Winter is comming (JiLix):

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Sou, Helloo ^^

Nach meinen drei HyunLix OSs, geht nun endlich mit dem nächsten JiLix OS weiter. Ich hoffe, euch hat es nicht all zu sehr gestört, das drei mal hintereinander ein HynLix OS kam 🙈.

Auch hab ich mir schon überlegt den 'You are Mine!' und den 'A Vampire's Secretary' OS, nach hinten zu scheiben. Also sprich, die beiden hinter den JiLix, den SeungLix und den JeongLix OS, zu schieben. Einfach um mein Muster beizubehalten.

Ihr könnt mir auch sagen, was ihr besser findet. Soll ich es:

- A: so lassen wie es jetzt ist.

oder

- B: Die beiden HyunLix OSs, nach hinten schieben, um mein Muster beizubehalten?

lasst es mich in den Kommentaren, ruhig wissen ^^

btw: hat dieser OS, NICHTS mit Game of Thrones zu tun! Ich fand den Titel einfach nur passend. Hoffentlich, gefällt er euch ^^.

TW:

- Smut
- Weihnachtsmarkt OS



LG,
eure KiraKuragari ^^
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Felix' Sicht:


„Und bist du schon aufgeregt?" hörte ich meinen besten Freund Hyunjin fragen. Als ich damit fertig war, mich für mein Date, mit Jisung, fertig zu machen. Schüttelte aber den Kopf, da ich mir nichts anmerken lassen wollte. Doch kannte mich der ältere einfach schon zu gut, fing an zu kichern und fügte noch hinzu: „Du musst nicht antworten. Ich sehe dir an, wie aufgeregt du bist Lix." „Bin... Bin ich nicht!" „Oh doch und wie du das bist." „Nein! Bin ich... Oh Gott, es hat geklingelt! Das kann doch nicht schon Jisung sein?! Wir... Wir haben doch fünf Uhr ausgema... Oh Shit! Es ist Fünf! Verdammt! Ich... Ich... Oh Gott. Kannst... kannst du bitte zur Tür gehen?! Ich... Ich bin noch nicht so weit." war das Einzige, was ich sagen konnte, ehe ich wie ein aufgeschrecktes Huhn begann, in meinem Zimmer auf und ab zu laufen. Was zur Folge hatte das Hyunjin nur noch mehr zu lachen begann. Dann aber nach unten ging, um die Tür zu öffnen.

Noch immer lief ich aufgeregt auf und ab und checkte alle 5 Sekunden, mein Aussehen, sowie mein Outfit. Jedenfalls so lange, bis ich von einem räuspern unterbrochen wurde. Dicht gefolgt von den Worten: „Wow, du siehst unglaublich gut aus Lixie. Hast du dich nur wegen mir so schick angezogen?"

Ich daraufhin unweigerlich rot im Gesicht wurde, leicht zu nicken begann und meinem Schwarm, ins Gesicht sah. Dieser ebenfalls unglaublich gut aussah. Jisung daraufhin zu lächeln begann, mir näherkam und noch hinzufügte: „Dabei hättest du das doch gar nicht müssen. Schließlich, gehen wir nur auf einen Weihnachtsmarkt und nicht in einem Nobel-Restaurant essen." „Ich... Ich weiß, aber... irgendwie... wollte ich es."

Der einen Tag ältere, daraufhin zu schmunzeln begann, mir einen Kuss auf die Wange gab und erneut das Wort an sich nahm. Er sagte: „Schon gut. Mir gefällts. Also, wollen wir dann los?"

Sofort, nickte ich. Ging mit ihm nach unten und zog mir Jacke und Schuhe an. Ehe ich mich noch von Hyunjin und meinem großen Buder Chan, verabschiedete und mit Jisung, das Haus verließ. Wir in die Bahn stiegen und zum Zentrum der Stadt fuhren, da sich dort der Weihnachtsmarkt befand. Wir danach ausstiegen und bereits die ersten Stände sahen, da sie sich ziemlich nah, an unserer Haltestelle befanden.

Der erste Stand, war ein Stand, an dem handgenähte Stricksachen wie z. B. Mützen und der Gleichen verkauft wurden. Während der nächste, ein Süßwarenstand war. Selbst einen Stand mit australischen Spezialitäten, konnten wir ausmachen und noch viele mehr.

