A Vampire's Secretary (HyunLix)

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Sou, hello ^^

Jaaaa, wie ihr seht hab ichs endlich geschafft, den dritten OS, der für Halloween in frage gekommen wäre, auch mal hochzuladen. Aber ich habe eine Kleinigkeit geändert und an die Vorweihnachtszeit angepasst.

Es tut mir echt wahnsinnig leid das der OS erst jetzt kommt, aber wie schon im vorherigen OS erwähnt. Kam mir einiges dazwischen und war zwischenzeitig auch mal krank. Aber heute, hat das Warten endlich ein Ende. 😁

Hier kommt der dritte OS. Dieser OS, basiert ebenfalls auf einem Manga, den ich vor kurzem mal wieder angefangen hab zu lesen. Nämlich dem Manga Midnight Secretary. Vielleicht, kennt den ja der eine oder andere von euch. 🤔

Auch hab ich mich diesmal daran versucht, Felix anders als sonst, nicht so niedlich wie immer zu schreiben. Wenn ihr den OS lest, wisst ihr was ich meine. Ich hoffe ihr kommt damit klar. Aber keine Angst, das wird der einzige OS bleiben, in dem Felix so ist, wie ich ihn dargestellt hab. 🤭

Auch will ich versuchen, in den nächsten Tagen noch drei weitere OSs passend zur Weihnachtszeit und zu Sylvester hochzuladen. Aber ich kann nichts versprechen.

Na jedenfalls, wünsch ich euch viel Spaß, beim Lesen. 🤗



TW:

- Vampir OS
- Fluff



LG,
eure KiraKuragari ^^
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Hyunjins Sicht:

„Da wären wir. Das ist das Büro, von Mr. Lee. Warten sie bitte einen Moment, ich werde sie ankündigen." Kam es von dem Angestellten, dieser mich in Empfang genommen hatte lächeln. Woraufhin ich nur zu nicken begann, stehen bleib und darauf wartete, herein gebeten zu werden. Was keine Sekunde später auch schon der Fall war. Doch war mein neuer Chef, nicht allein. Nein. Sondern, hatte weiblichen Besuch. Was mich nur irritiert die Augenbrauen hochziehen ließ. Mir aber nichts weiter dabei dachte, sondern darauf wartete, dass er etwas sagte.

Lange Zeit, passierte nichts und wir schwiegen uns nur an. Doch dann sagte Mr. Lee, während er mir einen prüfenden Blick zuwarf kalt: „Deinem Auftreten nach zu urteilen, bist du ein fleißiger. Ich will einen anderen. Bring mir einen Sekretär, der besser aussieht. Ich brauche keinen Akten Schubser, der gut Tee kochen kann. Ich brauche einen Sekretär, oder eine Sekretärin, die gut aussieht."

Ich war sprachlos. Im ersten Moment, wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Aber im zweiten sagte ich, wenn auch etwas harsch: „Entschuldigen sie! Ich weiß, ich bin nicht gerade ein Model. Aber zu hören, dass ich ihnen zu nichts nutze bin, bevor sie mir eine Chance gegeben haben... Das wäre sehr bedauerlich. Es hängt schließlich auch von ihnen ab, wie nützlich ich ihnen sein kann. Also? Was Spricht dagegen, mir eine Chance zu geben?" „Ich brauche keinen Sekretär, der seinem Chef widerspricht." Ich daraufhin verwirrt die Augen aufriss und noch ein: „Aber... Das war kein Widerspruch Mr. Lee. Sondern, ein Vorschlag."

Der angesprochene mich daraufhin erneut mit ernster Miene zu mustern begann. Sich von seinem Sessel erhob und erneut das Wort an mich richtete, während er damit begann, jede Menge Papierkram zusammen zu tragen, es mir entgegenhielt und sagte: „Gut. Also dann... Orden diese Papiere! Dann legst du vier Akten an und sortierst die Papiere entsprechend ein! Die Konferenzunterlagen für morgen, müssen auch vorbereitet werden! Auch müssen Einladungen, sowie Memos abgetippt werden! Die Zeitpläne und meine Daten, schicke ich an deinen PC. Oh und, nerv mich bloß nicht, mit lästigen Fragen! Schau dir die alten Unterlagen an, dann siehst du, wie ich mir die Arbeit vorstelle!"

Ich daraufhin, beinahe herausfordernd zu grinsen begann und noch ein: „Sehr wohl, Mr. Lee!" hinzufügte und das Büro meines Chefs auch schon wieder verlassen wollte. Dan aber mit den Worten: „Ach, und die Frau von Eben... Sie ist die Tochter des Direktors der Tomoa Bank! Schick ihr ein nettes Geschenk! Anrufe von Frauen, sowie Männern, die nicht in meinem Telefonbuch stehen, brauchst du nicht durchzustellen. Die musst du schnell abwimmeln!" „Sehr wohl." Antwortete ich ihm noch, ehe sein Telefon zu klingeln begann, er ran ging und nur ein kurzes: „Er darf reinkommen." Von sich gab. Ehe ein zugegeben, wirklich gut gebauter Kerl, das Büro betrat und grinsend sagte: „Lixie! ~ Entschuldige, dass ich dich bei der Arbeit störe! Aber ich wurde schneller fertig, als gedacht. Ich hoffe das macht nichts." „Aber nicht doch Binnie. Es freut mich, dass du da bist. Ich wollte eh gerade Pause machen. Na los! Geh an die Arbeit Hyunjin! Bis auf weiteres keine Störung!" Er daraufhin, die Tür zuschlug und mich noch immer sprachlos, stehen ließ. Mr. Bang, mir daraufhin noch viel Glück wünschte. Ich mich bei ihm bedankte und anfing meine Arbeit zu erledigen. So gut ich es, trotz des Gestöhnes eben konnte.

