Zwischen Freundschaft und Lust • #Rezofy

28 ~ Schlampe🔞

Yo. Kleines Vorwort:
Ich hab hier was für die kleinen Schweinchen unter euch.

🔞🔞🔞TW: Smut, sexuelle Gewalt, Schläge - ihr versteht schon.

Wenn ihr damit nicht klarkommt, lasst dieses Kapitel bitte besser aus und wir sehen uns im nächsten wieder!

Möchte hier nochmal das Offensichtliche anmerken: alles ist Fiktion und nicht real.

In dem Sinne: Have fun!

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PoV Mexi

Mein Kopf konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Die Situation hatte mich so aufgeheizt, mir so dermaßen den Kopf verdreht - ich dachte gar nicht mehr selbstständig nach.
Ich tat einfach nur blind das, was Rezo von mir verlangte.

Dieser stand vor mir, immer noch komplett angezogen, während ich halbnackt vor ihm auf dem Bett lag.
Ich fühlte mich wie eine Art Buffet, das Rezo gleich verspeisen wollte. Und dieses hatte sich gerade selbst für ihn zubereitet.

Peinlich berührt über meine Erektion, versuchte ich, sie nach ein paar Sekunden leicht zu verdecken.
Ein Hauch von Unsicherheit breitete sich in mir aus, aber ich war so angetan von dieser Situation, dass ich diesen Gedanken so weit wie möglich nach hinten schob.
Hinter meine unglaubliche Lust und der Neugier, was er mit mir machen würde.

Rezo konnte so eine Dominanz austrahlen. Wie einen Schalter, den ich betätigen konnte, wann immer ich wollte. Und wie es schien, konnte ich das sehr gut. Es machte Spaß zu sehen, welchen Einfluss ich auf ihn haben konnte, wenn ich wollte.

Aber irgendetwas stimmte nicht. Rezo, der mir gerade noch Anweisungen gab, begann jetzt offensichtlich etwas zu grübeln.

Ich merkte, wie meine Selbstzweifel versuchten in mein Gehirn einzudringen. Die Frage, ob er das nicht wollte. Ob er jetzt doch einen Rückzieher macht und ob ihm nicht gefällt, was er von mir gerade sah.

Da ich aber immer noch etwas betrunken war und mutiger, schaffte ich es, diese Gedanken weiterhin beiseite zu schieben.
Zumindest für's erste.
Und meine Vermutung bestätigte sich, Rezo zögerte.

„Mexi, ich muss dich das einfach fragen - willst du das wirklich..? Also.. jetzt, und so..?"

>Oh. Gute Frage.<

„Sehe ich so aus, als würde ich es nicht wollen..?", stellte ich eine Gegenfrage.
Sein Mundwinkel zuckte ganz kurz belustigt nach oben, aber er versuchte ernst zu bleiben.
„N-Naja, nicht wirklich.. aber..-"
„Willst du es nicht?"

Er schüttelte direkt verneinend den Kopf.
„Doch, doch, ich will. Ich.. ey, Mexi. Wenn du wüsstest wie sehr ich..-", während sein Blick mich wieder so gierig überflog, unterbrach er sich selbst.
„Aber du.. sei mir nicht böse.. - du bist echt etwas hacke. Und ich will nicht, dass wir... nein, dass ich irgendwas mache, was du morgen bereust. Das hier ist echt.. undurchdacht, weißt du?"

Ich verstand ihn schon, und das klang echt.. plausibel. Er sollte auch nicht das Gefühl haben, mich auszunutzen.
Also, zumindest nicht, ohne dass ich es auch so wollte.

Aber ich wollte jetzt einfach nicht noch einen Rückzieher machen. Es war doch gerade perfekt? Wir hatten Zeit, waren alleine, und wollten es beide.
Ich wollte es so sehr. Ihn so sehr.

Bevor sich mein Boner wieder komplett verabschiedete, richtete ich mich langsam auf, dass ich auf dem Bett knien konnte.

Ich streckte meine Hand nach seiner rechten aus, und verschränkte sie langsam mit meiner.
Dann zog ich ihn langsam zu mir aufs Bett, und er folgte vorsichtig. Sah mir dabei weiterhin ins Gesicht.