Wir schlenderten bereits einige Zeit, durch den Weihnachtsmarkt, als ich plötzlich Hunger bekam und auch Jisung, schien es nicht anders zu gehen, denn er sagte plötzlich: „Schau mal da hinten Lix. Da gibt's nen Stand mit Crêpes. Ich hab schon ewig kein Crêpe mehr gegessen. Du?" „Ich auch nicht." „Gut dann komm. Lass uns dahin gehen." Ich daraufhin nickte und Jisung, zu folgen begann.

Zugegeben, wunderte es mich, wie gut er sich bei all den Menschenmassen schlug. Da er eigentlich an sozialer Angst litt. Doch schien ihn, meine Anwesenheit, irgendwie zu beruhigen. Zumindest, kam es mir so vor. Was mich unweigerlich lächeln ließ.

Am Stand angekommen, stellten wir uns in die Reihe und warteten darauf, dran zu kommen. Die Schlange war ziemlich lang und auch seine soziale Angst, schien nun doch langsam Gestalt anzunehmen. Seinem Zittern nach zu urteilen, da es anders als erwartet, nicht wirklich kalt war. Was mich dazu verleitete eine Unterhaltung mit ihm zu beginnen. In der Hoffnung, ihn so beruhigen und ablenken zu können. Was auch zu funktionieren schien, da er wieder ruhiger wurde. Auch ich war bei weitem, nicht mehr so aufgeregt und nervös, wie noch am Anfang.



Jisungs Sicht:

„Danke Lix." „Wofür?" „Das... Das du mich ablenkst. Ohne dich, würde ich den Weihnachtsmarkt Besuch, kaum aushalten." Gestand ich dem momentan wieder blonden Australier. Was diesen unweigerlich lächeln ließ. Er meine Hand in die seine nahm und sagte: „Gerne doch." Nun auch ich zu lächeln begann und ihn küssen wollte. Dann aber nicht dazu kam, da wir dran waren, dem Crêpe- Verkäufer, unseren Wunsch mitzuteilen.

Da ich mir noch nicht sicher war, welchen ich wollte. War Felix der erste der seine Bestellung aufgab. Er bestellte sich einen Crêpe mit Nutella und Erdbeeren. Der Verkäufer nickte und begann, Felix Crêpe zu zubereiten. Während ich mich dazu entschied, einen Crêpe nur mit Nutella zu bestellen.

Als wir diese hatten, zahlten wir und verließen den Stand. Noch immer fühlte ich mich etwas unwohl, woraufhin Felix entschieden, dass wir etwas auf Abstand zu den Ganzen Menschenmassen gehen sollten. Was wir auch taten. Wofür ich meinem Schwarm, wirklich dankbar war. Zwar kannte ich den hübschen Australier erst seit wenigen Monaten, musste aber schon jetzt zugeben, dass er meine Gefühlslage besser erkannte als jeder andere meiner Freunde. Er erkannte sogar besser, als mein bester Freund, wenn mir die Menschenmassen zu viel wurden. Noch ein Grund mehr warum ich mich Hals über Kopf in den einen Tag jüngeren verliebt hatte.

Noch immer sah ich Felix, sowohl verliebt als auch unglaublich dankbar an. Während ich genüsslich mein Crêpe aß. So lange, bis ich plötzlich zu kichern beginnen musste, was Felix nur verwirrt die Augenbrauen hochziehen ließ. Ich ihm dann näher kam, ihm mit meiner Serviette, den Schoko Bart wegwischte und etwas nervös sagte: „Du... Du hattest gerade einen Schokobart." Nun auch Felix zu kichern begann, sich bei mir bedankte und noch hinzufügte: „Danke. Aber weißt du was noch zu einem richtigen Weihnachtsmarkt gehört?" „Kinderpunsch?" „Genau. Kinderpunsch. Möchtest du einen?" „Sehr Gerne." „Gut dann komm. Während wir uns einen Kinderpunsch holen, können wir uns ja nochmal die Stände ansehen. Was meinst du?"

Nun war ich es der zu nicken begann. Felix und ich uns daraufhin wieder in die Massen stürzten und Ausschau nach einem Glühwein und Kinderpunsch Stand hielten. Doch auch hier ließ mein Begleiter, meine Hand, keine Sekunde los, was mich wie auch schon vorhin beruhigte.

Bei einem Getränkestand angekommen, gaben wir, wie auch schon vorhin unsere Bestellung auf. Diese auch keine Sekunde Später schon fertig war, nun ich mein Portemonnaie herausholen und zahlen wollte. Nur war Felix schneller. Woraufhin ich ihn erstaunt ansah und sagte: „Du hast doch schon unsere Crêpes bezahlt Lixie. Lass mich den Kinderpunsch zahlen." „Schon gut. Das mach ich doch gern." „Aber..." „Nein. Kein Aber."