Ich als ich alles hatte, nach Hause zu meinen Mitbewohnern ging und hoffte, dass es etwas zu essen gab. Was zum Glück auch der Fall war.

Als wir alles saßen, war Jeongin der erste der mich neugierig fragte: „Und?! Wie ist dein neuer Chef so?" „Mein neuer Chef ist ein... nun wie soll ich das sagen? Notgeiles, arrogantes Arschloch. Das eine Affäre nach der anderen hat." „Oh, so schlimm gleich?" „Ja... Heute, kamen Reihenweise Männer und Frauen in sein Büro, die er wortwörtlich in den Himmel gevögelt hat... Ekelhaft sagt ich dir..." „Gibs zu, er gefällt dir und du hasst es, dass er dich nicht auch gevögelt hat Bruderherz!" „Minho! Halt die Klappe! Nein, tu ich nicht!" „Oh doch und wie! Ich weiß doch, dass du auf Lee Felix, den CEO von Lee Cosmetics stehst! Du bist über beide Ohren in den 23-jährigen verschossen!" „Minho! Lass den scheiß! Nerv lieber Sungie mit dem Mist, aber lass mich bloß in Ruhe damit! Ich steh nicht auf dieses Arschloch!" „Red dir das nur weiter ein, Brüderchen. Aber du weißt genau, dass es eine Lüge ist."

Wieder war es mein großer Bruder, der das letzte Wort haben wollte. Ich daraufhin nur genervt die Augen verdrehte, es aufgab und zu essen begann. So lange bis ich noch ein: „Er hat mich nicht gevögelt, weil ich nicht sein Typ bin. Deswegen." „Und warum? Weil du immer in diesen bescheuerten Streber Outfits rumrennst und diese idiotische Fensterglas Brille trägst! Obwohl du gar keine brauchst!" Wieder war Minho es, der sprach.

„Na und?! Mir gefällt der Stil eben. Also lass mich! Außerdem, sehe ich ohne das Outfit unmöglich aus!" „Nein. Eben nicht! Man Hyunjin, warum siehst du nicht endlich ein, wie heiß du überhaupt aussiehst?! Ohne scheiß, wenn du nicht mein Bruder währst, würde ich mich Hals über Kopf in dich verlieben! Und genau DAS, werden wir auch deinem Chef beweisen! Wenn ich mit dir fertig bin, wird er nie wieder jemand anderen anfassen und vögeln wollen, außer dir. Das schwör ich dir." „Minho?!" „Was denn?! Stimmt doch!" „Jisung! Mach was, dein Freund geht mir auf die Nerven!"

Doch der jüngere lachte nur, ehe er sagte: „Wenn er schon nicht auf seinen kleinen Bruder hört, warum sollte er dann auf seinen Freund hören?"

Ich daraufhin nur genervt die Augen verdrehte und zu essen begann, da ich keine Lust, auf weitere Diskussionen hatte. Was die beiden nur zum Kichern brachte, ehe auch sie zu essen begannen. Wir danach noch einen Film ansahen und ins Bett gingen. Besonders ich, da ich morgen, wieder früh aufstehen musste, für die Arbeit.



Felix' Sicht, nächster Tag:

„Mr. Lee? Was haben sie vor? Sie haben um 18 Uhr eine Besprechung." „Ich gehe aus. Bis dahin, werde ich wieder zurück sein. Wenn nichts mehr zu tun ist, kannst du gehen." kam es emotionslos von mir, an meinen neuen Sekretär gewandt. Ehe ich zum Wagen ging, einstieg und erneut an ihn gewandt sagte, als ich im Sonnengeschützen Wagen saß: „Die Geschenke die du, in meinem Namen, an die Frauen und Männer geschickt hast, haben ihnen sehr gut gefallen. Aber so viel Freude, über zufällig ausgewählte Geschenkte? Wie hast du das angestellt?" „Nun, das war ganz leicht. Ich habe mir die Freiheit genommen, und mir alte Rechnungen angesehen Chef." „Verstehe. Ein wirklich geschickter Schachzug von dir Hyunjin. Schient wohl, als hätte ich dich unterschätzt. Nur habe ich jetzt ein Problem..." „Ein Problem Mr. Lee? Wie meinen sie..." „Jetzt muss ich doch tatsächlich in Erwägung ziehen, einen so langweilig aussehend Sekretär, bei mir zu behalten." „Vielen Dank." „Schon gut. Oh und, Trag wenigstens Kontaktlinsen!" „Da muss ich leider widersprechen. Kontaktlinsen, stehen mir nicht."

Ich daraufhin nur irgendetwas unverständliches in meinen nicht vorhandenen Bart nuschelte und meinem Fahrer Bescheid gab, dass er losfahren konnte. Was er auch tat.

„Felix! Wo hast du gesteckt?! Triffst du dich mit einer anderen Frau?! Warum meldest du dich nicht bei mir?!" „Es tut mir leid, Ich habe Mrs. Kim gesagt, dass sie beide nicht da sind, aber sie wollte nicht hören." „Schon gut Jennie. Hyunjin?! Sag alle Termine für heute ab und verschieb sie." „Was aber?! Und die Besprechung?" „Na los! Mach schon." „Sehr wohl Mr. Lee." hörte ich meinen Sekretär noch sagen, ehe er an seinen Schreibtisch ging und dass tat, was ich gesagt hatte. Während ich nach Jennies Hand griff, sie in mein Büro brachte, die Tür hinter uns abschloss und die Rollos im gesamten Raum herunterließ. Selbst an meinen Fenstern, zu Hyunjins Schreibtisch, hatte ich welche anbringen lassen, um neugierige Blicke abzuschirmen.

„Wer ist dieser Hyunjin?" „Mein neuer Sekretär." „Dein neuer...? Aber er sieht nicht mal gut aus?" „Ich weiß, aber er arbeitet sehr gewissenhaft. Da konnte ich ihn nicht entlassen." „Verstehe." „Aber jetzt, kommen wir zu dir Jennie~ Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet hab. Aber ich hatte viel um die Ohren. Doch jetzt, bin ich ganz für dich da."

Die Frau vor mir grinste, ehe sie mich sofort zu küssen begann und damit weitermachte, mich ungeduldig auszuziehen. Was ich ihr gleichtat. Ich mich wieder von ihr löste und damit begann, ihren Körper entlang zu küssen. Schließlich, musste ich sie ja auf Touren bringen, da ihr Blut so, viel besser schmeckte.

Warum ihr Blut? Nun, weil ich ein Vampir war. Mich interessierten, all diese Männer und Frauen, mit denen ich schlief kein bisschen. Das Einzige, was mich bei ihnen interessierte, war ihr Blut. Mehr nicht. Nie waren Gefühle mit ihm Spiel. Bei keinem von meinen Sexpartnern. Dennoch merkte ich, dass etwas anders war. Nicht im Bezug auf Jennie, oder Changbin, oder wie sie alle hießen. Sondern im Bezug auf Hyunjin und das obwohl er erst seit gestern bei mir war. Was wusste ich selbst nicht so genau, aber ich wusste, dass es anders war und das machte mich wahnsinnig. Das ließ ich auch Jennie spüren, da ich anders als gewohnt, härter beim Sex, in sie stieß. Doch zu meinem Glück, störte es sie nicht im Geringsten und trieb sie schneller zum Höhepunkt als gewohnt. Ehe ich sie dann, als ich bemerkte wie nah sie schon war, zu beißen begann und von ihrem Blut trank. Während ich noch immer hart in sie stieß. Ehe zu Erst sie und dann ich laut stöhnend kam. Ich mich wieder aus ihr herauszog, ihr etwas zu trinken gab, das Kondom wegwarf und mich wieder anzog. Was sie mir, wenn auch merklich erschöpft, gleichtat.

Als wir damit fertig wahren, halt ich ihr auf, stützte sie und sagte: „Geht es?" „Ja, mach dir keine Sorgen Lixie. Das ist doch immer so bei dir." Ich zu schmunzeln begann, einen der Angestellten zu mir rief und ihm andeutete, sie zum Fahrer zu bringen. Dieser sie nach Hause fahren sollte, da ich noch Arbeit hatte. Zumindest, behauptete ich das. Auch wenn es nicht stimmte, da ich heute noch weiter Besucher erwartete. Genauer zwei. Jeongin und eine andere Frau, von der ich den Namen bereits wieder vergaß. Dies, ließ ich auch Hyunjin wissen. Was er nur mit einem Kopfnicken bestätigte, während ich wieder in mein Büro ging. Um zu arbeiten. So lange, meine beiden Besucher noch nicht da waren.



