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Nachdem ich laut und äußerst intensiv zum Höhepunkt gekommen bin, liege ich schwer atmend neben Bucky auf dem Bett.
Er liegt mit einem leichten Lächeln neben mir, eine Hand auf meinem Bauch.
Obwohl mir die Luft weiterhin weg bleibt, greife ich wieder nach seinem T-Shirt und ziehe ihn zu mir herunter. Diesmal wehrt er sich und bleibt einfach neben mir liegen.
"Was ist los?", sage ich zwischen zwei langen Atmenzügen.
"Komm erstmal wieder zu Atem, (D/N)."
Aus seiner Stimme ist ein belustigter Unterton zu hören.
Ohne Vorwarnung stehe ich auf und ziehe mir meine Kleider aus. Bucky, der immer noch auf dem Bett liegt, sieht mir mit großen Augen dabei zu. Als ich auch mein tropfnasses Hösschen zu Boden fallen lasse, macht er Anstalten aufzustehen.
Doch ich bin schneller und lasse mich auf seinen Schoß gleiten. Wie gut es sich anfühlt, dass seine Beule sich an mein nacktes Geschlecht drückt.
"Du willst also noch warten?"
Elegant lege ich meine Hände auf seine Brust und warte auf eine Antwort, welche aber nicht kommt. So kenne ich ihn gar nicht.
"Was? Dem großen Winter Soldier fehlen die Worte?", die Worte klingen schwungvoll und ironisch, genauso, wie ich es wollte.
In Buckys Nähe fühle ich mich so anders, so stark. Anstatt mir eine pampige Antwort zu geben, greift er nach meinem Kopf und zieht mich zu sich herunter. Unsere Lippen treffen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Er legt seine Hände auf meinen Po und drückt mich dabei noch stärker auf seine Beule. Schwungvoll beginne ich, meine Hüften kreisenzulassen, was nicht nur ihm, sondern auch mir große Lust bereitet.
Ihn weiterhin küssend hebe ich mein Becken ein wenig und ziehe ihm mit beiden Händen die Hose hinunter. Sofort springt sein steifer Schwanz aus der Hose. Ohne abzuwarten greife ich nach ihm, lasse ihn kurz über mein geschwollenes Fleisch gleiten, um ihn dann in mir zu versenken.
Sofort bäumt sich Buckys Körper unter mir auf, was mich noch geiler macht. Zunächst lasse ich meine Hüften nur kreisen, um mich dann immer Mal wieder zu erheben, sodass sein Schwanz aus mir herausgleitet.
"Fuck, (D/N)!"
Seine Hände krallen sich in meinen Po und geben einen deutlich schnelleren und heftigeren Takt vor. Ich richte mich auf und kralle mich in seinen Brustmuskeln fest. Es kommen immer lauter werdende Stöhner aus mir heraus.
"Sag meinen Namen, verdammt!"
Ohne die Augen zu öffnen schreie ich:"Fuck, ja! Bucky!!!"
Ich spüre sofort, wie gut es ihm gefällt, wenn ich seinen Namen beim Sex schreie. Immerhin geht es mir nicht anders.
Die Stöße werden noch schneller, bis die Muskeln von Bucky und mir sich fast zeitgleich zusammenziehen und ich mich schwitzend und nach Luft ringend, auf seiner Brust niederlasse.

Stille Wasser sind tiefWhere stories live. Discover now