Er lächelte. Ich mich daraufhin geschlagen gab und mich lächelnd bei ihm bedankte. Ehe wir uns wieder etwas außerhalb der Mengen hinstellten und nun auch unsere heißen Getränke genossen. So lange, bis es plötzlich von Felix kam, dessen Blick etwas nach oben gerichtet war: „Oh, schau mal. Kennst du diese Pflanze?"

Ich folgte seinem Blick und wurde unweigerlich rot. Klar kannte ich diese Pflanze. Wer tat das nicht? Auch wenn sie nicht hier in Südkorea wuchs, wusste jeder, dass das ein Mistelzweig war. Felix daraufhin mehr zu lächeln begann, mir näherkam und leise flüsterte: „Das ist ein Mistelzweig. Weißt du, was das bedeutet?" Auch das wusste ich, woraufhin ich nur noch röter wurde. Ehe er noch immer flüsternd hinzufügte: „Das du mich jetzt küssen musst."

Nun war es ganz aus mit mir. Klar wollte ich ihn küssen. Mehr als alles andere auf der Welt, aber ich konnte ihn doch nicht auf offener Straße küssen? Schließlich, waren wir noch immer in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas, einem der konservativsten Länder der Welt. Zumindest, was gleichgeschlechtliche Paare anging. Doch schien Felix sich keinen großen Kopf, darüber zu machen, ob uns jemand sehen oder wie die anderen darauf reagieren würden. Da er mir immer näherkam und verdammt, gerade wollte ich wirklich nichts mehr, als ihn zu küssen. Also tat ich es ihm gleich, ging einige Schritte auf den etwas Größeren zu, legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn zu mir nach unten und küsste ihn. Anfangs eher schüchtern und zurückhaltend, doch dann wurde ich immer fordernder. Und verdammt nochmal, fühlte sich das gerade gut an. Endlich, konnte ich Felix' verboten weiche Lippen küssen.

Auch Felix, genoss es, endlich seine wohlgeformten Lippen auf die meinen, legen zu können. Das merkte ich ihm sofort an. Dennoch, bestätige er es mir, als wir uns auf Grund des auftretenden Luftmangels voneinander lösen mussten auch nochmal mit den Worten: „Endlich. Du hast ja keine Ahnung, wie lange ich schon darauf gewartet habe, dich endlich küssen zu können Sungie. Ich liebe dich und das mehr als alles andere auf der Welt. Das hab ich schon, als ich dich das erste Mal gesehen hab."

Ich daraufhin zu lächeln begann, ihm erneut einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte und antwortete: „Nicht nur du. Jedes Mal, wenn wir uns getroffen haben, wuchs mein Verlangen nach dir von Sekunde zu Sekunde mehr. Ich liebe dich auch Lixie. Noch mehr, als ich jemals jemand anderen lieben könnte."

Felix noch mehr zu lächeln begann, mich erneut zu küssen begann und mir dann zu verstehen gab, dass wir nach Hause gehen sollten. Bevor es noch weiter hätte ausarten können. Doch sagte ich: „Lass uns zu mir gehen. Ich bin allein zuhause. Außerdem, ist meine Wohnung näher als deine." „In Ordnung. Dann gehen wir zu dir."

Wir daraufhin die Tassen zurück brachten und schnellen Schrittes zu meiner Wohnung aufbrachen.

Dort angekommen, sperrte ich schnell auf, zog Felix mit rein, schloss hinter uns die Tür, sperrte wieder ab und legte meine Schlüssel bei Seite. Ehe nun Felix es war, der mich fordernd zu küssen begann, während er mich sanft gegen die Tür presste und anfing unter mein Oberteil zu wandern. Nachdem wir uns unserer Jacken sowie Schuhe entledigt hatten.

Dies jedoch, hatte zur Folge, dass ich immer ungeduldiger wurde und keine Sekunde Später damit anfing, seine Hose aufzuknöpfen. Dicht gefolgt von seinem Hemd, was Felix schon jetzt ein leises Keuchen entlockte. Während unsere Küsse immer schlampiger wurden. Ehe Felix mich nur noch mehr gegen die Wand presste, ich daraufhin meine Beine um seine Taillier schlang und mich so an ihm festklammerte. Was Felix, unweigerlich grinsen ließ. Wir uns erneut voneinander lösten und er etwas außer Atem fragte: „Wo ist dein Zimmer Sungie?" „Lass mich runter, dann zeig ichs dir." Doch dachte Felix gar nicht erst daran mich runter zu lassen. Stattdessen, wanderte er zu meinem Hals, saugte sich dort fest und hinterließ einen mehr als gut erkennbaren Knutschfleck.

