𝟎𝟑 | 𝐛𝐚𝐭𝐡𝐞

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C I N Z I A

Ermüdet und mit schmerzenden Gelenken sah ich dem wunderschönen Mann dabei zu, wie er sich langsam von mir entfernte, mich mit einem Schmunzeln auf den Lippen ansah und zart über meine Haut streichelte.

„Geht es?", fragte er besorgt und legte sich neben mich. Nach Atem ringend nickte ich nur, versuchte von meinem Höhepunkt hinunterzukommen, was durch sein sanftes streicheln allerdings schwerer als gedacht war.

„Ich hätte nicht erwartet, dass du direkt mit aller Kraft loslegst", seufzte ich und genoss seine Lippen auf meiner Stirn.

„Ich musste einen ganzen Monat ohne Sex aushalten, was vorher noch nie der Fall gewesen ist", grinste er und streichelte mein Haar zurück. „Da hätte es dir doch eigentlich klar sein sollen."

„Nun ja, ich dachte eher, dass du müde bist", murmelte ich, erwiderte seinen sanften Kuss und sah schweigend dabei zu, wie er sich aufrichtete.

„Ich bereite uns ein Bad vor, mi Amor", flüsterte er, musterte mich noch kurz, bevor er sich in seiner gesamten Pracht einfach ins Badezimmer begab und ich die wenigen Momente an Ruhe genoss. Etwas Zurückhaltung wäre wirklich schön gewesen, auch wenn ich es genossen hatte.
Seufzend richtete ich mich auf, konnte dabei zusehen, wie Luciano aus dem Badezimmer trat und mir wieder seinen atemberaubenden Körper präsentierte.

„Kommst du?", fragte er und sah mich grinsend an.

„Kannst du mich nicht..?", fragte ich seufzend. „Meine Gelenke schmerzen", setzte ich dran, sah ihn flehend an.

„War es zu viel für dich?", fragte er auf eine seltsame Art besorgt.

„Nein", murmelte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken, als er mich hochhob. „Es ist bloß ziemlich lang her.."

„Dann wird dir dieses Bad jetzt guttun", schmunzelte er, küsste meine Stirn zärtlich und ließ mich für einen Moment auf dem Rand nieder. „Mir ist der Gedanke gekommen, dass wir nach der Hochzeit hier einziehen könnten", erzählte er mir und schaltete den Wasserhahn aus.

„Und das Haus?"

„Nun ja." Er setzte mich ins Wasser und setzte sich ebenfalls hinein. „Ich hatte gedacht, dass wir es, wie soll ich sagen, als ein Reservehaus nutzen könnten, wenn irgendetwas vorfallen sollte. Außerdem liegt das hier auch näher an der Firma, was mir am Morgen mehr Zeit einbringt."

„Klingt gut", murmelte ich und lehnte mich zufrieden zurück. Die Wärme des Wassers tat tatsächlich gut.

„Es ist ja auch durchaus größer, was für die Zukunft gut sein könnte."

„Und mit Zukunft meinst du..?"

„Lass uns, wann anders darüber sprechen, hm?", fragte er, richtete sich kurz, um mich auf seinen Schoß zu heben. „Ich will das hier jetzt genießen."

Zärtlich legte er seine Lippen auf meine, griff sanft an den Ansatz meiner Haare und küsste mich mit einer Leidenschaft, die mich ganz willig machte. Lucianos linke Hand wanderte an meinen Po, griff hinein und ließ mich an seinen Lippen keuchen. Schäbig grinste er nur, hielt meine Taille, während er seinen Kopf zu meiner Brust neigte und meinen bereits steifen Nippel zwischen seine Lippen zog. Schluckend griff ich in seine Haut, spürte bloß, wie seine Erektion an meinem Schenkel wuchs und in mir ein Kribbeln auslöste. Die Ausdauer dieses Mannes war wirklich bewundernswert.

„Hast du schon einmal überlegt Model zu werden?", hörte ich ihn fragen und sah zu ihm hinunter.

„Spinner", lachte ich, legte meine Stirn an seine und seufzte, als er begann mich zu massieren und sich an mir positionierte.

THE BOSS'S FIANCÉE  |  2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt