Kapitel 26

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Zufrieden betrachtet Nicolas seinen Sub. So brav und willig zu gehorchen.

Er hat sich wirklich mit Bravour entwickelt. Nun ist Killian ein richtiger Sub.

Der Geschäftsmann legt langsam das Hemd ab, was er zu Boden fallen lässt, während er sich langsam seinem Engel auf dem Bett nähert, der mit seinen großen blauen Augen zu ihm aufblickt.

Wieso ist Nicolas nur so heiß?

Hätte Killian derartige Kondition, würde er sich gern so oft es geht einen auf diesen gutaussehenden Mann runterholen. Dabei muss erwähnt werden, dass der Sex dann aber doch besser ist.

Wenn sein Dom tief in ihn stößt, ihn immer und immer wieder für sich einnimmt und zum Schreien bringt, sodass Killian das Gefühl hat an seine Grenzen zu stoßen. Die Session mit dem Professor war beispielsweise nah an seiner Grenze und so ausgelaugt wie er danach war, ist das auch kein Wunder.

Dennoch hat Killian dadurch gemerkt, dass so schön ein Dreier auch ist, er lieber weiter mit Nicolas sich allein in den Laken räkeln will. Der ein oder andere Dreier ist sicher gut, aber so oft muss es dann auch nicht sein.

Schließlich hat er nur Nicolas als seinen Dom gewählt. Und nun ist dieser auch sein Freund. Man, diese Beschreibung fühlt sich wirklich sehr gut an. Sein fester Freund.

Überlegend lässt Killian den Blick über den Älteren gleiten, während er sich auf die Lippe beißt. Er spürt das Krabbeln in seinem Körper, was ihn langsam weiter erfüllt. Sein Schwanz ist jetzt schon leicht versteift, obwohl noch nicht mal etwas passiert ist.

Aber das kommt sicher noch.

Dennoch flackert in Killians Verstand der Gedanke an sein Projekt mit Nicolas auf. Die Plugs als Vorbereitung dafür, dass er irgendwann mal der Top bei ihnen beiden ist. Wie es sich wohl anfühlt, die jungfräuliche Enge seines Freundes um seinen Schwanz zu spüren.

Ein Schwall an Lust geht durch Killians Körper, direkt zu seiner Mitte, die sich bei der heißen Vorstellung etwas versteift. Dabei beobachtet er genau den Dom, der nur noch in Jeans vor dem Kleineren steht.

„Auf den Bauch", kommt schließlich die erste Anweisung und brav wie Killian nun mal ist, dreht er sich auf den Bauch. Wohl bedacht dabei schon leicht die Beine zu spreizen. Er hat sich vorgenommen heute mal ein guter Sub zu sein, wobei er jedoch noch deutlich die Nachwirkungen von Gestern Abend spüren kann.

Zwei Schwänze im Arsch zu haben, die dazu nicht gerade klein sind, ist mal eine andere Sache. Killian könnte schwören, dass er immer noch ein wenig geweitet ist. So sehr wie er den Tag zuvor gedehnt wurde...

Die Hände des Doms legen sich langsam auf die heiße Haut seines Untergeordneten, die er sanft nachfährt. Erst leicht über die Beine, ehe er sich langsam zu dem noch leicht wunden Hintern von gestern vorarbeitet.

Sie waren wirklich ganz schön grob. Aber Killian hat das wirklich sehr gut ausgehalten. Das muss er sagen.

Doch lassen die Hände des Doms den Hintern des jüngeren aus. Er streicht stattdessen hoch über seinen Rücken und die Schultern, während er auf das Bett steigt und sich zwischen Killians gespreizten Beinen platziert.

Ja, das Bett muss wirklich größer sein. Sie sollten dringend zu einem gewissen schwedischen Möbelhaus gehen, um ein neues zu besorgen. Nur muss das natürlich auch etwas abhalten können. Unstabile billig Ware lohnt sich erst gar nicht.

Gezielt fährt er über Killians Seite, der dabei genießend seufzt und den Kopf entspannt auf den vor ihm verschränkten Armen platziert.

Nicolas mustert dies kurz, ehe er langsam hinter sich zu dem nahen Regal greift. Natürlich hatte der Dom schon vorher etwas vorbereitet.

Something Special (BoyxBoy)Where stories live. Discover now