You are Mine! (HyunLix, Teil 2)

244 11 4
                                    

Sou hello ihr lieben ^^

Entschuldig, das es so lange gedauert hat, bis der nächste Teil endlich online kam. Auch tut es mir leid, das ich den OS, der ebenfalls für Halloween angedacht war. Noch immer nicht hochgeladen habe. Es tut mir leid. Ich hoffe ihr verzeiht mir. 😣Aber mir kam einiges dazwischen. Unter anderem, war ich krank und dann hab ich auch noch an meiner Wissenschaftler FF, weiter geschrieben bzw. diese umgeschrieben.

Aber ich versuche mein bestes, den 3. OS, der auch für Halloween angedacht war, ebenfalls demnächst hochzuladen.

Aber jetzt kommt erstmal der gewünschte zweite Teil meines 'You are Mine!' HyunLix OSs.

Ich hoffe, er gefällt euch 😁

Auch würde mich mal interessieren, ob ihr die Anspielung/die Anspielungen, die hier vorkommt/vorkommen versteht. BZW. Ihr die Serie/die Serien erkennt, auf die ich angespielt habe 🤭 Wenn ja, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen und ich verrate euch, ob es stimmt. 😁

Wunsch von staa_y143

TW:

-Fluff
- Erwähnung: Blut trinken

LG,
eure KiraKuragari ^^

____________________________________________________________

Felix' Sicht:

„Ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden Hyunjin. Felix, die Jungs, ich, Ji Won und auch alle anderen, die heute auf der Party sind, sind Vampire. Deswegen, hab ich dich auch so angefahren, als du plötzlich auf der Party warst."

Mein Freund war merklich sprachlos, auf Chans Worte. Sagte dann aber: „Ist das dein Ernst? Verarschen, kann ich mich auch selber. Halloween hin oder her. Das ist doch Schwachsinn. Vampire, gibt es nicht." „Doch Babe. Die gibt es und 7 von ihnen stehen gerade vor dir..." „Ach ja? Dann Beweis es mir." „Beweisen? Wie denn?"

Hyunjin, begann nach zu denken, sagte dann aber plump: „Beiß mich." „Was?" „Beiß mich. Na los." „Ich werde dich doch nicht beißen?! Hast du eine Ahnung, was das für Folgen, für dich haben wird, wenn ich das mache?!"

Doch Hyunjin, zuckte nur mir den Schultern. „Nein. Aber, ich denke mal, das ich, sollte das echt sein. Solltet IHR echt sein, ich ebenfalls ein Vampir werden würde." „Nicht nur das! Du hättest wahnsinnige Schmerzen bei der Verwandlung, auch würde... würde ich dich, wenn es blöd läuft zu meiner willenlosen Marionette machen." „So wie es bei Ji Won und dir, der Fall war?"

Ich schluckte, nickte dann aber unauffällig und wollte gerade etwas erwidern, kam dann aber nicht dazu da Jeongin diesmal das Wort an uns richtete und sagte: „Das muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein. Das wollte ich euch schon die ganze Zeit sagen, aber ihr lasst mich ja nie ausreden, nur weil ich der jüngste von euch bin, man!"

Wir Jeongin daraufhin schuldbewusst ansahen und nun Changbin es war, der sagte: „Bitte entschuldige. Du hast ja recht. Okay, also was meinst du damit?" „Ji Won, hat Felix nur verwandelt, damit ihn niemand anders verwandeln kann. Er wollte ihn ‚besitzen'."

Die Jungs nickten, während ich nur zu schlucken begann und mich enger an Hyunjin kuschelte.

„Das wissen wir. Schließlich, hat er es heute auch wieder bewiesen..." „Und genau da liegt der unterschied." „Hä? Wir verstehen nicht?" „Ji Won hat Felix verwandelt, ihn aber nicht mehr geliebt. Wie gesagt, er wollte ihn besitzen, ihn als sein Sexspielzeug missbrauchen und sein Blut trinken. Mehr wollte er nicht. Aber bei Hyunjin und Felix, ist es etwas ganz anderes. Die beiden lieben sich. Mehr als alles andere auf der Welt. Also, wenn Felix, Hyunjin nun beißen und verwandeln würde und es vor allem freiwillig passiert. Würde Hyunjin zwar trotzdem schmerzen haben, aber sie wären lange nicht so schlimm, wie die, die Felix hatte, als er verwandelt wurde. Auch würde Felix, Hyunjin nicht zu seiner Marionette machen, da es zum einen Freiwillig war und sie sich zum anderen wirklich über alles lieben." „Heißt das, es wäre nicht so schlimm, wenn ich ihn verwandeln würde?" „Richtig."