„Vergiss es. So schnell lass ich dich nicht mehr los, mein hübscher."

Ich daraufhin unweigerlich rot wurde, mich mehr an ihm festzuklammern begann und ihm dann sagte, wo sich mein Zimmer befand. Er mich daraufhin in mein Zimmer trug, die Tür schloss, auf mein Bett zuging und mich sanft in dieser warf. Ehe er über mich kletterte, nur um mich danach erneut gierig küssen zu können. Was ich natürlich ohne zu zögern erwiderte. Während nun der einen Tag jüngere, damit begann, unter mein Oberteil zu fahren und meine Haut entlang zu streichen. Jedenfalls so lange, bis er es nicht mehr aushielt und damit begann, mich meiner Klamotten zu entledigen.

Als er damit fertig war, strich er sanft über mein leichtes Sixpack und sagte: „Ohne Klamotten, bist du sogar noch hübscher Sungie."

Felix mich erneut zu küssen begann und anfing, leicht mit meinen Nippeln zu spielen. Was mich unweigerlich in den Kuss hinein stöhnen ließ. Doch unterbrach ich ihn, wenn auch mit einer ziemlichen Röte im Gesicht und sagte leise: „Das... Das ist gemein. Wieso bin ich noch immer der Einzige, der nackt ist?" Was den einen Tag jüngeren unweigerlich kichern ließ, sich von mir löste und nun auch sich, auszog. Ich daraufhin zufrieden nickte, ihn wieder näher an mich heranzog und nun ihn zu küssen begann. Nur hielt ich mich anders als Felix, nicht mehr länger zurück und brachte sogar meine Zunge ins Spiel.

Dieser wiederum, hatte zur Folge, dass ein wilder Kampf um die Dominanz begann. Merkte dann aber schnell, dass ich keine Chance gegen den heißen Blondschopf, über mir hatte und so überließ ich Felix das Feld. Was diesen nur stolz in den Kuss hinein grinsen ließ. Ehe er damit weitermachte, sich von meinen Lippen zu lösen und meinen Kiefer entlang zu küssen. Bis hinunter, zu meiner Brust. Welche er keine Sekunde später ebenfalls mit Küssen zu verwöhnen begann. Ließ es sich aber nicht nehmen, auch dort Knutschflecken zu hinterlassen. Ähnlich denen, die er mir an meinem Hals sowie meinem Schlüsselbein verpasste. Er wollte wie mir schien, allen anderen klar machen, dass ich von heute an sichtlich vergeben war. Was mich unweigerlich zum grinsen brachte.

Doch hielt mein Grinsen nicht lange an, da Felix mir plötzlich drei seiner Finger vor den Mund hielt. Ich ihn daraufhin nur verwirrt ansehen konnte und fragte, was er denn vorhatte.

Als er mir das erklärt hatte, konnte ich nicht anders als unweigerlich rot im Gesicht zu werden. Schließlich, würde das bedeuten, dass ich heute mein erstes Mal erleben würde.

Ich wurde immer nervöser.


Dies schien auch Felix zu bemerken, da seine Blicke noch weicher wurden, als sie es ohne hin schon waren und er in ruhigem Ton sagte: „Dein erstes Mal?"

Ich nickte.

„Keine Angst. Ich verspreche dir, das ich aufpassen werde. Nur habe ich eine Bitte an dich Sungie." Wieder nickte ich.

„Wenn es dir zu viel wird, oder die Schmerzen zu stark werden, lass es mich bitte sofort wissen. Dann werde ich sofort mit meinem Unterfangen aufhören und das ganze an dieser Stelle abbrechen. Ich will dir schließlich nicht unnötig wehtun." „Ist... Ist gut. Danke." „Geren. Wenn du bereit bist, dann nimm meine Finger in den Mund und befeuchte sie so gut du nur kannst. Dann kann ich dich besser vorbereiten." „O... Okay."

