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Plötzlich wird mir bewusst, dass ich mit dem nackten Hintern auf dem Küchentisch sitze.
Andere essen an diesem Tisch. Hastig stehe ich auf und schaue nach ob ein hinternförmiger Abdruck darauf zu sehen ist. Doch bevor ich irgendetwas im schwachen Licht erkennen kann, werde ich über Schultern geworfen und in Bucks Zimmer getragen.
Ich hoffe von ganzem Herzen, das keiner aus seinem Zimmer kommt und meinen blanken Hintern sieht.
Sanft legt er mich auf sein Bett.
Ich versuche, mich sexy zu reckeln, was sich aber total unnatürlich anfühlt.
Bucky steht lächelnd vor dem Bett und beobachtet mich.
"Das bist du nicht."
Fragend schaue ich zu ihm hoch.
Er zeigt auf meinen, in die Höhe gestreckten Hintern. "Das. Das bist nicht du. Verstehst du nicht, dass ich dich sexy finde, wenn du einfach nur du bist?"
Wieder steigt mir die Röte in das Gesicht. Ich lasse mein Becken sinken und wende den Blick ab.
"Schon besser." Er legt sich zu mir ins Bett und schiebt mir mein Shirt über den Kopf. Wieder finden seine Lippen meine. Seine Hände fangen an, meinen Körper zu erkunden. Auch ich lasse die Hände auf seine Schultern sinken - und da fällt mir etwas auf.
"Wie unfair ist das eigentlich?"
Verwirrt schaut Bucky mir in die Augen.
Es fühlt sich an, als ob er mir in die Seele schauen würde.
"Ich liege hier nackt und du hast noch alle deine Klamotten an."
Langsam zeichnet sich ein Lächeln auf seinen Lippen ab.
Er kniet sich über mich und fängt an, sich zu entkleiden. Ich helfe ihm, indem ich seinen Gürtel öffne.
"Hey, hey, hey, nicht so hastig."
Ich verdrehe meine Augen und Knöpfe seine Hose ungestört weiter auf.
Sein Schwanz ist mittlerweile steinhart geworden. Sowie ich seine Hose samt Boxer heruntergezogen habe, springt er mir direkt entgegen.
Bucky bemerkt, dass ich meine Lippen lecke.
Er legt seine Hand auf meinen Hinterkopf und führ ihn zu seinem Penis.
Ich nehme ihn in die Hand und fange an, seine Hoden zu massieren.
Genüsslich lecke ich einen Streifen von der Wurzel bis zur Eichel und sauge ein wenig daran.
Ich höre wie er stöhnt und werde mutiger. Mit der einen Hand die Klöten massierend, werde ich schneller und lasse ihn mehrmals in und aus meinen Mund gleiten. Ich lege meine andere Hand auf seinen nackten Hintern und vergrabe meine Fingernägel darin.
Bucky stöhnt schon wieder, diesmal lauter und kehliger.
"Fuck, ich komme gleich, also....du.."
Und da schmecke ich schon sein Sperma, welches sich heiß in meinen Mund ergießt. Hastig schlucke ich es herunter, sauge noch einmal an seinem Geschlecht und gebe ihn mit einem leisen Plopp aus meinem Mund frei.
Er streicht mir noch einmal zärtlich übers Haar und nimmt mein Gesicht in die Hand. Er schiebt mich wieder auf die Matratze, befreit sich von der Hose und der Boxer und beugt sich über mich.
Er gibt mir einen Kuss und sagt:"Ich will deine enge Muschi um meinen Schwanz spüren."
Seine harschen Worte erschrecken mich ein wenig.
Aber nicht weil er so klipp und klar sagt, was er möchte. Sondern weil ich nicht gedacht habe, dass mich Dirty-Talk so dermaßen geil machen würde.
Ich presse meine Beine aneinander, um die anbahnende Hitze zu unterdrücken, was Bucky natürlich bemerkt.
Er zwängt sein Knie zwischen meine.
"Macht es dich an, wenn ich so mit dir Rede?" Bevor ich antworten kann, erstickt er meine unausgesprochenen Worte mit einem Kuss.

Stille Wasser sind tiefDonde viven las historias. Descúbrelo ahora