Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)

Crossdresst Chicken (ChanLix)

Sou, hello ^^

Ja, wie ihr seht, habe ich gerade den zweiten OS in meinem OS Buch veröffentlicht.  Ich hoffe sehr das er euch gefallen wird. Da ich mich auch hier wieder an einem Smut Teil versucht habe. Auch wenn er viel kürzer wurde, als ich es eigentlich geplant oder gehofft hätte.  🙈

TW:

- Erwähnung von Mobbing
- Crossdressing
- Smut 

Wichtig:

Ich möchte die hier vorkommenden Personen, weder sexualisieren noch sonst etwas. Dieser OS, ist einzig zur Unterhaltung da. Wem das nicht gefällt, sollte den OS nicht lesen. Genau so wenig, wie die anderen OS, die hier folgen werden. Da es Einige geben wird, mit Smut Anteilen. Oder zumindest, möchte ich es versuchen.

Wunsch OS einer Autorin.

LG,
eure KiraKuragari ^^
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Felix' Sicht:

Chan und ich kannten uns schon sehr lange. Da unsere Eltern Nachbarn waren, wuchsen Wir auch zusammen auf. Der 25-jährige war mein bester Freund und auch der erste dem ich verraten hatte, dass ich auf Männer stand und schwul war. Nicht mal meine beiden Schwestern wussten das. Und das obwohl Wir ein wirklich gutes und enges Verhältnis zueinander hatten. Doch eine Sache, wusste nicht mal Chan. Er wusste nicht, dass ich auf Crossdressing stand. Das wusste niemand.

Doch gab es dafür einen guten Grund. Oder besser mehrere, diese Chan jedoch ebenfalls nichts wusste. Wieso? Weil ich nicht wollte, dass er erfährt, das ich von meinen Mitschülern und Leuten von denen ich dachte sie wären meine Freunde gemobbt wurde. Nachdem sie herausgefunden hatten, dass ich es liebte Frauenkleidung zu tragen. Da ich nicht wollte, dass Er in Schwierigkeiten geriet, oder Probleme bekam, nur weil er etwas dummes täte. Da er mich vor meinen Mobbern beschützen wollte. Eine der vielen tollen Eigenschafften, die ich neben seinen Muskeln an ihm liebte. Kurz gesagt, ich war bis über beide Ohren in meinen besten Freund verknallt. Doch sagte ich es ihm nie. Da ich mir sicher war, dass er niemals dasselbe für mich empfinden würde. Besonders nicht, wenn er von meiner ungewöhnlichen Vorliebe, für Crossdressing erfahren würde. Und so schwieg ich lieber und behielt das alles für mich. Doch hatte ich nicht damit gerechnet, das Chan durch einen dummen Zufall, davon erfahren würde.

„Mom? Ich treff mich mit Freunden, wir wollen Shoppen gehen." „Ist gut mein Schatz, sei aber vorsichtig. Ja?" „Ja, Mom. Außerdem, bin ich das immer. Und sollte ich wirklich in Schwierigkeiten geraten, kann ich immer noch meine Taekwondo Skills auspacken und mich verteidigen." „Da hast du wohl recht. Ich hab dich lieb Yongbok." „Ich hab dich auch lieb Mom, aber ich hab dir schon so oft gesagt. Das du mich nicht so nennen sollst. Ich kann den Namen nicht ausstehen." Meckerte ich meine Mutter wie jedes Mal an, wenn sie mich mit meinem koreanischen Namen ansprach. Was sie nur kichern ließ, ehe sie mich umarmte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich ihre Umarmung daraufhin erwiderte und mir. Als wir uns wieder von einander gelöst hatten, meine Tasche griff. Meine Schuhe anzog und dann zum besagten Treffpunkt ging.

Dort angekommen, begrüßte ich meine Freunde der Reihe nach und brach mit ihnen in die Mall auf. In dieser angekommen, konnten wir uns nicht entscheiden, wo wir zu Erst hingehen wollten. Woraufhin wir uns dazu entschieden, erstmal jeder für sich zu schauen und dann die einzelnen Läden gemeinsam abzuklappern. Zugegeben, war ich nicht enttäuscht darüber, dass wir uns trennten. Da ich in einen Laden wollte, in den die andere sicher nicht mit rein gewollt hätten. Nämlich in meinen liebsten Crossdress Laden.

Vor besagtem Laden angekommen, betrat ich ihn und wurde auch schon freundlich von einem der Mittarbeiter begrüßt. Ehe ich mich daran machte die Regale und Ständer auszukundschaften. Es dauerte auch nicht lange, bis ich etwas hatte und wollte gerade in die Umkleide gehen. Als mein Blick an einem gutaussehenden 25-jährigen, den ich nur allzu gut kannte. Hängen blieb. Ich daraufhin schnell Richtung Umkleiden verschwinden wollte und inständig hoffte das Chan mich nicht gesehen hatte. Doch Fehlanzeige. Denn noch bevor ich hätte in einer Umkleide verschwinden können. Kam Chan auch schon auf mich zu und fragte mich verwirrt, was ich hier tat. Schnell, versuchte ich meine ausgesuchten Kleidungsstücke unauffällig zur  Seite zu räumen. Doch auch hier, hielt mich Chan davon ab. Er sah sich meine ausgesuchten Klamotten auf das genauste an und schien zu begreifen. Was hier vor sich ging. Woraufhin ich begann, bereits innerlich zu beten. Dass er nicht auch wie all die anderen sei. Die es geliebt haben mich Tag ein Tag aus, bloß zu stellen und vor der ganzen Schule zu mobben.