Hyunjin daraufhin zu grinsen begann, mich küsste und lächelnd sagte: „Dann beiß mich. Nur zu." „Bist du dir auch wirklich sicher Jinnie?" „Ja. Bin ich. Lix, ich liebe dich. Der Gedanke daran, dich eines Tages verlassen zu müssen... Das... Das will ich nicht. Ich würde es nicht ertragen, dich auf diese Art verlassen zu müssen. Deswegen, bitte Lix. Wenn du wirklich ein Vampir bist und es euch wirklich gibt, dann bitte... Bitte verwandle mich." „Aber...?" „Nein, kein Aber. Es ist okay für mich. "

Ich daraufhin nachgab, mich aufrichtete und meine Fangzähne, erscheinen ließ. Aber vorher noch sagte: „Na gut. Ich machs. Aber eine Bitte, hab ich noch an dich." „Klar welche?" „Ich weiß, das mit uns ist noch ganz frisch, aber dennoch möchte ich dich bitten, auch offiziell, mein fester Freund zu sein. "

Hyunjin, daraufhin breit zu grinsen begann, mich sofort wieder küsste und glücklich sagte: „Mit Vergnügen. Gerne werde ich dein fester Freund Lixie."

Nun auch ich breit zu lächeln begann, seinen Kuss erwiderte und mich mehr an ihn zu kuscheln. Wir uns danach aber wieder von einander lösten und Hyunjin mir seine Halsbeuge willig präsentierte. Ich dieser näher kam und nochmal fragte, um auch ganz sicher zu gehen: „Willst du das wirklich?" „Ja. Unbedingt Lixie. "

Ich daraufhin zu nicken begann, meine Zähne in seiner weichen Haut versenkte, ihn biss und begann sein Blut zu trinken. Sein Blut schmeckte wirklich köstlich, weswegen ich mich auch wahnsinnig schwertat, mich wieder von ihm zu lösen. Dies gelang mir erst, als ich merkte wie Hyunjins Körper, immer kälter und kälter wurde. Ich daraufhin erschrocken von ihm abließ und befürchtete, es übertrieben zu haben.

Dem war aber zum Glück nicht so, denn bereits wenige Stunden danach, wachte der 23-jährige wieder auf und sah sich verwirrt um. Anfangs, dachte er sicher es hätte nicht funktioniert. Doch tat es das, wie man unschwer an seinen roten Augen, die so nur Neugeborene besaßen, erkennen konnte.



Hyunjins Sicht:

„Hat... Hat es funktioniert?" fragte ich merklich erschöpft, was Felix nur kichern ließ. Er mich erneut zu küssen begann und sagte: „Ja hat es. Hier sieh selbst." Damit hielt er mir sein Handy vors Gesicht, dieses auf den Selfie Modus gestellt war.

„Rote Augen?" „Ja. Solch rote Augen, wie du sie jetzt hast, haben bei uns nur sogenannte Neugeborene." „Neugeborene?" „Ja, so nennen wir die Vampire, die erst vor kurzem gebissen und verwandelt wurden." „Verstehe." „Es gibt aber noch einiges, was du über uns Vampire und Neugeborene, wie dich wissen musst." Hörte ich nun Minho sagen. Woraufhin ich mich zu ihm drehte und begann, ihm aufmerksam zuzuhören.

„Zu nächst einmal, solltest du wissen das du als Neugeborener viel stärker und auch viel schneller als wir ‚alten' Vampire bist. Auch ist dein Blutdurst noch viel ausgeprägter, als bei uns. Sprich du musst lernen, deinen Blutdurst unter Kontrolle zu bringen. Da du sonst zu einer blutrünstigen Bestie wirst, die alles und jeden aussaugt, der ihm in die Quere kommt. Selbst über Yongbok, könntest du herfallen. Da er, anders als die meisten von uns, ebenfalls ein Halbblut ist. So wie du, wenn du eines Tages kein Neugeborener mehr bist. Deswegen, werden wir auch zuerst da ansetzen. Wir werden dir zeigen und auch beibringen, wie du deinen Blutdurst kontrollieren kannst. Dann zum anderen, solltest du wissen, dass jeder Vampir, besondere Fähigkeiten mitbekommen hat, nach seiner Verwandlung oder dergleichen. Meine z.B. ist ähnlich wie die von Ji Won. Ich kann meinen Opfern, ebenfalls unerträgliche Schmerzen zufügen, indem ich sie berühre. Doch tragen meine Opfer keine Wunden davon. Bei Ji Won, ist das jedoch anders. Er verpasst seinen Opfern, zwar nur mit einem Blick unerträgliche Schmerzen. Doch tragen sie meistens Wunden davon. Die manchmal sogar dazu führen, das Narben zurückbleiben. "

