Percy Jackson in Hogwarts

Der Sprechende Hut ist böse

Percy PoV:

Er lächelte mich mit strahlend weißen Zähnen an. Er befand sich offensichtlich noch in der Welt, in der rosarote Einhörner über kristallklare Bäche sprangen. Natürlich nur in übertragener Weise. Er wurde noch nicht aus der Welt der Kinder herausgerissen.Ich würde niemandem wünschen in so jungen Jahren, schon so viel geleistet zu haben, wie ich es tun musste. Wie ich dazu gezwungen war. Seht ihr, ich habe noch nicht einmal Lust mich darüber zu beschweren, dass Annabeth auf mich abfärbt. Tja.Ich muss schmunzeln.

"Warum lachst du ?", fragt er mich Er starrt mich mit großen Kinderaugen an. Sie wirken so unschuldig und kindlich. Sie haben noch nicht die grauen der Welt gesehen und ich nehme mir vor ihn zu beschützen. Jack verdient es außerhalb der Kriege, in die sich die höheren Mächte stürzen, aufzuwachsen oder wenigstens nicht allzuviel davon mit zu bekommen. 

Ich möchte ihm gerade auf seine Frage antworten, als wir an das Ufer des schwarzen Sees, der hinter uns liegt, treffen. Es ist schlammig und rutschig und lädt geradezu dafür ein, in den kalten See zu fallen. Wir steigen aus und folgen dem Riesen-Heini, der sich hier bestens auszukennen scheint, in das Schloss. Wir durchlaufen einen Korridor aus Stein, so einer aus denen das genze Gebäude zu bestehen scheint. Wir bleiben vor einer Doppeltür stehen. Eine Tür, die mich an die Tore des Todes erinnern. Sie sehen eigentlich nicht aus wie Lift Türen, aber. Egal. Was quatsche ich denn da. Alle Doppeltüren erinnern mich an die Tore des Todes, wenn man es genau wissen möchte. Es ist keine schöne Erinnerung, da unsere Flucht damit verbunden ist, das Damasen und Bob sich Tartarus ohne Schutz geopfert haben. Eine Frau in Smaragdgrünem Mantel, die im Vergleich zu den Toren winzig wirkt, tritt durch eben diese hindurch. Ich kann sie als Mrs McGonagall indentifiezieren und was sie da labert hilft mir nicht wirklich, mich besser in diese zaubererwelt einzufügen. Ravenclaw, ist ja noch halb okay, dort wo alle schlauen hinkommen. Aber Gryffindor, Slytherin oder Hufflepuff, ich meine WAS SIND DAS DENN FÜR NAMEN? In Gryffindor sind anscheinend alle mutigen, in Hufflepuff die Moffs die nirgendwo hin gehören und in Slytherin die Anführer, dieauch etwas eigennützig sind. 

"Ich will nicht nach Slytherin," klärt mich Jack auf, während wir in eine große Halle gehen. Er klammert sich an meinem Ärmel fest und hat anscheinend wirklich Angst vor diesem Haus. 

"Was ist denn so schlimm daran?", erkundige ich mich. 

"Da kommen all die bösen zauberer her. Wie Du-weißt- schon- wer:", er starrt mich an, als ob ich ganz genau wissen sollte wer dieser komische Du-weißt-schon-wer, ist.

Erst jetzt fällt mir die Decke auf. Sie ist durchsichtig und man kann den Himmel draußen sehen. In  der Luft fliegen tausende brennende Kerzen, mit wachsrinnsalen an der Seite entlangfließend. Ich sollte überrascht sein, bin ich aber nicht wirklich. Dieses Gefühl hat sich in den tiefen des Tartarus, in den tiefen meines Herzen verloren. Ich hatte es das erste Mal wieder gespürt, als Poseidon und Athena zusammen, Seite an Seite gegen die Giganten gekämpft hatten. Mrs McGonagall ruft den ersten auf.

"Ian Avery, bitte vorkommen", der Hut wird ihm auf den Kopf gesetzt. Er sieht mehrere hundert Jahre aus und rutscht dem kleinen Jungen, der auf dem dreibeinigen, ebenfalls alten Hocker, Platz genommen hat. Nach einer Weile ruft der Hut plötzlich.

"HUFFLEPUFF", ein Tisch, ziemlich in der Mitte, springt auplaudierend auf und heißen den neuen willkommen.

Der nächste folgt, ein Slytherin. Und so geht es weiter, bis zu Jack.

Mein kleiner Kumpel, ist ganz erstarrt vor Schreck. Er bewegt sich nicht und erst, als ich ihn aufmunternd etwas nach vorne Schubse, kommt er in besinnung. Jemand am grünen Tisch lacht laut auf und schreit:"Kleiner mach dir nicht in die Hosen", ich beschließe den Jungen, der Jack beleidigt hat, oder eher verspottet, nach her einmal vorzuknüpfen. Er hat Platinumblondes Haar, doch man sollte ihn alleine wegen seiner Schar aus Fans schon erkennen. Jack steht eine Träne im Augenwinkel. Ich lege meine Hand auf seine Schulter und schiebe ihn direkt vor die Stufen, die nach oben zu den  Lehrern führen. Er fängt sich wieder und läuft dann auch schleunigst nach oben, dort ist er wiedr ruhig und als der Hut fast sofort "Gryffindor", schreit springt er begeistert auf und hüpft zu einem der  Tische, an dem Leute mit rot-goldenen Krawatten zu finden sind. Harry Potter ist auch dabei und Jack beginnt auch gleich mit den anderen Erstklässlern zu sprechen. Nach einer kurzen Weile, die mir allerdings ewig erscheint, ist niemand mehr da, außer mir. McGonnagal hebt ihre hand und alle werden leise. Ein Mann mit ewig langem, weißen Bart, einer halbmond Brille auf der großen Nase und lustig funkelnden Augen steht auf und erhebt die Stimme.

"Meine Lieben Schüler und Schülerinnen. Das ist Percy Jackson, er ist ein Gast aus Amerika. Bitte fordert ihn nicht heraus und seit sehr nett zu ihm. Ihr wollt nicht wissen zu was er in der Lage ist und ich würde es bevorzugen, wenn meine Schule während seines Aufenthalts ganz bleibt.", darauf setzt der alte Mann sich wieder und zwinkert mir zu.

Shit, hunderte Augenpaare liegen nun auf mir. Man kann förmlich hören, wie ihre Gedanken hin und her wandern um zu ergründen, warum ich so eine spezielle Ansprache erhalte. Ich beschließe mich, die unangenehme Starrerei zu ignorieren und gehe die Stufen hoch.Ich setzte mich auf den Hocker und eine Stimme fängt an in meinem Kopf zu sprechen und meine Erinnerungen zu durchwphlen.

"Ah sehr mutig", der Moment in dem ich mich vor Nico und Bianca di Angelo stelle flackert auf, wie der Manicor seine Stacheln abfeuert und meine geliebte Annabeth mit sich nimmt.

"Loyal", ich und Annabeth hängen an dem Loch, in Arachnnes Bau. Arachnes Spinnenseide ist um Annabeths Knöchel geschlungen und möchte uns beide in die Tiefe ziehen. Ich kann Nico noch das Versprechen abringen, dass er die anderen ans Haus des Hades bringt. 

"Hat schon viel erlebt", das Bild von mir und Annabeth, als wir vor Nyx stehen flackert auf. Dann zieht der Hund seine Neugierigen Finger zurück, meine Finger befinden sich in meiner Tasche und holen Springflut in Form eines Stiftes hervor. Ich bin kurz davor ihn zu entkappen, als der Hut einen Schrillen Schrei ausstößt. 

"Holt mich hier runter, auf der Stelle.GRYFFINDOR, holt mich hier runter", innerhalb einer Sekunde reiße ich den Hut von meinem Kopf spurrte zum Rand der Treppen und springe die zwei Meter weit und drei Meter hoch auf den Boden, ich lande auf meinen Händen, wie eine Katze und spurte aus der Halle. Dort lasse ich meinen Tränen freinen lauf. Alle Bilder über den Tartarus brechen über mich hinein. Hinter den Türen höre ich den Hut noch immer schreien, während McGonnagal beruhigend auf ihn einredet es reicht mir. Die Tränen sind versiegt udn mein Bedauern macht einer Wut platz, was fällt diesem verzauberten Hut ein in meinem Erinnerungen herumzu wühlen, bedrohlich langsam laufe ich nach vorne auf den Hut zu. Ich stelle mich vor ihn, er schreit noch immer. Hilfe und so schrecklich. Langsam knie ich mich zu ihm runter. Alle sind ruhig und starren mich an.

"Du verdreckter beschissener alter Hutt, ich habe das ganze erlebt und du hast einige unanganehme Erinnerungen erweckt, aber jetzt sind sie hier. Du hast nur einen Bruchteil von ihnen gesehen, also hör auf zu flennen. Ich flenne auch nicht und bei mir wäre es verständlicher als bei dir. "

Der Hut verstummt auf der Stelle und ich mach auf dem Absatz kehrt und drehe mich zu jack, der mich voller Staunen anstarrt. Ich setze mich neben ihn und der alte Mann, der sich nach einer kurzen Rede als Dumbledore vorstellt sagt.4

"Lasst das Festmahl beginnen".

Hi, hier ist Percy.

Sorry, das ich erst so spät update, aber ich hatte Stress. Morgen kommt nichts, ich muss für Mittwoch, englisch Arbeit lernen. Danke für eure lieben Kommentare.

Percy.

PS: 1332 Wörter