Smut warning:

Noch immer merklich nervös, griff ich nach Felix' kleiner Hand, nahm seine Finge in meinen Mund und tat das, was er mir gesagt hatte. Ich befeuchtete seine Finger, so gut ich nur konnte. Ehe er mir diese wieder entzog, sich meinem Eingang zu nähern begann und dann sanft mit dem ersten in mich eindrang. Sofort, zischte ich etwas vor Schmerzen auf. Auch fühle es sich ziemlich seltsam an, plötzlich einen Finger in mir zu haben. Es dauerte etwas, bis ich mich an das neue Gefühl, gewöhnt hatte. Doch als ich dies getan hatte, deutete ich Felix an, seinen Finger bewegen zu können. Was er auch tat. War aber, ganz wie er es mir versprochen hatte, wahnsinnig vorsichtig. Zwar hatte ich noch immer leichte Schmerzen, doch verschwanden diese bald und ich fing an zu genießen, von Felix, gefingert zu werden. Auch verlangte ich bald darauf noch einen weiteren und kurz darauf noch einen. Während er damit begann, sein Tempo, sowie seine Härte, zu erhöhen. Was zur Folge hatte, dass ich nur noch mehr zu stöhnen begann. So lange, bis mein hübscher Australier wohl der Meinung war, mich genug vorbereitet und gedehnt zu haben. Mir seine Finger wieder entzog und diese säuberte.

Doch hinterließen seine Finger, ein ziemliches Leeregefühlt. Woraufhin ich mich ihm mehr entgegen streckte und beinahe flehend danach verlangte, erneut von etwas gefüllt zu werden. „Willst du mich so sehr Sungie~?" „Jaaa Lixie! Will ich! Bitte! Ich will nichts mehr als dich endlich in mir zu haben~ Bitte Lixie, sei mein erster~"

Dies ließ sich Felix, natürlich nicht zweimal sagen. Legte seine Hand an seinen Schaft und fing an, diesen auf und ab zu pumpen.

Seine rosa Spitze, glänzte mittlerweile nur so, wegen des mittlerweile immer stärker auftretenden Vorsamens. Verteilte diesen noch einige Male, kam wir wieder näher und setze seine Eichel, an meinen Eingang an.

Es war eine Qual, wie viel Zeit sich der einen Tag Jüngere doch damit ließ. Woraufhin ich unterwürfiger den je, zu flehen begann, endlich in mich einzudringen. Was er dann auch endlich tat. Ich daraufhin einen leisen Schmerzensschrei, von mir gab und darauf wartete, dass er sich zu bewegen begann. Doch tat er es nicht. Noch nicht jedenfalls. Es schien beinahe so, als wolle er warten, bis ich mich an seine Länge, sowie das neue Gefühl, einen Schwanz in mir zu haben, gewöhnt hatte. Wofür ich ihm wirklich dankbar war. Ihm dann aber, als ich mich daran gewöhnt hatte, ein Zeichen gab und er begann in mich zu stoßen.

Zum Glück hatte mich Felix, gut vorbereitet. Zwar hatte ich noch immer schmerzen, aber sie waren lange nicht so schlimm, wie wenn er es nicht getan hätte. Doch dann, merkte ich, wie die Schmerzen immer weniger und meine Lust dafür, immer größer wurde. Was mich immer mehr stöhnen ließ. Genau wie Felix. Dieser nun auch von Sekunde zu Sekunde, härter sowie schneller in mich zu stoßen begann. Woraufhin ich nur noch mehr zu stöhnen begann, mich in seinen Rücken zu krallen begann und ihm diesen zu zerkratzen begann.

Ich wusste nicht wie lange Felix und ich bereits dabei wahren, Sex zu haben. Aber eines wusste ich, nämlich dass wir beide nur noch stöhnende Wracks wahren. Auch wusste ich, dass ich mir mein erstes Mal, nicht besser hätte vorstellen können. Schließlich, achtete Felix stehts darauf, mir nicht unnötig weh zu tun. Auch achtete er penibel darauf, wie ich reagierte, ob es mir zu viel wurde oder er aufhören sollte. Nur wollte ich nicht, das er aufhörte. Ganz im Gegenteil. Ich wollte, dass er weitermachte. So lange, bis wir beide schlicht keine Energie mehr hatten. Was ziemlich lange dauerte, da wir beide eine wahnsinnige Ausdauer hatten.


Erst nach einer gefühlten halben Ewigkeit, merkten Felix und ich, dass uns langsam die Kraft sowie die Ausdauer und Energie ausging. Woraufhin wir uns dazu entschieden, beide zu kommen. Wir unser beider Orgasmen noch ausritten und Felix sich danach aus mir rauszog. Ehe er sich merklich erschöpft neben mich legte und ich mich, als er lag, ebenfalls merklich erschöpft an ihn zu kuscheln begann.

Wir uns danach sofort zudeckten und keine Sekunde später auch schon im Land der Träume verschwanden.

-Smut ende-



Felix' Sicht:


Anders als erwartet, war heute ich es, der als erstes wach wurde und wollte gerade aufstehen. Kam dann aber nicht dazu, da ich merkte wie sich etwas fest an mich zu klammern begann. Oder besser jemand. Woraufhin ich nach unten sah und in das schlafende Gesicht von Jisung sah. Dieser leicht zu murren begann. Ich daraufhin unweigerlich zu lächeln begann und die gestrige Nacht nochmal Revue passieren ließ. Ehe ich Jisung, zu küssen begann und danach versuchte mich sanft von ihm zu lösen. Was mir sogar gelang, mir meine Boxer, sowie eine von Jisungs, Jogginghosen anzog und nach unten in die Küche ging.

Dort angekommen, fing ich damit an uns beiden Frühstück zu machen. Welches ich ihm, ans Bett bringen wollte. Schließlich, konnte ich mir denken, dass der einen Tag ältere, sich nach Gestern, noch nicht so viel bewegen konnte. Mir ging es schließlich nicht anders, nachdem ich mein erstes Mal hatte. Kam dann aber nicht dazu, da sich plötzlich zierliche Arme um mich schlangen und ich sanfte Küsse in meinem Nacken zu spüren begann. Im ersten Moment, zuckte ich zusammen, beruhigte mich dann aber wieder und fing an zu lächeln.

„Was machst du denn da Sungie? Du solltest lieber im Bett bleiben. Du hast sicher schmerzen." „Und wie. Besonders in meinem Hintern, aber als ich gemerkt hab, dass du nicht mehr neben mir liegst, hab ich angefangen nach dir zu suchen. Außerdem, wenn ich nicht nach dir gesucht hätte, wäre mir dieser göttliche Anblick, verwehrt gewesen. Sicher das du kein Engel bist Lixie?" Ich daraufhin zu kichern begann, Jisung erneut zu küssen begann und noch hinzufügte: „Sicher. Aber wenn du schon mal da bist. Deckst du den Tisch? Das Frühstück ist gleich fertig. Ich hab Pancakes gemacht. Ich hoffe, du hast nichts dagegen." „Gegen Pancakes?! Bist du verrückt? Wie könnte ich etwas gegen Pancakes haben?! Ist gut, mach ich." Beendete mein hübscher Koreaner noch unsere Unterhaltung, ehe er zu einem der Schränke ging, Teller und Besteck holte und dann den Tisch zu decken begann.

Als er damit fertig war, richtete ich das Frühstück an, stellte es auf den Tisch, setze mich neben ihn und wir fingen an zu frühstücken. So lange, bis nun Jisung das Wort an sich nahm, sich zu mir drehte, zu lächeln begann und sagte: „Unser Date Gestern, ist wohl etwas aus dem Ruder gelaufen was?"
Er kicherte, was zur Folge hatte, dass ich unweigerlich rot im Gesicht wurde und zu nicken begann. „Ja, so kann man das wohl uhm... nennen. Tut... tut mir lei..." „Du musst dich nicht entschuldigen Lixie. Es hat mir doch auch gefallen. Ein besseres erstes Mal, hätte ich mir nicht wünschen können. Genauso wenig, wie ich mir einen besseren Partner, für mein erstes Mal hätte wünschen können. Danke Lixie. Ich liebe dich."

Ich daraufhin noch mehr lächelte und Jisung erneut zu küssen begann. Was dieser natürlich sofort erwiderte. Ich mich dann aber wieder von ihm zu lösen begann, meinen Mut zusammennahm und fragte: „Ich leibe dich auch Sungie. Daher möchte ich dich fragen, ob... ob du dir vorstellen könntest, eine... Eine Beziehung mit mir..."

Doch ließ mich Jisung, gar nicht erst ausreden. Stattdessen, zog er mich nur wieder enger an sich, küsste mich leidenschaftlich und antwortete, nachdem er sich wieder von mir gelöst hatte, glücklich: „Und wie ich das will Lixie. Ich hatte schon Angst, dass du mich nie fragen würdest." „Und ich hatte schon Angst, dass du nein sagen würdest." „Niemals."

Ich daraufhin nur noch mehr zu lächeln begann und nun ich es war der Jisung zu küssen begann.

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ca. 3665 Wörter

Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)Where stories live. Discover now