Ich war geschockt, von Minhos Worten, woraufhin ich mich zu meinem Freund drehte und fragte: „War... War das bei dir auch so Lix? "

Mein Freund schluckte, nickte dann aber unauffällig, was mich unweigerlich wütend werden ließ, ehe ich außer mir sagte: „Ich bring das Schwein um! Wie kann er es wagen?!" „Jinnie! Jinnie. Bitte beruhig dich wieder. Innie, hat sich um mich gekümmert, als die Jungs mich damals gefunden haben und hat dafür gesorgt, dass er ebenfalls schmerzen hatte." „Ich kann nämlich Wunden heilen lassen und den Tätern dieselben Schmerzen, spüren lassen, die er seinem Opfer gegeben hat." Ich nickte verstehend.

„Trotzdem, würde ich das Schwein am liebsten umbringen..." „Ich weiß Baby, ich weiß. Das wollen die Jungs auch. Aber vertraut mir. Ji Won, ist es nicht wert, dass ihr euch wegen ihm die Hände weiterhin schmutzig macht. Okay? Also beruhig dich bitte wieder. "

Auch wenn es mir schwerviel, tat ich das worum mich der wie ich mittlerweile wusste, 223-jährige gebeten hatte und zwang mich wieder ruhig zu werden. Ehe nun Chan das Wort an sich nahm und weitersprach.

„Während meine Fähigkeit, darin besteht, dass ich andere mit der Hilfe ihrer Schatten, kontrollieren kann und so dafür sorgen kann, dass sie für mich arbeiten oder, wenn es nötig ist, für mich kämpfen."

„Ich wiederum, besitze die Fähigkeit, stärker als ein Neugeborener und ein normaler Vampir zu sein. Ich könnte sogar wortwörtlich Bäume ausreißen." Diesmal war Changbin es, der mir seine besondere Fähigkeit verriet. Dicht gefolgt von Seungmin, Jisung und zu guter Letzt, Felix.

Seungmin, besaß die Fähigkeit, anderen Elektroschocks zu verpassen. Während Jisung mit Emotionen anderer spielen und sie manipulieren konnte und Felix, die Gedanken anderer lesen konnte.

Stellte sich mir nur noch die Frage, welche besondere Fähigkeit ich besaß. Da wir wirklich keine Ahnung hatten, was es sein könnte, versuchten wir allesmögliche. Bis wir einen Treffer erzielten. Ich besaß die besondere Fähigkeit, geschriebenes sowie gezeichnetes als Gegenstand oder dergleichen, erscheinen und passieren lassen konnte. Was ich zugegeben, wirklich cool fand. Genau wie meine Freunde und mein fester Freund. Also tat ich etwas, was ich mit Freuden tat, ich machte mich daran, Ji Won, leiden zu lassen, für das was er meinem Lixie angetan hatte. So lange, bis ich mich letzten Endes dazu entschied, ihm sein ewiges, wertloses Leben auszuhauchen.

Zwar waren die Jungs nicht gerade begeistert davon, sagten aber auch nichts dagegen und nahmen es so hin. Ich bekam nicht mal Probleme, mit den sogenannten Urvampiren. Da sie Ji Won, anscheinend schon Länger ‚loswerden' wollten. Besonders Chans Vater, für diesen Felix und die Jungs ebenfalls wie seine Söhne waren.

Als ich damit fertig war, feierten wir noch etwas. Ehe die Jungs, damit weitermachten, mich den anderen Vampiren vorzustellen. Diese mich, anders als erwartet, freundlich in ihre Mitte aufnahmen. Besonders, nachdem sie erfahren hatten, was ich Ji Won angetan hatte. Da Felix, nicht der Einzige auf dieser Party war, der von ihm unter großen Schmerzen, verwandelt und danach fallen gelassen wurde. Nachdem der ältere das hatte, was er wollte.