Hyunjins Sicht, einige Stunden später:

Nachdem ich alle meine Aufgaben erledigt hatte, wollte ich Mr. Lee Bescheid geben, das ich nach Hause gehen würde. Nur fand ich ihn nicht. Woraufhin ich begann ihn überall zu suchen. Hörte dann aber bereits ein Stöhnen aus dem Konferenzraum und wusste, dass nur der blonde es sein konnte, dieser sich gerade mit, ich glaube, sein Name war Jeongin, vergnügte. Doch hatte er vergessen die Tür, ganz zu schließen. Woraufhin ich ihm den Gefallen tun wollte. Dann aber nicht dazu kam, da ich plötzlich etwas zu sehen bekam, womit ich nie gerechnet hätte. Denn mein Chef, ließ plötzlich spitze Zähne, die ich so nur aus Vampirfilmen und Geschichten kannte, erscheinen. Ehe er dem jüngeren näherkam und begann ihn zu beißen. Was mich geschockt, die Luft einziehen ließ. Ich mir daraufhin sofort die Hand vor den Mund schlug und versuchte, so schnell ich konnte, zu verschwinden. War aber zu langsam, da mich Mr. Lee plötzlich packte und gegen die nächste Wand presste. Ehe er mir näherkam und grinsend sagte: „Du siehst also gerne zu. Mal was ganz Neues, nur haben wir beide jetzt ein Problem. Du hast zu viel gesehen. Eigentlich, sollte ich dich dafür töten, doch... ich mach lieber was anders."

Ich schluckte und sah ängstlich den blonden Vampir, vor mir an. Während dieser, weitersprach. Er sagte: „Du gibst mir dein Blut und im Austausch dafür, bleibst du am Leben." „M... Muss ich dann etwa auch mit... mit ihnen...?" „Mit mir schlafen? Tch, sicher nicht. Ich schlafe nur mit gutaussehenden Leuten. Jemanden wie dich, würde ich nicht im Traum anfassen. Also keine Angst. Ich trinke nur dein Blut und sonst will ich nichts von dir. Jedenfalls... noch nicht. Wobei, doch eine Sache, habe ich noch. Ich will das du mich endlich duzt und mit Felix, ansprichst. Ja ich bin dein Chef, aber ich hasse es, gesiezt zu werden. Das kannst du bei meinem Vater, oder bei meiner Mutter machen, aber nicht bei mir." „A... Aber Chef?" „Nein. Kein Aber und jetzt los. Geh nach Hause. Deswegen, hast du mich doch gesucht oder? Du bist mit deiner Arbeit fertig, also kannst du verschwinden. Außerdem, bin ich für heute bedient. Oh und verrat niemandem, auch nur ein Wort, von unserer Abmachung und schon gar nicht von dem, was du gesehen hast. Sonst wirst du es bereuen."

Still nickte ich, befreite mich aus seinem Griff und verschwand so schnell ich nur konnte, aus dem Gebäude und eilte nach Hause.

Zuhause angekommen, lief ich sofort in mein Zimmer, schloss ab und versuchte das Ganze, irgendwie zu verarbeiten. Mich danach umzog und versuchte, einzuschlafen. Scheiterte dabei aber kläglich. Zu sehr war ich gerade mit meinen Gedanken beschäftigt. So lange, bis es mir irgendwann doch gelang, einzuschlafen.

„Wach auf Brüderchen, es gibt Frühstück! Außerdem, will ich dich für die Arbeit hübsch machen." Wurde ich am nächsten Tag, von meinem Bruder geweckt. Woraufhin ich verschlafen aufsah, nach einem meiner Kissen griff und es meinem Bruder, gegen den Kopf warf. Dann aber aufstand und nach unten ins Esszimmer ging.

Dort angekommen, wünschte ich Jisung, dieser mal wieder bei Minho, geschlafen hatte, einen guten Morgen und setzte mich. Was mir mein Bruder, nachdem er uns das Frühstück serviert hatte, gleichtat. Doch blieb ich anders als sonst, still und stocherte eher in meinem Frühstück rum, als das ich etwas aß. Während meine Gedanken wieder zu Felix wanderten und Somit auch zu unserer Abmachung. - Mein Blut... Er will mein Blut trinken... Zumindest, hat er das gesagt... Ob er das ernst gemeint hat? Außerdem, was soll das heißen, er schläft nur mit gutaussehenden Leuten? Ich weiß, dass ich nicht der hübscheste bin, aber hässlich, bin ich nun auch wieder nicht! Arrogantes Arschloch! -

„Jin. HEY! HYUNJIN!" wurde ich plötzlich von Minho, aus meinen Gedanken gerissen. Woraufhin ich vor Schreck, meine Gabel fallen ließ und zu ihm sah.

„Was ist denn heute mit dir los? So kenn ich dich gar nicht. Schon seltsam genug, dass du so still bist. Aber dann auch noch dein Frühstück, nicht anzurühren, ist noch seltsamer. Hat es mit deinem Boss zu tun? Hat er dir was angetan? Ich schwör dir, wenn das der Fall ist, bring ich ihn um!" „Was? Wo... Wovon?! Nein! Nein. Schon gut. Mir geht es gut. Ich hab nur drüber nachgedacht, was ich heute alles machen muss und bin die Termine von Mr. L... Felix, nochmal durchgegangen. Also, mach dir keine Sorgen Hyung." „Dann, ists ja gut. Warte, Felix? Seid ihr etwa schon beim du?" Minho, grinste vielsagend. Ich daraufhin, genervt die Augen verdrehte, mein Besteck weglegte, aufstand und nach oben ging. Aber vorher noch sagte: „Ja sind wir. Er wollte es so."

Wieder in meinem Zimmer angekommen, zog ich mich um, packte meine Arbeitstasche und brach dann zur Arbeit auf.

