Kapitel 16

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Vorsichtig schlich ich mich durch einige Büsche, um auf das Grundstück zu kommen. Dies klappte auch ziemlich gut. Ich sah mich um.

Überall waren Kameras angebracht. Also musste ich weiterhin versteckt bleiben. Leise schlich ich weiter.

Ich wusste, dass wenn Aidan oder Dad das heraus finden würden, es richtig Ärger geben würde. Ich hoffte, dass Steve nichts erzählte. Sonst würde ich ihn wahrscheinlich köpfen.

Ich kam irgendwann hinten beim Anwesen an. Vorsichtig schlich ich mich aus den Büschen. Ich blickte die Fenster an.

Wie ironisch

Als ich sah, dass ein Fenster zufälligerweise offen stand, musste ich schmunzeln. Also lief ich dorthin. Somit kam ich ins Anwesen rein.

Es war still. Auf den Fluren war es dunkel. Ich hörte Männer-Stimmen aus einem Raum. Kerzen brannten auf dem Flur.

Bevor ich die Männer töten wollte, also auch Nick, musste ich erstmal die Bodyguards vernichten. Das war mir bewusst. Sonst hätte ich schon verloren.

Unten waren einige Bodyguards. Ich zückte mein Messer. Schnell schlich ich zu dem ersten.

Ich legte meinen Arm von hinten fest auf seinen Mund. Dabei schlitzte ich seine Kehle auf. Stumm ging er zu Boden und verstarb.

,,HEY! EIN EINDRINGLING!"

Oh oh

Damit fing ein kleiner Kampf an. Ich gegen Zwei weitere Bodygaurds. Wir standen uns gegenüber.

,,Was denn? Wollt ihr mich vernichten?" grinste ich. ,,Versucht es doch"

Dem ersten schoss ich ins Bein. Er ging jammernd zu Boden. Der andere wollte mich angreifen, doch ihm rammte ich mein Messer ins Auge.

Langsam ging ich zu dem ersten rüber. Er heulte. Ich beugte mich zu ihm runter, und drückte meine Handfläche stark auf seine Schusswunde.

,,D-Du...du...Hure..."

,,Ich glaube, ich habe mich gerade verhört?"

Ich schoss ihm in den Kopf. Dann war es erstmal still. Ich war bereits voller Blut, auch mein weißes Hemd.

Seufzend zog ich mein Messer aus dem Auge von dem Bodyguard, und strich sein Blut an meiner Hose ab. Ich steckte es wieder in meinen Gürtel. Ich sah auf.

Plötzlich lachte jemand hinter mir abwertend, und klatschte in die Hände. Ich drehte mich um. Dabei hielt ich mein Gewehr hoch.

,,Beeindruckend, du blöde Hure. Das waren meine besten Männer!"

Vor mir stand Nick. Der Chef. Er hatte blonde Locken, und war sehr groß. Ich schaute ihn feindselig an.

,,Das waren Schwächlinge" zischte ich ebenfalls abwertend.

,,Dann bist du auch ein Schwächling, Adriana"

Im selben Moment wurde mir von hinten ein Tuch auf meinen Mund gedrückt. Und ich wurde sofort bewusstlos.

...

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weiteres drama 🤝

forced marriage {aidan gallagher}Where stories live. Discover now