„Lixie, ist gerade eingeschlafen. Ich bring ihn besser nach Hause. Die Party, hat ihn ziemlich mitgenommen. Oder besser... das was Ji Won, ihm angetan hat und ihm noch antun wollte." „Ist gut. Die Jungs und ich, wollten auch gerade gehen. Wir werden euch noch nach Hause begleiten. Nur um sicher zu gehen. Auch wenn du Ji Won, beseitigt hast." „Ist gut. Danke." „Schon gut. Gerne doch. Da fällt mir was ein. Was hältst du davon, zu den Jungs und mir zu ziehen? Du brauchst einen Clan, jetzt wo du ebenfalls ein Vampir bist. Außerdem, bist du im Clan sicher. Schließlich, wirst du nicht für immer ein Neugeborener sein. Schließlich ist ein Vampir ohne Clan, völlig aufgeschmissen. Besonders, wenn er auf Vampirjäger trifft. Denn ob dus glaubst oder nicht, die gibt es noch immer und welcher Clan, wäre dafür besser, als der, in dem dein Freund ist? Mal abgesehen davon, dass du dann immer in Felix' Nähe sein kannst."

Ich sah Chan erstaunt an.

„Meinst... Meinst du das ernst?" „Ja natürlich." „Sehr gerne." „Gut, dann komm. Gehen wir in unser Anwesen." „Danke Chan." „Schon gut. Das ist doch das mindeste, was ich tun kann. Nachdem du Lix, geholfen hast. Außerdem, scheinst du echt in Ordnung zu sein. "

Ich lächelte, bedankte mich erneut und folgte dann den anderen zum Bang Anwesen.

Dort angekommen, zeigte mir Changbin auch schon Felix' Zimmer, bedankte mich auch bei ihm und legte meinen mittlerweile tiefen und fest schlafenden Freund, in sein Bett. Deckte ihn zu und wollte den Raum auch schon wieder verlassen, wurde dann aber von einer zierlichen Hand, die merklich kleiner als meine eigene Hand war, davon abgehalten und sah verwirrt auf. Ich musste schmunzeln, als ich in das merklich verschlafene Gesicht, von Felix sah. Dieser mehr als verpennt sagte: „Nicht gehen... Will... Will kuscheln... Hatte einen Albtraum..."

Ich konnte nicht anders als leicht zu kichern, nickte dann aber, gab Felix nach und krabbelte zu ihm unter die Decke. Woraufhin der ältere Vampir, sich sofort ganz eng an mich zu kuscheln begann.

Erst da bemerkte ich wie sehr, Felix' zierlicher Körper vor Angst zitterte. Er hatte wohl wirklich einen Albtraum. Nur merkte ich es nicht, da er eigentlich ganz ruhig zu schlafen schien. Ich ihn daraufhin, nur noch enger an mich zu drücken begann und anfing, ihm beruhigend über den Rücken zu streicheln.

„Wieso, hast du nichts gesagt oder mir irgendwie zu verstehen gegeben, dass du einen Albtraum hattest Baby? Dann hätte ich dich doch aufgeweckt." „Ich... Ich kann nicht nur Gedanken Lesen, sondern meine... meine eigenen Gefühle, auch vor anderen verschlossen und verborgen halten... Auch wenn... wenn es anstrengend ist. Aber ich... Ich will nicht, dass sich meine Freunde unnötig Sorgen um mich machen..." „Hast du das öfter? Albträume meine ich?"



Felix' Sicht:

Ich schwieg, nickte dann aber unauffällig. Woraufhin Hyunjin mich besorgt ansah und fragte: „Was sind das immer für Albträume Lixie? "

Anfangs, wollte ich es ihm gar nicht erzählen, merkte dann aber, wie seine Besorgnis immer mehr zunahm, gab daraufhin nach und antwortete: „Alle... Alle möglichen. Nur... Nur haben sie immer eins gemeinsam, nämlich... Ji Won... Ich sehe ihn andauernd in meinen Albträumen." „Was tut er?" „Er... Er verletzt oder tötet die, die mir wichtig sind und wiederholt andauernd die... die Worte: ‚Du gehörst mir.' ‚Ich werde dich finden', 'Niemand, nimmt dich mir weg und kommt ungestraft davon!' Oder ‚Du bist mein Eigentum!' "

Mein Freund mich daraufhin nur noch enger an sich drückte, weiterhin beruhigend über meinen Rücken strich und sagte: "Shhh. Schon gut. Keine Angst Lixie. Er kann dir nichts mehr tun. Er ist Tod. "

Doch schüttelte ich noch immer verängstigt den Kopf und fügte noch hinzu: "Ich... Ich weiß, dass du ihn getötet hast. Zumindest, meinten das die Urvampire. Aber trotzdem... Irgendetwas in mir, sagt mir, dass... dass das nicht stimmt... Irgendetwas in mir sagt... sagt mir, das Ji Won noch... noch lebt... Ich hab Angst Jinnie. Was... Was wenn es stimmt? Was... was, wenn er noch lebt und mich... mich findet...? Oder... oder gar dich und die Jungs?! Ich... ich will euch nicht verlieren." "Das wirst du nicht. Vertrau mir. Ji Won, ist Tod. Er kann dich also gar nicht mehr finden. Okay? Dieses Schwein, schmort in der Hölle, genau da wo es hingehört. Also beruhig dich Baby. Okay? Dir wird nichts passieren. Dafür werde ich sorgen. Ich werde nicht zulassen, dass man dir jemals wieder wehtut. So war ich hier stehe. "

Ich daraufhin zu lächeln begann, mich enger an ihn kuschelte und zu küssen begann. Was er nur erwidern konnte, ehe ich noch sagte: „Danke Jinnie. "

Er daraufhin zu lächeln begann und sagte: „Gerne doch. Aber jetzt, solltest du versuchen, nochmal etwas zu schlafen. Ich werde auch nicht weggehen und wenn du wieder einen Albtraum hast, lass es mich bitte sofort wissen Lixie. "

Ich gähnte, nickte dann aber, kuschelte mich enger an Hyunjin, schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen. Was mir sogar gelang. Selbst durchschlafen, konnte ich, ohne einen Albtraum.

„Aufwachen Dornröschen. Es gibt Frühstück." Wurde ich mit zarten Küssen, aus meinem Schlaf geweckt. Was mich unweigerlich lächeln ließ. Ich mich umdrehte und in Hyunjins wunderschönes Gesicht sah. Ehe ich ihm mit meiner tiefen Morgenstimme ein: „Hey. Guten Morgen Baby." Zuraunte. Was dazu führte, dass der jüngere unweigerlich eine wohlige Gänsehaut bekam und mich zu küssen begann. Ich seinen Kuss natürlich sofort erwiderte und ihn zurück ins Bett zog.

Hyunjin, genoss meine Aktion merklich und ehe ich mich versah, kuschelte er sich auch schon enger an mich. Ehe er damit weitermachte, mir hier und da einige wirklich gut erkennbare Markierungen zu verpassen. Diese davon zeugten, dass ich ihm gehörte. Zugegeben, hätte ich dem jüngeren nie zugetraut, wie besitzergreifend er doch sein konnte. Doch anders als bei Ji Won, störte es mich bei Hyunjin, nicht im Geringsten. Warum wusste ich selbst nicht. Ich wusste nur, dass ich keinen weiteren Gedanken, daran verschwenden wollte und lieber weiter mit Hyunjin kuscheln wollte. Nur machte mir mein Freund dabei einen Strich durch die Rechnung, da er aufstand und mir erneut andeutete in die Küche zu kommen. Schmollend, sah ich den momentan schwarzhaarigen an und sagte: „Aber... ich will noch mit dir kuscheln Jinnie." „Ich auch mit dir, aber Minho, hat Frühstück gemacht und wenn ich ehrlich sein darf, macht mir Minho, von all den Clanmitgliedern, am meisten Angst. Also komm endlich. "

Ich musste kichern, nickte dann aber und sagte: „Versteh ich. Ist gut, ich komm..."

Ich unterbrach mich selbst, da ich plötzlich einen seltsamen Geruch wahrnahm, diesen ich zu Letzt auf Jimins Party gerochen hatte, als Ji Won mich so grob geküsst hatte, bevor er mich in eines der Schlafzimmer schleifte und musste unweigerlich schluckte. Ehe ich damit weitermachte, mich verunsichert im Raum umzusehen. Aber so, das Hyunjin es nicht bemerkte. Was zum Glück auch der Fall war. Stattdessen sagte ich: „Geh du schon mal vor Babe. Ich komm gleich nach. "

Hyunjin nickte, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verließ daraufhin das Zimmer. Woraufhin ich sofort die Tür hinter ihm schloss und begann mich im Raum umzusehen. Wenn auch mit Angst. Doch fand ich nichts, was darauf schließen ließ, dass jemand anderes außer Hyunjin und mir, sich im Zimmer aufhielt. Ich mich daraufhin wieder zwang ruhig zu werden, da ich nicht wollte das meine Freunde oder gar mein fester Freund etwas davon mitbekam und nach unten zu den anderen ging.

Unten angekommen, wünschte ich allen einen guten Morgen, setzte mich neben Hyunjin und begann zu essen. Was mir die anderen gleichtaten. Während Hyunjin, besitzergreifend, seine Arme um mich legte und leicht zu küssen begann. Was die andere nur angewidert, das Gesicht verziehen ließ. Ehe es von Minho plump, wie eh und eh kam: „Boa, könnt ihr mal mit dem geknutsche aufhören?! Ist ja ekelhaft. Ihr seid ja schlimmer als dumme Teenager! Also echt! Wenn ihr rummachen wollt, dann geht dazu gefälligst, in eins eurer Zimmer, aber verschont uns bitte mit nem kostenlosen Schwulen Porno! Und seid ja leise! Es gibt in diesem Haushalt, schließlich Vampire die, auch wenn sie schön geborenwurden, ihren Schönheitsschlaf brauchen!" „Sagt wer?" „Pass auf was du sagst Sungie. Oder ich sorg dafür, dass du drei Tage lang nicht richtig kacken, gehen, sitzen oder sonst was kannst! "

Jisung, konnte auf die Worte, seines Freundes nicht anders als frech zu grinsen. Ehe er noch hinzufügte: „Ich freu mich schon drauf Baby~ Aber dafür, musst du mich erstmal erwischen... alter Mann!" Dies lies sich Minho, natürlich nicht zweimal sagen und ehe wir uns versahen, lief er auch schon dem bereits vorgelaufenen Jisung nach. Woraufhin nun ich es war der sich ein: „WIE WAR DAS MIT KOSTENLOSER SCHWULEN PORNO?! SEIT JA NICHT ZU LAUT!" nicht verkneifen konnte.

Was dazu führte, dass nun auch die anderen zu kichern begannen. Während nun Seungmin sagte: „Oh Nosferatu, lasst uns bitte schnell das Anwesen verlassen. Wenn die beiden, einmal dabei sind, können sie alles, aber nicht leise sein. Der arme Jisung... Was muss er den Teufel in Person, auch immer so provozieren?" „Das ist eine Gute Frage. Aber du hast recht. Los, verschwinden wir schnell. "

Hyunjin, dieser merklich verwirrt von der kurzen Unterhaltung war, nickte daraufhin nur und tat es meinen Freunden und mir gleich. Er verließ das Anwesen, dicht gefolgt von mir und den anderen. Wir verstreuten uns für einige Stunden in alle möglichen Himmelsrichtungen. Die einen allein, die anderen zu zweit. Wie z.B. Hyunjin und ich. Wir gingen im Namsan Park spazieren, setzen uns auf eine Bank und ließen uns die Sonne aufs Gesicht scheinen.

Etwas, was nur wir Halbvampire konnten, da uns die Sonne, anders als den reinblütigen Vampiren, nichts ausmachte. Außer, sie trugen ihren Sonnenschutz Schmuck. Dann konnten sie es uns ‚Halbblütern' gleichtun und ebenfalls die Sonne genießen.

Dies erklärte ich auch meinem Freund, genau wie die eben geführte Unterhaltung und nun verstand er auch, weswegen wir alle schnell das Weite suchen wollten, nachdem Minho, Jisung, nachgelaufen war.

Irgendwann, beschloss Hyunjin dann, uns etwas zu essen zu holen. Da wir auch normales Essen, essen konnten. Ebenfalls ein kleiner aber feiner Unterschied zwischen verwandelten Vampiren und geborenen Vampiren. Einen Unterschied, denn ich nur allzu gerne genoss.

Es dauertet etwas, bis ich begriff, das Hyunjin mich kurz allein lassen musste. Was mir zugegeben, nicht wirklich gefiel. Da ich, seit wir das Anwesen verlassen hatten, das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Gab dann aber nach und redete mir ein, mir das alles nur einzubilden, da ich, auch wenn Ji Won, ein Arschloch war, mich sein Tod, doch mehr traf, als mir lieb war.

Ich wusste nicht, wie lange Hyunjin bereits weg war, aber was ich dafür wusste war, wie beobachtet, ich mich doch fühlte. Woraufhin ich aufstand, ein paar Schritte ging und begann mich etwas umzusehen. Fragte dann, als ich mir Sicher war nicht von irgendwelchen anderen Spaziergängern für verrückt gehalten zu werden: „Wer ist da?! Zeig dich endlich! Ich weiß, dass du da bist! Komm endlich aus deinem Versteck raus oder hast du etwa Angst?!"

Diese Worte, hatten zur Folge, dass ich plötzlich ein mir nur allzu gut bekanntes, beinahe teuflisch wirkendes Lachen hörte. Woraufhin ich mich sofort und merklich verängstigt, um meine eigene Achse drehte und begann nach dem Besitzer, Ausschau zu halten.

