Body Worshipping

12K 142 10
                                    

Wylan Van Eck x Jesper Fahey
Six of Crows

Wörter: 1627

🏳️‍⚧Trans Wylan🏳️‍⚧

Jesper sah seinen Freund an. Er saß auf seinem Bett, Wylan zusammengekauert am anderen Bettende. Jesper betrachtete ihn einfach liebevoll. Er wartete auf eine Reaktion seines Lieblings, dass er zu ihm rutschen würde oder etwas in der Art.

"Wir müssen es nicht tun." sagte Jesper sanft und streckte Wylan die Hand hin. Als Zeichen, dass er ihm vertraute, nahm Wylan die Hand, blieb aber wo er war. "Ich will aber." nuschelte Wylan leise. Jesper rutschte nun doch zu ihm hin und hob ihn sanft auf seinen Schoß: "Hör mir zu, mein Kleiner: Du bist wunderschön und ich liebe dich über alles. Wir müssen nichts von dem hier tun, wenn du dich damit nicht gut fühlst. Du kannst ein T-Shirt tragen. Du kannst ein Safeword haben. Ich bin für dich da, okay? Also wenn du das wirklich tun willst, dann tun wir es und du kannst jeder Zeit unterbrechen, wenn es dir zu viel wird."

Wylan nickte. "Gut, wir nehmen grün, rot und gelb als Zeichen. Grün: Alles ist gut, ich mag es. Gelb: Mach langsamer, ich fange an,  mich unwohl zu fühlen. Rot: Hör sofort auf. Ist das in Ordnung?" Wieder nickte Wylan, dann wiederholte er alles, um Jesper zu zeigen, dass er es verstanden hatte. Er mochte es, dass Jesper ihm die verschiedenen Stufen gab, das ließ ihn noch sicherer fühlen.

Vorsichtig legte Jesper seine Hand auf die Gürtelschnalle des Jungen. Er öffnete den Gürtel und Wylan ließ ihn machen. "Ich will das Shirt anlassen." flüsterte er nervös. "In Ordnung." Diese Worte schafften es bereits, dass Wylan ein wenig mehr entspannte. Jesper würde nicht seinen ganzen Körper nackt sehen.

Sanft zog Jesper ihm die Hose aus und legte ihn auf das Bett. Wylan ging es gut. Jesper hatte ihn schon oft in Boxershorts gesehen. Es war in Ordnung.

Als Jesper allerdings sein Shirt ausziehen wollte, bekam Wylan Panik: "Ich will es anlassen!" "Ich weiß, Wy. Aber du musst den Binder ausziehen." "W-Was? W-Wieso? Ich will ihn anlassen!" Jesper lächelte sanft und legte sich neben seinen Freund, zog ihn sanft an sich und küsste ihn auf die Nasenspitze.

"Baby, wenn du ihn anlässt, können deine Rippen brechen. Sex ist anstrengend, du musst gut Luft bekommen können. Ich werde deine Brust nicht anfassen, wenn du dich damit nicht wohl fühlst, aber ich werde ihn dich nicht tragen lassen, während wir miteinander schlafen."

Wylan sah seinen Freund ängstlich an, aber Jesper lächelte nur liebevoll: "Es ist okay. Ich bin für dich da. Du bist in Sicherheit." Wylan drückte sein Gesicht in Jespers Brust, unsicher, ängstlich. Jesper begann seinen Kopf zu küssen und vor jedem Kuss flüsterte er Wylan ein Kompliment zu, sagte ihm, was für ein schöner Mann er war und wie perfekt er war.

Dabei ließ er vorsichtig die Hand unter Wylans Shirt gleiten, legte sie auf seinen Rücken. "Ich hab Angst..." flüsterte Wylan und sah hoch zu Jesper. Dieser strich durch seine Haare: "Ich weiß. Aber ich bin hier. Und ich passe auf dich auf." Wylan nickte und setzte sich auf. Jesper stand auf und ging zu seinem Schrank. Er nahm eins der größten T-Shirts, das er hatte, heraus und kehrte damit zurück zum Bett.

Er setzte sich hinter Wylan und zog ihm das Shirt aus. Dann löste er die Bandagen, wickelte sie vorsichtig ab, küsste immer wieder zärtlich Wylans Schultern. Sein Sonnenschein sollte sich wohl bei ihm fühlen und wissen, dass alles in Ordnung war und Jesper ihn als Mann liebte, egal ob sein Körper diesem Bild entsprach oder nicht.

Als er die Bandagen abgewickelt hatte, fuhr er mit seinen großen warmen Händen über den Rücken des Kleinen, massierte leicht die Stellen, an denen der Binder saß. Dann zog er ihm das große Shirt über. Es war so groß an Wylans kleinem Körper, dass es sofort von seiner Schulter linken Schulter rutschte. Jesper schmunzelte. Er richtete sich knieend auf, zog Wylans Kopf sanft in den Nacken und küsste ihn dann von hinten sanft.

Gay Smut OneshotsWhere stories live. Discover now