For my Friends and the Band (MinLix, Teil 3)

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Sou, hello ^^,

was soll ich groß dazu sagen, außer das ihr gleich nochmal einen OS bekommt. Oder besser, den letzten teil, meines 'For my Friends and the Band (MinLix) OS.

Dieser Teil, besteht nur aus Minhos Sicht. Ich hoffe, euch gefällt er. 🤗
Auch bekommt ihr in diesem teil gleich nochmal einen kleinen Smut Part. 😁

TW:

- Smut

- kürzerer Teil, als die vorherigen

- nur Minho's Sicht (während der zweite Teil, nur aus Felix' Sicht besteht)

LG,
eure KiraKuragari ^^
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Minhos Sicht:

Nach gut einer Stunde, bekam ich endlich eine Nachricht von Felix, in dieser stand das er duschen ging. Woraufhin ich sofort den Raum verließ und zu meinem Freund eilte.

Im Duschraum angekommen, hörte ich auch schon ein mir nur allzu gut bekanntes Schluchzen. Zum Besitzer lief und ihn sofort zu umarmen begann. Ich machte mir nicht mal Mühe, mich auszuziehen.

Im ersten Moment, erschrak Felix ziemlich, doch im zweiten erkannte er mich und schmiss sich sofort weinend in meine Arme. Ich ihn daraufhin sofort an mich drückte und beruhigend zu streicheln begann. Während mein Freund nur weinend sagte: „Es... Es hat so weh getan... Noch... noch mehr als... als sonst... und... und schlimmer, w... war es auch..." „Shhh. Ich sehs. Schon gut Babe. Schon gut. Das ist jetzt vorbei. Endlich. Es ist endlich vorbei. Er tut dir nichts mehr. Appas Freund hat gerade angerufen. Sie kommen heute noch vorbei und verhaften ihn." „W... Was aber wie... wieso?!" „Irgendwer, hat ihn wegen Vergewaltigung, angezeigt. Frag mich aber nicht wer." "Vie...vieleicht eines seiner... seiner anderen Opfer..." "Vielleicht. Warte andere Opfer?"

Felix nickte, während er sich nur noch mehr an mich drückte und antwortete: "Ich... ich war nicht der einzige, dem... dem er das angetan hat... Er... er meinte, das... das es noch viele andere gibt, die auch hier unter... unter Vertrag stehen und... und denen er das angetan hat." "Dieses verdammte Arschloch. Weißt du wen er noch... vergewaltigt hat, außer dir Babe?" Diesmal schüttelte mein Freund den Kopf.

"Ist auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, das er dir nichts mehr antun kann und dafür sorgen wir. Er wird heute noch verhaftet und eingesperrt." Antwortete ich ihm noch beruhigend, während ich damit weitermachte, ihn nur noch enger an mich zu drücken. Was dazu führte, dass er langsam immer ruhiger wurde. Wir daraufhin das Wasser ausdrehten, ich mir trockenen Kleidung und Felix, sich wieder komplett anzog.

Als wir damit fertig wahren, kümmerte ich mich erneut an seine geschundene Haut, verarztete ihn und wollte mit ihm auch schon wieder zum Dorm gehen. Kam dann aber nicht dazu, da wir bereits die Sirenen hörten, diese keine Sekunde Später auch schon hielten und dann jede Menge Polizisten, in Parks Büro lief. Diesen verhafteten und danach abführten.

Woraufhin ich Felix nur noch mehr an mich drückte und Park genau beobachtete. Dieser einen wütenden Blick, auf Felix warf. Ich Felix, beschützend an mich drückte und dann mit ihm wieder zu unserem Dorm, aufbrach.



Zeitsprung, einige weitere Wochen später:

„Du hast es geschafft! Du und die anderen. Dankt euch, bekommt Park, seine gerechte Strafe. Er kommt in den Knast, für das was er dir und den anderen, angetan hat. Die Beweislast, war schlicht zu erdrückend. Er bekommt 15 Jahre dafür und das Beste? Er hat keine Chance, auf vorzeitige Entlassung." Kam es freudestrahlend von mir, an meinen Freund gewandt, nach der Urteilsverkündung, des Richters. Was Felix nur erleichtert ausatmen und lächeln ließ. Da ihm das Ganze, schlicht zu viel wurde und er den Gerichtssaal, verlassen musste. Besonders als Beweisstück LF1509, gezeigt wurde, welches eine Video- und Tonaufnahme war, die gemacht wurde, als Felix das letze mal bei Park war. Da ihn das ziemlich mitnahm. Zwar bestätigte er, das er es war, den man auf dem Video sah. Dennoch verließ er danach den Gerichtssaal, um frische Luft zu schnappen und erneut loszuweinen. Nicht nur, weil er darauf zu sehen war, sondern auch, weil er angst davor hatte, das Park freigesprochen werden würde. Was zum Glück, aber nicht der Fall war.

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