Ji Won daraufhin, aus dem Schatten der Büsche hervortrat und ebenso teuflisch sagte: „Ich habe keine Angst, aber Du. Ich rieche deine Angst förmlich. Da bin ich wieder. Dein kleiner Freund, hat gute Arbeit geleistet. Findest du nicht? NA LOS! SIEH MICH AN FELIX! Sieh was dein ach so toller Freund, mir angetan hat! "

Ich tat wie mir geheißen, sah zu dem älteren und konnte einige ziemlich übel aussehende Wunden, an seinem Körper ausmachen. Wieder musste ich zu schlucken beginnen, ehe noch mehr Angst, in mir aufzusteigen begann und wollte versuchen, zu fliehen. Doch schaffte ich es nicht, da mein Körper, wie auch schon auf der Party, nicht auf mich reagierte und auf mich hörte. Stattdessen, blieb ich ängstlich und wie angewurzelt stehen. Während mein Ex Freund, mir immer näher und näher kam.

So lange, bis nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Ji Won daraufhin mein Haar packte und grob daran zog. Er dann damit weiter machte, meinen Kopf zur Seite zu neigen, dass der ältere perfekt an meine Halsschlagader herankam.

Ehe er sich meinem Ohr näherte und dominanter denn je sagte: „Du wirst mich schön brav, von dir trinken lassen, damit meine Wunden besser verheilen. Danach, wirst du mit mir kommen, ohne auch nur einen einzigen Widerspruch. Da kann er noch so klein sein. Dann, wenn wir bei UNS zu Hause sind, wirst du dich schön brav nackt für mich ausziehen und danach, werde ich dich für dein rebellisches Verhalten, auf Jimins Party bestrafen. So wie es sich für deinen Meister auch gehört. Hast du mich verstanden Babyboy~?"

Ich schluckte, schwieg aber. Was dazu führte, dass Ji Won nur noch wütender wurde, stärker an meinen Haaren zog und nochmal mit Nachdruck sagte: „Hast. Du. Mich. Verstanden. BABYBOY?!" „Warum kannst du mich nicht endlich in Ruhe lassen?! Wieso, quälst du mich so?!" „Das machst du ganz allein. Du quälst dich selbst damit. Ich trage nur meinen Teil dazu bei und weißt du was? "

Ji Won, kam noch näher, an mein Ohr heran, als das er es ohne Hin schon war. Leckte provokant über meine Halsschlagader, fügte noch ein: „Es gefällt mir~." hinzu und dann, keinen Augenblick später, biss er auch schon grob zu und machte damit weiter, mir ohne Rücksicht auf Verluste, mein Blut auszusaugen.

Ich wollte mich wehren, merkte aber schnell, dass ich keine Chance hatte, gab es auf und ließ ihn einfach machen. So lange bis ich plötzlich an einem Schild hängen blieb.

Ich versuchte es zu lesen, schaffte es aber nicht, da sich der Text auf seltsame weiße verändert hatte. Woraufhin mir plötzlich etwas einfiel, was ich mal gelesen oder gehört hatte. Ich daraufhin mit ganzer Kraft eine meiner Hände hob und auf meine Finger sah.




8 Stück. Vielleicht sogar noch mehr. Ich träumte!

- Na los Felix! Konzentrier dich! Du schaffst es! Wach auf! Das hier ist nur wieder einer deiner verdammten Albträume! Du schaffst, dass! Wach wieder auf! Hör endlich auf, deine Träume von ihm beherrschen zu lassen! Ji Won ist tot! Hyunjin, hat ihn getötet! Also WACH VERDAMMT NOCHMAL ENDLICH WIEDR AUF! - Schrie ich mich daraufhin selbst an. Ehe ich das tat was ich mir gesagt hatte. Ji Won, von mir stieß, dieser sich in Staub auf zu lösen begann und ich mich selbst Zwang, endlich wieder wach zu werden. Was mir sogar gelang.

Ich daraufhin panisch aufschreckte und mich im Raum umsah. Das Erste was ich tat, war auf die Uhr zu sehen und danach, auf meine Finger. Ehe ich nach einem Buch oder etwas Ähnlichem griff, es leicht mit meinem Handy anleuchtete und den Buchtitel zu lesen begann. Alles war wieder normal. Ich hatte 5 Finger, konnte die Uhr richtig lesen und auch den Buchtitel konnte ich genau erkennen.

Atmete daraufhin erleichtert aus und griff vorsichtig neben mich. Da ich sicher gehen wollte, das Hyunjin noch immer neben mir lag. Was zum Glück auch der Fall war und begann zu lächeln, während ich leise zu mir selbst sagte: „Ich bin wieder wach. Dracula sei Dank. "

Doch hatte ich nicht bedacht, das Hyunjins Gehör, noch etwas empfindlicher war, als das meine. Was dazu führte, dass er wach wurde, seine Nachttischlampe einschaltete und sich merklich verschlafen zu mir drehte. „Lixie? Hey, ist alles okay?" „Oh, hab ich dich etwas geweckt? Bitte entschuldige Jinnie. Das... Das wollte ich nicht." „Schon gut. Das ist halb so schlimm. Ich hab ja gesagt, dass du mich wecken sollst, wenn was ist. Hattest du wieder einen Albtraum?" Still nickte ich, während ich damit weitermachte, mich enger an den 23-jährigen zu kuscheln.

„Was ist diesmal passiert?" „Es war unheimlich. Ich dachte, das passiert wirklich. Du und ich, waren im Namsan Park spazieren..." fing ich an, Hyunjin von meinem Albtraum zu erzählen. Mein Freund mich daraufhin nur noch enger an sich heranzog und beruhigend über meinen Rücken strich.

„Lix, es ist vorbei. Du musst endlich damit aufhören, selbst deine Gedanken und deinen Kopf, noch weiterhin von diesem Arschloch, beeinflussen zu lassen. Er ist tot. Ich habe ihn getötet." „Ich... Ich weiß. Aber ich... ich schaff es einfach nicht... Selbst nach seinem Tot, hat er noch so einen starken Einfluss  auf... auf mich... dabei... dabei will ich das doch gar nicht... Ich... Ich will endlich frei von ihm sein... Ihn ver... vergessen... Ihn aus meinen Gedanken verbannen. Aber ich... Ich schaff's einfach nicht... Wieso... Wieso kann ich das nicht?! Bin ich so schwach?! Hatte Ji Won es deswegen auf mich abgesehen, weil ich ein Schwächling bin?" war das Einzige, was ich mit glasigen Augen und brüchiger Stimme von mir geben konnte, ehe ich mich nur noch enger an Hyunjin zu kuscheln begann.

Hyunjin mich daraufhin nur noch weiter an sich drückte, mir viele sanfte Küsse auf mein Gesicht sowie meinen Scheitel zu hauchen begann und noch hinzufügte: „Hör auf dir das einzureden Babe. Du. Bist. Nicht. Schwach. Ganz und gar nicht. Ji Won, ist schuld daran, dass du noch immer so an ihm ‚hängst'. Er hat dich, seid ihr zusammen wart, pausenlos manipuliert und dafür gesorgt, dass du abhängig von ihm wirst. Aber damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss. Ich werde alles daran setzen, dass du endlich frei von ihm bist. Das verspreche ich dir. "

Ehe er sanft seine Lippen, auf die meinen legte und liebevoll zu küssen begann. Was ich ohne zu zögern, erwiderte. Nun Hyunjin es war, der den Kuss zu intensivieren begann und sanft mit seiner Zunge, meine Unterlippe entlang leckte. Um mich darum zu bitten, ihm Einlass zu gewähren. Auch das tat ich, ohne zu zögern.

Während unsere Zungen damit begannen, um die Dominanz zu ringen. Diese Hyunjin, ganz zweifellos gewann. Er mich daraufhin sanft in die Matratze drückte und den Kuss erneut zu intensivieren. Während seine Hände unter mein Oberteil glitten und begannen, jeden einzelnen Centimeter, meiner Haut abzutasten. Was mich unweigerlich in den Kuss hinein stöhnen und Hyunjin nur grinsen ließ. Ehe eins zum andern führte und wir weitergingen.

Als wir damit fertig wahren, säuberten wir uns, kuschelten noch etwas und schliefen keine Sekunde später, auch schon wieder Arm in Arm ein.

Ich wusste nicht, was Hyunjin getan hatte, doch eines stand fest. Nach unserer gemeinsamen Nacht, verschwendete ich keinen weiteren Gedanken mehr an Ji Won und auch meine Träume, wurden nicht mehr von ihm eingenommen. Wofür ich meinem Freund, wirklich dankbar war. Er hatte es geschafft, ganz so wie er es versprochen hatte. Hyunjin, gelang es, mich aus Ji Wons Fängen zu befreien. Jeden Tag wieder aufs Neue und genau dafür, liebte ich Hyunjin.
_____________________________

ca. 4776 Wörter

Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)Där berättelser lever. Upptäck nu