Eating out & Fingering

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Viktor x Jayce
Arcane

🏳️‍⚧️Trans Viktor🏳️‍⚧️

Wörter: 1668

Viktor knöpfte sein Hemd auf, ließ es von seinen Schultern gleiten und warf es auf den Boden. (Dort fand es sich auf einem Haufen Kleidung wieder. Viktor tendierte nicht unbedingt zu Ordnung in seiner Wohnung.)

Jayce sah das anders. "Ernsthaft?" fragte er und zog eine Augenbraue nach oben. Dann kniete er sich auf den Boden und raffte die ganzen Klamotten zusammen, hob sie vom Boden auf und brachte sie zu dem großen Korb, wo sie ihre Dreckwäsche sammelten. Er ließ alles hineinfallen und ging dann die zurückgeblieben Sachen einsammeln, warf sie ebenfalls in den Korb. "Ja, ernsthaft. Ich bin zu müde, um aufzuräumen." "Wir sind seit Tagen nicht hier gewesen und immer, wenn wir es sind, bist du zu müde oder zu hungrig oder zu bewusstlos - weil du weder gegessen noch geschlafen hast -, um aufzuräumen. Du musst endlich mal Ordnung machen."

"Morgen." murmelte Viktor, hatte nicht ernsthaft vor es zu tun. Jayce wusste das. Viktor rieb sich die Augen, unter denen sich bereits dunkle Ringe gebildet hatten. Jayce seufzte und ging zu ihm, kniete sich auf den Boden. Seufzend öffnete er die Prothese und nahm sie ihm ab. "Du räumst morgen auf." "Ich schlafe morgen." brummte Viktor.

Dabei hatte er einen guten Punkt, denn Viktor hatte so lange nicht geschlafen, dass er für wenigstens die nächsten zwölf Stunden nicht mehr ansprechbar sein würde. Jayce seufzte. Er setzte sich auf das Bett und zog Viktors Gesicht leicht zu sich, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Viktor ließ sich sofort gegen den größeren Körper fallen.

Er war erschöpft und kuscheln mit seinem Freund war wie seine Batterie aufzuladen. Aber er würde das natürlich nie zugeben.

Jayce strich ihm durch die braunen Haare. Sie waren nicht gemacht und Viktor hatte vor einer Stunde geduscht, weswegen sie ganz weich waren und unglaublich gut rochen. Jayce' Herz könnte schmelzen, wenn er seinen Liebsten ansah.

"Sobald du wach und ausgeruht bist und gegessen hast, räumst du auf. Vorher lasse ich dich nicht wieder arbeiten." Viktor konnte es nicht glauben, aber er war zu müde, um zu diskutieren. Also griff er eins von Jayce' T-Shirts und streifte es ich über. Dann streckte er sich im Bett aus, zog die Decke über sich.

Jayce seufzte und legte sich ebenfalls hin. Er schloss ihn fest in seine Arme, küsste ihn auf die Schläfe, dann schlief er ein.

~*~*~

"Au! Au! Au! Was ist falsch mit dir?" fragte Jayce verschlafen, als er aufwachte, weil Viktor auf seinen Kopf schlug. "Ich kann nicht schlafen! Und mein Bein tut weh, also musst du mich zum Tisch tragen, damit ich arbeiten kann." "Nimm eine Schmerztablette und schlaf." "Ich kann nicht schlafen!" rief Viktor frustriert, "Und meine Tablette wirkt noch nicht."

Jayce stützte sich hoch und drückte Viktor an der Burst zurück aufs Bett: "Schlaf jetzt." "Jayce! Hörst du mir überhaupt zu?" Jayce seufzte und rutschte unter die Decke. Er kletterte über Viktors Bein und legte sich dann dazwischen. Vorsichtig schob er seine Finger unter den Gummibund von Viktors Boxerbriefs.

"Hey, was hast du vor?" "Ich bringe dich zum Schlafen." "Indem du mich ausziehst?" fragte Viktor skeptisch. Er hatte die Decke angehoben und sah seinen Freund an. Dieser entfernte die Boxerbriefs gerade vollkommen von Viktors Körper und warf sie aus dem Bett.

"Besser." sagte er nur, bevor er Viktor mit einem leichten Ruck weiter nach unten zog. Er senkte seine Lippen zwischen Viktors Beine und sofort keuchte der Andere auf. Er ließ die Decke fallen und es wurde wieder dunkler um Jayce. Aber dieser kümmerte sich kein bisschen darum.

Gay Smut OneshotsWhere stories live. Discover now