Age gap & Daddy Kink

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Theodore Blackwell x Luis
Into the drowning deep

⚠️Theos Querschnitzlähmung ist kein Kink! Theo ist nur ein Charakter in diesem OS und zufällig auch querschnitzgelähmt. ⚠️

Wörter: 4377

Es war mitten in der Nacht und Luis lief durch das Schiff auf der Suche nach seinem Laptop. Er war schon immer ein Genie darin gewesen, Dinge zu verlegen oder zu verlieren. Aber auf diesem Laptop waren alle verdammten Daten ihrer Mission. Sowas konnte er nicht verlieren! Das würde noch dafür sorgen, dass er seinen Job verlor.  

Nach gut einer halben Stunde suchen, fand er endlich seinen Laptop auf dem Küchentisch. Erleichtert drückte er ihn gegen seine Brust, hatte Sorge, dass er ihn wieder verlieren würde, wenn er ihn aus den Händen ließ. 

Auf dem Weg zurück in seine Kajüte entdeckte er die Reste vom Abendessen noch auf der Anrichte stehen. Muffins. 

Wenn er es sich recht überlegte, hatte er schon noch Hunger. Und was konnte man gegen ein paar Muffins schon sagen. 

Er nutzte seinen Laptop als eine Art Tablett, während er einige Muffins darauf lud. Dann machte er sich auf den Weg zurück zu seinem Zimmer. Das Schiff war nur beleuchtet von einigen Notausgangsschildern, aber die würden ihm hier auch nichts bringen.

Auf einmal fragte Luis sich, ob er überhaupt um diese Uhrzeit seine Kajüte verlassen durfte. Hatte der Kapitän irgendwas zu einer Nachtruhe gesagt?

Er konnte sich nicht erinnern. Aber bisher machte es eh nicht den Anschein, als würde ihn hier jemand erwischen.

Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür, ließ sich daran leicht nach unten gleiten, um mit dem Ellenbogen die Türklinke zu betätigen. Die Tür öffnete sich und Luis wollte sie mit seinem Körper aufdrücken, bemüht seinen Laptop gerade zu halten, um nichts zu Boden zu werfen. Dabei blieb er aber mit seiner Stoffjacke an der Türklinke hängen und riss sich selbst damit zu Boden. 

Er knallte mit dem Gesicht zu erst auf den Boden, schaffte es irgendwie, nicht auf den Laptop zu fallen. Trotzdem waren die Hälfte der Muffins zerquetscht. 

Erschrocken zuckte Luis zusammen, als jemand plötzlich das Licht anschaltete. Er setzte sich auf und drehte sich zur Tür um. 

Das Licht war nicht in seinem Zimmer angestellt worden, sondern in dem gegenüberliegenden. Und beide Türen waren offen, weswegen das Licht bis zu ihm schien. Er befand sich förmlich im perfekten Scheinwerferlicht. 

Theo zog eine Augenbraue nach oben und sah auf den Wissenschaftler herab. "Das Licht bei Betreten des Raumes anzuschalten wäre durchaus clever gewesen, denken Sie nicht, Luis?" 

Die Stimme des Älteren wischte jeden Gedanken des Wissenschaftlers aus seinem Kopf, weswegen dieser schon nicht mehr sagen konnte, dass die Dunkelheit nicht mal das Problem gewesen war. 

"Ähm..." murmelte er und kratzte sich im Nacken. Dann wurde ihm erst richtig bewusst, dass er zwischen einem Haufen zermatschter Muffins vor seinem Vorgesetzten auf dem Boden lag. Schnell rappelte er sich auf, kam schwankend auf die Füße und wäre fast wieder auf dem Boden gelandet, da er auf einem der Muffins ausrutschte. 

Sehr elegant. 

"Ich wollte Sie nicht stören, Mr. Blackwell, ich bitte um Verzeihung. Natürlich werde ich das alles sofort sauber machen. Wenn Sie natürlich kurz helfen würden-" Luis wurde von Theo unterbrochen, der zu lachen begann. 

Natürlich lachte er. Keiner außer Luis wäre so dumm, seinen Vorgesetzten zu bitten, ihm beim Aufräumen zu helfen. 

"Entschuldigen Sie bitte, Mr. Blackwell." murmelte er sofort. Er kniete sich wieder auf den Boden und begann die Muffinüberreste aufzusammeln. 

Gay Smut OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt