Pfannkuchen

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Oh leute ihr wisst nicht was ich vor kurzem für einen Schreck hatte :'D Dieso story wurde mir als gelöscht angezeigt und ich konnte die NIRGENDWO finden hatte fast ein Herzinfarkt das ich die ausversehen gelöscht hätte naja zum "glück" hat nur wattpad gespinnt ^^ ach und ich habe mal schnell verucht Grace zu zeichnen wie ich sie mir ungefähr vorstelle, deñ bilder im internet hab ich nicht gefunden :) viel Spaß beim lesen^-^ und sorry das ich so unkreative bin ._.

Allwissende Sicht

Das Mädchen schreckt zuerst aus ihren Traum hoch. Über ihre kränklich aussehenden Wangen strömt ein Fluss aus salzigen Tränen. Ihre Augen sind gerötet, ihr Körper zittert und hebt und senkt sich mit jeden ihrer Schluchzer. Sie richtet sich auf, hebt ihren Kopf von Ben's Schoß und zieht ihre Knie an die Brust, schlingt ihrer schlanken Arme um die Beine und vergräbt ihr Gesicht in den Knien. Langsam wibbt sie hin und her, will diese schrecklichen Albträume einfach nur hinter sich lassen.

Noch immer glaubt sie in einen Albtraum gefangen zu sein, das gleich etwas grausames passiert, denn sie ist nicht in ihrer kleinen Zelle aufgewacht und hört dazu noch die Atemzüge des Blondschopfes. Grace hat immer noch nicht realisiert das sie endlich entlassen wurde. Das sie entlassen wurde und nun unter Mördern wohnt.

Als sie sich denn langsam umdreht, um sich der Person hinter ihr zu stellen, realisiert sie erst das sie nicht mehr träumt.

,,Ben." Ihre Stimme ist nur ein zittriges Flüstern. Langsam hebt sie ihre kühle Hand und berührt seine überhitzte Wange. Er zuckt zusammen, sein Atem ist schwer, unregelmäßig, wie auch zuvor der von Grace. Genau in diesen Moment weiß Grace: Auch Ben hat einen Albtraum.

,,Ben!", sagt sie nun ein wenig lauter, aber immer noch weinend. Gegen das zittern in ihrer Stimme kommt sie nicht an.

,,Wach auf!" Das Mädchen packt seine Schulter, rüttelt ihn ein wenig. Ben stöhnt, murmelt etwas vor sich hin, doch mit einen mal schlägt auch er seine Augen auf.

,,Was?" Kommt aus seinen Mund. Er fässt sich mit seinen Händen an die Stirn, kneift kurz seine Augen zusammen und öffnet sie wieder. Er mustert Grace, sieht ihre Nassen Wangen und wischt mit seiner Hand einer der Tränen beiseite.

,,Wieso weinst du? Ist was passiert?", fragt er hastig.

Das Mädchen schüttelt bloß ihren Kopf. Nur ungern will sie über ihren Traum reden. ,,Und du? Bist du okay?" Ihre Stimme ist schüchtern.

,,Ja, ja ich denke schon.", er atmet schwer ein, ,,War ... nur ein dummer Traum. .... Sag mal, hast du hunger?"

**

Grace Sicht

Das zischen und brutzeln der Pfanne beruhigt mich ein wenig. So war es schon immer, denn früher, als mein Leben noch normal war, schlich mein Bruder sich manchmal mit mir in die Küche um uns Pfannkuchen zu machen. Mit kleinen Apfelstücken im Teich und viel Schokolade, um den Schrecken eines Albtraumes von mir zu vertreiben. Ich konnte immer zu ihn kommen, nie hat er mir gezeigt das er genervt wäre.

Ich vermisse ihn.

//Und warum machst du denn jetzt mit den Mörder unseres Bruders Pfannkuchen?!// hallen Gracy's Schreie in meinen Kopf.

//Weil ich Vergangenes in der Vergangenheit lassen will.// Wütend Schnippel ich auf auf den Apfel vor mir ein. Wieso kann Gracy nicht einfach verschwinden?

Ben rührt den Teich noch einmal um, füllt dann eine Kelle und gießt es in das heiße Öl der Pfanne. Ich selbst verteile ein wenig von der Frucht drauf und bleibe dann am Herd stehen. Ben deckt den Tisch.

Lass uns mein Spiel spielen (Ben drowned Lovestory) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt