I'll be there for you (MinLix, Teil 1)

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Nach meinem kurzen Warnkapitel, diesen OS betreffend, wünsch ich euch nun viel Spaß beim lesen 😊.

Aber für den Fall, das sich keiner die Mühe gemacht hat, meine Warnung zu lesen,  hier nochmal kurz:

TW:

- Neko-Felix

- 18+ Inhalte

- Körperverletzung

- Missbrauch und Misshandlung

- Beleidigungen 

- Vergewaltigung

- Versklavung

- Sexsklave

- später Fluff

btw: 

Nur noch 3 Tage, bis zum nächsten SKZ Comeback und ihrem neuen Album "5-⭐⭐⭐⭐⭐ "  Ich bin schon sooo gespannt 😍❤️

LG,
eure KiraKuragari ^^
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Felix' Sicht:

Glückskatzen, so nennen Menschen, Katzen die drei oder mehr verscheiden Farben in ihrem Fell haben. Selbst unter Nekos, gibt es diese Fellfarbe und ich war einer davon. Ich wurde als Glückskatzen-Neko geboren. Sprich, das Fell, an meinen Katzenohren hatte drei verschiedene Farben: Schwarz, Braun und weiß. Und auch mein Katzenschweif, besaß diese drei Farben. Was eigentlich ganz praktisch war, da ich so immer alles dazu anziehen konnte. Auch passten meine Haare, wenn ich mal wieder Lust hatte, sie zu färben, gut dazu. Doch war mein Leben alles andere als glücklich.

Meine Eltern hassten mich vom Tag meiner Geburt an und bezeichneten mich immer als Missgeburt. Was sie mich auch jeden Tag wissen ließen.

Sie sperrten mich in einer kleinen Kammer ein. Ich musste auf dem Boden schlafen. Hatte keine Decke, kein Bett, kein Kissen. Auch essen und trinken, bekam ich nur ganz selten und wenn dann nur Reste. Ich durfte auch nicht mit meinen Eltern und meinen Schwestern zusammen am Tisch essen. Ich musste auf dem Boden und aus einem Futternapf essen. Musste beinahe jeden Tag das Haus putzen, Wäsche waschen, staubsaugen und dergleichen. Ich durfte mich auch nie Zeigen, wenn wir Gäste hatten.

Wenn ihnen etwas nicht gepasst hatte, ich nicht richtig geputzt hatte, einen Fleck übersehen hatte oder ähnliches, schlugen sie mich und sperrten mich Tage, manchmal sogar Wochen in meiner kleinen Kammer ein. Sie schlugen mich sogar, wenn ich nichts falsch gemacht hatte. Einzig meine beiden Schwestern, liebten mich wirklich so wie ich war. Streichelten mich, kuschelten mit mir oder kraulten mich an meinen Ohren.

Dank ihnen, hatte ich an manchen Tagen, sogar ein Kissen und eine Decke. Oder eine richtige Mahlzeit. Selbs in ihren Betten durfte ich manchmal schlafen. Auch halfen sie mir oft, wenn meine Eltern nicht da waren, das Haus zu putzen, die Wäsche zu waschen oder beim Staubsaugen.

Sie schicken mich sogar in ein anderes Zimmer, wenn sie den Staubsauger zur Hand nahmen, da sie genau wussten, wie empfindlich ich an meinen Ohren war und das nicht nur bei Berührungen. Nein, sondern auch im Bezug, auf die Lautstärke. Da ich um ein Vielfaches besser hörte, als ein normaler Mensch. Zum Glück. Denn so konnte ich verhindern, dass meine Schwestern ärger bekamen, wenn sie mir bei egal was halfen. Da ich führ genug hörte, wenn unsere Eltern wieder nach Hause kamen. Auch nahmen sie mich vor Mom und Dad immer in Schutz oder beschützen mich, wenn ich wieder geschlagen worden wäre. Was unseren beiden Erzeugern, sichtlich nicht gefiel. Es gefiel ihnen nicht, wie eng die Verbindung, zwischen meinen Schwestern und mir war. Woraufhin sie etwas taten, was mein bisheriges Leben nur noch beschissener machte.

Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)Where stories live. Discover now