Dort angekommen, begrüßte ich die Frau am Empfang und ging zu meinem Schreibtisch. Bereitete dort alles vor und machte mich an die Arbeit. So lange, bis Felix nun ebenfalls das Büro betrat, mich begrüßte und seine Papiere verlangte. Ehe er mir näherkam, sich zu meinem Ohr herunterbeugte und lächelnd flüsterte: „In mein Büro, na los. Nur nicht so schüchtern. Ich werde dich schon nicht anfassen. Keine Angst. Ich hab doch gesagt, ich schlafe nur mit gutaussehenden Leuten." „R... Richtig... Das... das haben s... du... dass... Das hast du." „Gut dann komm." Beendete Felix noch unsere Unterhaltung. Er vor ging und Ich ihm zu folgen begann.

In diesem angekommen, ließ Felix die Rollläden herunter und sperrte die Tür ab. Kam dann wieder auf mich zu und sagte mit immer dunkler werdenden Augen: „Kannst du dich noch an unsere Abmachung erinnern?"

Ich nickte.

„Gut, dann lass mich von dir trinken. Changbin, kommt erst in ein paar Stunden. So lange, kann ich nicht mehr warten."

„Na... Na gut." Kam es erneut von mir, ehe ich ihm meine Hals präsentierte und darauf wartete, von ihm gebissen zu werden. Doch lachte er nur, schüttelte den Kopf und griff, nach meinem Handgelenk. Was mich zugegeben, wirklich wunderte. Er dann aber wieder das Wort an sich nahm und sagte: „Dein Handgelenk reicht mir. Du bist schließlich, keiner meiner Sexpartner und wirst es auch nie werden."

Obwohl ich es nie zugeben würde, verletzen mich seine Worte wirklich. Ließ es mir aber nicht anmerken, sondern nahm es einfach so hin. Felix dann aber keine Sekunde später, auch schon zubiss. Was mich unweigerlich vor Schmerzen zischen ließ. Doch kümmerte es den Vampir, nicht im Geringsten. Lieber trank er genüsslich von meinem Blut. Ehe er etwas sagte, mit dem ich nicht im Geringsten, gerechnet hätte. Denn er sagte, nachdem er fertig war, merklich genervt: „Obwohl du nicht der hübscheste bist, schmeckt dein Blut dafür, um so köstlicher. Verdammt! Jetzt, kann ich dich erst recht nicht mehr rauswerfen... Na los, geh wieder an die Arbeit. Kümmere dich aber vorher erstmal um die Wunde. Nicht dass sie sich entzündet."

Nun ich es war, der sich ein unauffälliges Grinsen, nicht verkneifen konnte. Zu nicken begann, mich der Bisswunde annahm, sie verarztete und dann weiterarbeitet, als wäre nichts gewesen. So lange, bis Changbin wie so oft in letzter Zeit, vor meinem Schreibtisch stehen blieb, provokant zu grinsen begann und fragte: „Ist Lix da? Wir haben einen... Termin."

Ich daraufhin genervt die Augen verdrehte und zur Tür meines Cheffs deutete, ehe ich sagte: „Er ist drin. Er erwartet sie schon... Mr. Seo."

Der ältere daraufhin nur noch mehr zu grinsen begann, zur Tür ging und noch sagte: „Setz lieber Kopfhörer auf. Wir werden sicher nicht leise sein. Oder willst du lieber wieder zusehen und erneut erkennen, dass du nie eine Chance, bei Lix haben wirst?" „Jemandem wie ihnen beim Sex zuzusehen, ist ungefähr so wie einen Bibliothekar, beim Bücher einräumen zuzusehen. Langweilig und ohne Höhepunkt. Wer weiß, ob Felix überhaupt zum Höhepunkt kommen wird, oder er nur wieder so tut, als wäre der Sex mit ihnen geil. So wie jedes Mal, wenn er mit ihnen schläft." Konterte nun ich provokant. Was zur Folge hatte, das Changbins Grinsen verschwand und er mich nur fassungslos ansehen konnte. Doch interessierte mich das nicht im Geringsten. Schließlich, hatte ich noch einiges an Arbeit auf meinem Schreibtisch liegen. Nahm mich dieser an und ignorierte den älteren lieber wieder. Woraufhin Changbin, mich nur noch fassungsloser ansah, dann aber auf dem Absatz kehrt machte und Felix' Büro betrat.

Der Vampir, wie auch schon vorhin, die Rollos schloss und dann mit seiner Lieblings Beschäftigung anfing. Nämlich, mit anderen zu schlafen.

Natürlich waren die beiden, wie so oft, alles andere als leise. Woraufhin ich meinen Schreibtisch verließ, meine Arbeiten mitnahm und nach unten in die Cafeteria ging. Um dort zu arbeiten. Oder es zumindest versuchen wollte. Es mir aber nicht gelang, da meine Gedanken plötzlich zu Felix glitten. Zu Felix und... Changbin. Auch ertappte ich mich dabei, wie ich merkte das ich bei dem Gedanken an das Muskelpaket, eifersüchtig wurde.

-Warum zur Hölle, bin ich eifersüchtig?! Felix, ist 1. Mein Chef, 2. Ist er ein Arschloch und 3. Ist er ein Vampir. Ein viel zu gutaussehender Vampir... Ach verdammt Hyunjin! Hör auf sowas zu denken! Komm wieder zu dir! Du bist nicht hier, um dich in deinen Chef zu verlieben, sondern um zu arbeiten! Außerdem, ist er ein verdammtes Arschloch! Ein Arschloch, das jede Stunde, gefühlt einen anderen Sexpartner hat! Also hör auf damit! Vergiss diese bescheuerten Gedanken einfach! Außerdem, würde er es doch eh nie ernst nehmen, wenn etwas zwischen uns laufen würde! Dafür, ist er ein viel zu großes Arschloch! - kam es in Gedanken von mir, während ich versuchte mich wieder zur Vernunft zu bringen. Auch wenn es schwer war.

Doch als mir das gelungen war, machte ich mich wieder daran, meine Arbeit fortzusetzen.

Als ich damit fertig war, packte ich meine Unterlagen wieder zusammen und ging wieder nach oben zu meinem Schreibtisch. In der Hoffnung, dass Felix und... Er, bereits fertig wahren. Was zum Glück auch der Fall war, der Stille nach zu urteilen. Ich daraufhin meine Sachen zusammen packte, und nach Hause gehen wollte. Da es wie so oft in letzter Zeit, wieder viel später als sonst war. Aber nicht dazu kam, da sich mir Felix plötzlich in den Weg stellte. Ich verwirrte aufsah und fragte, was los sei, oder ob ich etwas falsch gemacht hatte. Dann aber durch ein Kopfschütteln beruhigt wurde, während der momentan blonde sagte: „Ich weiß, was du denkst. Ich kann deine Gedanken lesen und keine Angst, du hast nichts falsch gemacht. Aber musstest du Binnie, das alles an den Kopf werfen? Der Sex, hat gar keinen Spaß gemacht und auch sein Blut, hat nicht so gut geschmeckt wie sonst. Du hast ihn mit dem was du gesagt hast, ganz schön aus dem Konzept gebracht. Seine Gedanken waren ein einziges Chaos. Da konnte ich mich gar nicht auf das wesentliche konzentrieren. Zur Strafe, lässt du mich noch mal von dir trinken und begleitest mich auf eine Weihnachts-Wohltätigkeitsveranstaltung, morgen Abend. Auch wirst du das anziehen, was ich dir zurechtlegen lasse. Also her mit deinem Handgelenk." „A... Aber?!" „Kein Aber. Du bist schuld, das Binnies Blut nicht so gut geschmeckt hat, wie sonst. Also, los jetzt. Dein Handgelenk, oder ist dir eine andere Stelle lieber?" kam es grinsend von Felix, woraufhin ich unweigerlich rot im Gesicht wurde und ihm sofort, mein Handgelenk entgegengestreckt hatte. Dasselbe, in welches er auch schon vorhin gebissen hatte. Er kaum merklich zu schmollen begann, in mein Handgelenk biss und von mir zu trinken begann. Doch, war es diesmal mehr als vorhin, da ich merkte wie ich immer wackeliger auf den Beinen wurde. Felix mich daraufhin sofort zu stützen begann, noch einige letzte Schlucke trank und dann wieder von mir abließ.

Als er damit fertig war, brachte er mich nach unten, zu seinem Wagen und setzte sich neben mich.

Nachdem er saß, gab er dem Fahrer zu verstehen, dass er losfahren konnte und ich unweigerlich meine Augen schloss und auf Felix' Schulter einschlief. Jetzt verstand ich auch, warum viele seiner Besucher, danach immer so fertig wahren.

Nicht der Sex war schuld daran, sondern Felix' Unstillbarer Blutdurst. Wobei es mich nicht wundern würde, wenn auch der Sex, verdammt anstrengen war. Schließlich hatte so ein Vampir, eine ziemliche kraft, was seine Stöße anging und hatte sicher auch eine ziemliche Ausdauer.

Bei mir zuhause angekommen, schloss ich auf und wurde auch schon, entgegen all meiner Erwartungen, von Felix nach oben in mein Zimmer getragen.

Nur ausziehen, über nahm ich selbst. Bat aber den wie ich mittlerweile wusste, 200 Jahre älteren, sich umzudrehen. Was er zu meiner Überraschung, auch tat. Ich mich danach in mein Bett kuschelte, vorher aber noch meine Wunde verarztete und dann auch schon einschlief.



Felix' Sicht:

Nachdem ich Hyunjin, zu unser beider Erstaunen, in sein Bett gebracht hatte, verließ ich auch schon das Zimmer wieder. Genau wie das Gebäude. Stieg in den Wagen und begann nachzudenken. Selbst zu Hause, tat ich das noch. Ich dachte: -Was machte dieser Sekretär nur mit mir und warum zur Hölle, schmeckte sein Blut so viel besser, als das von Changbin, Jeongin oder Jennie? Was war nur los mit mir? Wieso, verhielt ich mich ihm gegenüber so... so anders?! Das konnte doch nicht normal sein. – Währen ich begann, mir beinahe verzweifelt die Haare zu raufen.

