Kapitel 29

2.2K 159 61
                                    

Da ich diesmal einen neuen Kink thematisiere, würde ich mich sehr über Kommentare freuen.

Still sitzen die Beiden nebeneinander im Auto. Leise Musik dudelt aus  dem Radio, während die bereits eintretende Dunkelheit sie umhüllt.
Mit einem zufriedenen Lächeln fährt Nicolas die Strecke zu dem Club, die er inzwischen mit geschlossenen Augen fahren könnte.

Er ist sehr gern dort. Von Gleichgesinnten umgeben zu sein, empfindet er als sehr angenehm.
Die  Laternen erhellen das Auto immer wieder für einen kurzen Moment, in dem  sein Blick das ein oder andere Mal zu Killian rübergeht, wobei sich  seine Mundwinkel heben.

Langsam legt der Dom seine Hand auf  den Oberschenkel seines Subs, der ganz aus seinen Tagträumereien  gerissen wird und mit einem Lächeln zu ihm blickt, ehe er seine Hand auf  die von Nicolas legt.
Schließlich angekommen, bleibt der Ältere jedoch noch kurz sitzen. „Killian?" - „Ja?"
„Ich  möchte, dass du es heute Abend so lang wie möglich versuchst. Schrei  nicht gleich beim ersten komischen Gefühl das Safewort. Wir haben  abgemacht, dass du es ausprobierst. Wofür ich ja wohl nun wirklich einem  Ofper zugesagt habe."

Leicht muss Killian dabei grinsen. Er  konnte wirklich etwas aus dieser Abmachung rausschlagen. Aber dafür  musste er versprechen heute ein braver Sub zu sein. Ein sehr braver.
Nicolas  wendet sich ihm zu und auch bei ihm schleicht sich ein Grinsen auf die  Lippen, als er Killian mustert, was diesem Röte auf die Wangen treibt.
„Hoffen  wir, es gefällt dir heute Abend. Dich so öfters zu sehen, könnte mir  sehr gefallen", raunt er leise, während er sich vorbeugt und mit seinen  Lippen leicht über Killias Ohr fährt und schließlich seine Wange küsst,  was den Eisengel genießend seufzen lässt.

Doch viel zu schnell ist der Moment vorbei und sie steigen aus.
Kurz  muss Killian zischen und hält sich den Hintern, während er die Nase  etwas mit im Kragen seines Mantels vergräbt. Wie gern er ihn nicht  ausziehen würde. Dass Nicolas aber auch so übertreiben muss, sodass  seine Hände nervös schwitzig werden.
Der Dom ist jedoch  sofort an seiner Seite, legt beschützend einen Arm um den Kleineren und  führt ihn nach drinnen. Diesmal haben sie im Hinterhof des Gebäudes  geparkt, weshalb sie diesmal durch einen anderen Eingang gehen.

Aufgeregt schluckt Killian, als sie die Wärme umpfängt und Nicolas seinen Mantel in der Garderobe aufhängt.

„Du auch Prinzessin", bemerkt er mit zufriedenem Unterton und lässt es sich nicht nehmen, ungeniert Killian dabei zuzusehen.
Dieser sieht sich noch einmal kurz panisch um, ehe er seufzend den Mantel sinken lässt und aufhängt.

Das,  was Nicolas sieht, gefällt diesem sehr und erregt befeuchtet er seine  Unterlippe. Wie er da steht. Er würde am liebsten sofort über ihn  herfallen.
Unsicher schaut Killian in Nicolas' Augen, weil er absolut keine Ahnung hat, was er nun machen soll. Scheiße.

Nicolas'  Hand verschwindet in seiner Tasche und holt schließlich etwas heraus,  bei dem Killian die Augen weitet. „Is-Ist das dein Ernst?"

Der Dom nickt.
„Und wie ich das Essen morgen genießen werde", murmelt Killian leise, während er zu Nicolas tritt.
Dieser  muss wirklich darauf achten, keinen Ständer zu bekommen, als sein Blick  über Killian gleitet, wobei dieser nicht gerade groß verborgen wird.
Sich  auf die Unterlippe beißend, mustert er Killians rotbraunes Haar, in dem  nun, als wären sie ein Teil von ihm, hübsche flauschige Fuchsohren  sitzen, die beängstigend echt aussehen.

Er lässt den Blick  wandern und grinst leicht, bei dem ebenso authentisch erscheinendem  Fuchsschwanz. Ihm wird heiß, weshalb er schlucken muss als er daran  denkt, wie er überlegt hatte, welchen Plug er für den Schwanz wählt.  Denn dieser lässt den Plug abschrauben, weshalb Nicolas dieses Feature  des Austauschens gleich genutzt und Killian einen relativ großen Plug  eingeführt hat.

Something Special (BoyxBoy)Where stories live. Discover now