8

26.4K 563 35
                                    

Ich öffne leicht meine Lippen. Er nimmt die Einladung an und lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Sein bestes Stück sticht mir in den Bauch und zeigt mir, dass er wieder bereit für mich ist.
Seine Hände streichen über meinen Körper, die eine findet einen meiner Nippel und die andere meine feuchte Mitte.
Er fährt mit seinem Daumen darüber und entlockt mir einen Seufzer.
Mit seinem Metall-Daumen.
Was mich nur noch geiler macht.
Das Metall ist kalt auf meinem heißen Geschlecht.
Seine Küsse wandern hinter mein Ohr. Sein Daumen massiert mein Geschlecht penetranter, bis er einen Finger in mich schiebt.
Mir entfährt ein kleiner Schrei, entziehe mich aber. Als hätte er mich verletzt, lässt er von mir ab und schaut mich erschrocken an.
"Ich will dich.", beantworte ich seine unausgesprochene Frage und greife dabei um seinen Schwanz.
Er beißt sich auf seine perfekte Unterlippe und fährt sich über das markante Gesicht.
"Was machst du nur mit mir?"
Sein Blick ist plötzlich ganz weich. Ich löse meinen Griff um sein bestes Stück und lege meine Hand sanft auf seine Wange. Er schmiegt sich an sie und schließt die Augen.
Ich hoffe, dass er mich auch mag.
Über diese Berührungen hinaus.
Ich will, dass es tiefer geht.
Er öffnet seine Augen wieder und blickt mir in meine.
Langsam beugt er sich hinunter und streicht mit seinen Lippen über meine Wange.
Und da weiß ich es. Es ist mehr als Sex.
Bevor ich etwas sagen kann, dringt er in mich ein.
Verwischt jeden Gedanken.
Lässt mich etwas spüren, was ich noch nie gespürt habe.
Was mir schon so lange gefehlt hat.
Ich schließe die Augen und genieße die leidenschaftlichen Stöße.
"Bucky.. Ich will mehr... gib mir mehr..!"
Seine Bewegungen werden schneller und härter. Meine Nägel krallen sich in seinen Rücken. Ich öffne die Augen und kann pures Vergnügen in seinem Gesicht erkennen. Wir steuern beide mit vollem Tempo dem Höhepunkt entgegen.
"(D/N)!", ich fühle, wie sein Samen sich in mich ergießt.
Mein Inneres zieht sich zusammen und versprüht ein Feuerwerk in meinen Körper. Unkontrolliert verziehe ich mein Gesicht und schreie seinen Namen.
Er lässt weiterhin die Hüften kreisen, sodass die Nachbeben des Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen.
Erschöpft lässt er sich auf mich sinken, seinen Kopf auf meiner Brust.
Nach Atem ringend, streiche ich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht.
"Das war...." "..unglaublich.", beende ich seinen Satz.
Voller Glückseligkeit verebben die schnellen Atemzüge und es wird still im Raum.
"Dein Herz schlägt so schnell.."
"Deinetwegen." Bucky erhebt sich und gleitet aus mir.
Mir ist nicht aufgefallen, dass sein bestes Stück mich immer noch ausgefüllt hat. Aber jetzt fehlt es mir.
Er legt sich neben mir auf das Bett und legt einen Arm um mich.
Wortlos liegen wir da. Aber so soll es sein. Wir brauchen keine Worte. Es gibt auch keine, die erklären können, wie wir uns in diesem Moment fühlen.
Mit meinen Fingerkuppen streiche ich sanft die Linie nach, wo Metall und Haut aufeinandertreffen.
Seine Hand liegt locker auf meiner Hüfte, als die Heb- und Senkungen seiner Brust gleichmäßig werden.
Ich lasse den Tag nochmal Revue passieren.
Niemals hätte ich gedacht, dass dieser Tag so krass ausklingt. Ich ziehe die Decke über uns und schließe die Augen.

Stille Wasser sind tiefWhere stories live. Discover now