So lange, bis ich von meiner großen Schwester, mit den Worten: „Dein Ernst? Kommst du denn nicht selbst drauf, warum dir das Blut von diesem Hyunjin, so viel besser schmeckt, wie das von Changbin, oder all deinen anderen Sexpartnern?"

Verwirrt, sah ich auf und schüttelte den Kopf. Woraufhin Rachel, nur genervt die Augen verdrehte, mir einen leichten Schlag, auf den Hinterkopf verpasste und noch hinzufügte: „Dabei dachte ich immer, dass du dir deine Haare nur blond gefärbt hast und keine echte Blondine bist! Man, ist doch logisch, was mit dir los ist Brüderchen! Du hast dich verliebt, oder was besser passen würde, bist du kurz davor, dich zu verliebten und zwar in deinen Sekretär! Deswegen, schmeck sein Blut auch so anders, als das der anderen." „Warte was?! Willst du mich eigentlich verarschen Rachel?" „Nein. Ich meins ernst. Du verliebst dich in Hyunjin und das von Sekunde zu Sekunde mehr." „Das ist doch Schwachsinn! Ich verliebe mich nicht und schon gar nicht in einen so unattraktiven Sekretär, wie ihn!" „Gleich zwei Mal falsch. Zum einen, doch tust du. Ob du nun willst oder nicht und zum anderen. Ist das dein Ernst?! Hast du Hyunjins Bilder auf seinem Instagram Account, gesehen?! Hyunjin, ist alles aber verdammt nochmal NICHT unattraktiv! Klar, er passt nicht in dein Beuteschema, aber verdammt Lixie! Hyunjin ist heiß! Wenn du ihn nicht willst, nehm ich ihn."

Dieser Satz, hatte zur Folge, dass ich meine Augen sofort fassungslos zu weiten begannen. Ich daraufhin nicht anders konnte, als Sie drohend anzusehen und sagte: „Vergiss es Rachel! Du nimmst mir Hyunjin, nicht auch noch weg! Reicht schon, dass du mir meine anderen Männer, ausspannst! Ich lass nicht zu das du ihn bekommst und solltest du es wagen, ihn anzufassen, dann schwör ich dir, Pfähl ich dich und lass dich bei lebendigem Leib, in der Sonne verbrennen! Da ist es mir auch scheiß Egal, das wir bald Weihnachten haben!" „Wow Felix?! Beruhig dich! Ich nehme dir Hyunjin schon nicht weg. Hyunjin, passt schließlich nicht zu mir. Aber dennoch, solltest du ihn dir schnappen, bevor ein anderer Vampir, dir zuvorkommt." „Das werde ich zu verhindern wissen. Verlass dich drauf Rachel. Außerdem, nehme ich ihn morgen auf diese Weihnachts-Wohltätigkeitsveranstaltung mit. Du weißt schon, die zu der unsere Familie jedes Jahr eingeladen wird. Besser gesagt, habe ich ihm befohlen, mich da hin zu begleiten und das anziehen soll, was ich ihm ausgesucht habe." „Na dann. Ich bin gespannt."



Zeitsprung Weihnachts-Wohltätigkeitsveranstaltung:

„Wow, du siehst... wow. Zugegeben, fehlen mir die Worte. Ähh... Ich... Ich meine, Ich hätte nicht gedacht, dass du auch gut aussehen kannst Hyunjin." „Soll das jetzt eine Beleidigung, oder ein Kompliment sein Chef?" kam es von Hyunjin, was mich unweigerlich schmunzeln ließ. Ich ihn erneut von oben bis unten, zu mustern begann und antwortete: „Das liegt ganz daran, wie du es auslegst. Ich für meinen Teile, würde sagen, das war ein Versuch, nett zu sein und nenn mich endlich Felix." „Dann ist dir der Versuch zumindest etwas gelungen. Danke. Du siehst auch gut aus... Felix." Gab sich mir der jünger geschlagen, ehe ich unweigerlich zu lächeln begann und mit ihm die Veranstaltung betrat.

Bereits beim betreten, konnte ich dem jüngeren anmerken, wie unwohl er sich zu fühlen schien. Was heißt unwohl? Nervös, traf es eher. Woraufhin ich instinktiv nach seiner Hand griff, diese beruhigend zu drücken begann und flüsterte: „Keine Angst. Ich bin doch da. Musstest du deine vorherigen Bosse, etwa nie auf solche Veranstaltungen begleiten?" Hyunjin schüttelte unauffällig den Kopf. "Nein. Nie." "Verstehe. Ganz ruhig. Ich bin ja bei dir." kam es erneut von mir, während ich weiterhin beruhigend seine Hand hielt.

Als er merkte, wie sich meine Hand um die seine legte, schlich sich beinahe sofort eine niedliche Röte auf seine Wangen. Was mich unweigerlich lächeln ließ. Nun konnte ich nicht mehr anders, als mir einzugestehen, dass Rachel recht hatte, was meine Gefühle, Hyunjin betreffend anging. Ich war wirklich drauf und dran, mich in ihn zu verlieben. Oder, was besser passte, hatte ich mich bereits in ihn verliebt. Weswegen mir Changbins Blut auch nicht mehr schmecken wollte. Sondern ich nur noch Hyunjins Blut, zu mir nehmen wollte. Doch hatte dieser Gedanke, zur Folge, dass ich beinahe sofort das Bedürfnis hatte, von ihm zu trinken. Obwohl ich mich, jedenfalls Heute, zurückhalten wollte. Doch schien der jüngere es, zu meiner Überraschung bereits bemerkt zu haben, denn er sagte: „Lass uns wo hin gehen, wo uns keiner sieht, dann kannst du von mir trinken... Lix." Mein Lächeln, daraufhin breiter wurde. Ich zu nicken begann und mit ihm in eine dunkel Ecke verschwand.

In dieser angekommen, hielt er mir, wie auch schon im Büro, sein Handgelenk entgegen. Winkte aber ab, was Hyunjin nur verwirrt die Augen aufreißen ließ. Ich ihm daraufhin näher kam und flüsterte: „Dein Hals, bitte las mich davon trinken Jinnie."

Noch immer merklich verwirrt, nickte Hyunjin dann aber, hielt mir seinen Hals hin und deutete mir an, das ich zubeißen konnte. Was ich natürlich keine Sekunde später auch tat. Passte aber auf, nicht zu viel von seinem Blut, zu mir zu nehmen. Schließlich wollte ich ihn weder verwandeln, noch ihn töten.

Als ich damit fertig war, hielt ich ihn sofort fest, leckte versöhnlich über die Bisswunde, damit sie schneller wieder heilen konnte und tat danach etwas, womit ich nie gerechnet hatte. Ich kam seinen Lippen näher und küsste ihn. Anfangs dachte ich, würde Hyunjin sich dem Kuss entziehen. Nur tat er es nicht. Ganz im Gegenteil.

Er lächelte und erwiderte beinahe sofort. Was dazu führte, dass unser Kuss in Sekundenschnelle, immer gieriger und auch schlampiger wurde. So lange, bis wir nicht mehr anders konnten, als uns auf Grund des Luftmangels zu lösen. Ehe nun Hyunjin das Wort an mich richtete und sagte: „Ich dachte, du beißt nur gutaussehende Leute, in den Hals und schläfst mit ihnen." „Das dachte ich auch. Bis ich dich kennengelernt hab Jinnie. Seit ich dich das erste Mal gesehen hab, drehten sich alle meine Gedanken, nur noch um dich. Und dann, als ich auch noch dein Blut kosten durfte, wusste ich es. Das und eine ziemliche Diskussion, mit meiner großen Schwester. Ich liebe dich Jinnie und das sage ich nicht nur, um dein Blut zu bekommen. Ich liebe dich wirklich."

Hyunjin nur noch mehr zu lächeln begann und noch hinzufügte: „Das... Das trifft sich gut. Ich... Ich liebe dich nämlich auch... Lix. Anfangs, wollte ich es nicht wahrhaben, aber dann. Als ich dich immer wieder mit all deinen Sexpartnern gesehen hab... wurde ich immer... immer eifersüchtiger... Deswegen, hab ich Changbin das auch an den Kopf geworfen. Ich... Ich war wahnsinnig eifersüchtig auf ihn, weil er bei dir war und DAS mit dir tun konnte... Es... Es tut mir l..." Doch unterbrach ich Hyunjin sofort wieder, in dem ich ihn erneut zu küssen begann und diesen wie auch schon vorhin erwiderte.

Wir uns dann aber ein weiteres Mal voneinander lösten und auf die Veranstaltung zurück gingen. Jedenfalls so lange, bis es uns zu langweilig wurde. Wir diese wieder verließen und dann zu mir nach Hause gingen.

Zuhause angekommen, schrieb Hyunjin seinem Bruder noch, dass es heute nicht mehr nach Hause kommen würde. Auch schrieb er ihm, dass er sich keine Sorgen machen müsse du so weiter. Schaltete es danach auf lautlos und schmiss es bei Seite. Ehe ich ihn mit in mein Schlafzimmer nahm und wir dort weiter machten, wo wir bei der Veranstaltung aufgehört hatten. Danach duschen gingen du enganeinander gekuschelt auch schon wieder einschliefen. Fragte ihn aber vorher noch, ob er mit mir zusammen sein möchte. Was er auch sofort bestätigte, unter ZWEI Bedingungen.

Bedingung Nr. 1: Ich müsse aufhören, mit anderen zu schlafen.

Und Bedingung Nr. 2: Wir unsere Beziehung, bei der Arbeit und im Büro. geheim halten.

Zwar würde es mir schwerfallen, mich an die beiden Bedingungen zu halten. Dennoch tat ich es und ging darauf ein. Schließlich, liebte ich Hyunjin und er mich. Da wollte ich ihn nicht gleich wieder verlieren.



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ca. 5440 Wörter

Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt