Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)

For my Friends and the Band (MinLix, Teil 1)

Felix' Sicht:

„Felix, bleib noch kurz. Ich muss etwas mit dir besprechen." Hörte ich nach unserem Meeting, JYP auch schon sagen. Was mich nur verwirrt die Augenbrauen hochziehen ließ. Ich dann aber zu nicken begann und den Jungs andeutete, schon mal vor zu gehen. Was sie auch taten, wenn auch eher ungern. Sie konnten Park nicht leiden, das konnte keiner von uns, aber noch weniger, konnten Wir es leiden, wenn er mit einem von uns allein sprechen wollte. Da das selten etwas Gutes zu bedeuten hatte. Dennoch schaffte ich es, sie zu beruhigen und davon zu überzeugen, zu gehen.

Was sie, keine Sekunde später auch schon taten. Ich daraufhin, auf den älteren zuging, mich erneut setze und fragte: „Was wollen sie den mit mir besprechen, dass sie es nicht vor meinen Freunden tun können Sir?"

Er daraufhin ein fieses Grinsen aufsetze, die Tür abschloss, mir näherkam und dann sagte: „Die Jungs und die Band, bedeuten dir wirklich viel. Nicht wahr Felix~?"

Ich schluckte, da mir der Tonfall seiner Stimme ganz und gar nicht gefiel, nickte aber.

„J.. Ja Sir. So... So ist es. Sie sind meine zweite Familie." „Dann willst du doch sicher, dass eure Band auch weiterhin besteht und ich euren Vertrag verlängere. Ist es nicht so?"

Wieder nickte ich, während er mir noch näher kam, als dass er es ohne Hin schon tat und anfing sanft meine Wange zu streicheln. Was dazu führte, dass ich mich immer unwohler zu fühlen begann, ihm mein Gesicht entzog, aufstehen und den Raum fluchtartig verlassen wollte. Dann aber nicht dazu kam, da Park dies zu verhindern wusste, in dem er mich nun packte und in den Stuhl drückte.

Ich wollte ihn von mir stoßen, merkte aber, dass ich keine Chance gegen den älteren hatte. Weswegen ich es sein ließ und ihn merklich beunruhigt, ansah. Was man auch in meiner Stimme, hören konnte, da ich zittrig sagte: „W... Was wollen... wollen sie von mir?" „Oh nur einen kleinen Gefallen. Oder besser eine Abmachung, die ich mit dir treffen will." „Welche... Welche Abmachung?" „Weißt du Felix? Du, bist mir schon aufgefallen, bevor Ihr euer Debut hattet. Genauer bereits während der Show, als ich damit begann, Stray Kids, ins Leben zu rufen." Wieder schluckte ich.

„Du gefällst mir ausgesprochen gut, verstehst du? Hier kommt also meine Abmachung. Ich werde euren Vertrag, für weitere 7, oder vielleicht sogar 10 Jahre, verlängern, WENN du in regelmäßigen Abständen, zu mir ins Büro kommst und mit mir, intim wirst." „In... Intim?" „Ganz recht Intim." „W... Was meinen sie damit?" „Was ich damit meine? Oh Felix, ich liebe es, wenn ihr euch so unschuldig gebt.~ Du willst wissen was Ich damit meine? Denk mal haarscharf nach. Du kommst nicht drauf? Dann lass mich dir auf die Sprünge helfen. Was ich will ist, dich stöhnend unter mir zu haben. Stöhnend und flehend, dich härter zu ficken. Dir meinen Schwanz in den Hals rammen, damit du mich mit deinen sündhaft weichen Lippen, verwöhnen kannst. Das du mir mit deinen niedlichen kleinen Händen, einen runterholst. Verstehst du jetzt, was ich meine?"

Ich konnte nicht anders, als den 52-Jährigen nur geschockt anzusehen und wollte widersprechen. Schaffte es aber nicht, da mir Park zuvorkam und noch hinzufügte: „Versuch gar nicht erst, zu protestieren. Akzeptier meine Forderung besser. Ansonsten, sehe ich schwarz für die Band, Baby. ~ " während sein grinsen, nur noch teuflischer wurde.

„-Ich wusste ja, dass er ein Arschloch war. Aber, das ging zu weit. Selbst für ihn! -" war das Einzige, was ich nach seinen Worten noch denken konnte, ehe ich sagte: „So etwas, können... können sie nicht von mir verlangen! Das nennt... nennt man Erpressung, N... Nötigung u... und Machtmissbrauch!"

Doch zuckte der ältere nicht eine Sekunde, mit der Wimper. Er meinte es wirklich ernst. Was er mich auch mit seinen nächsten Worten wissen ließ, denn er sagte: „Also, ist dir die Band wohl doch nicht so wichtig was? Dann hast du ja sicher kein Problem damit, wenn ich den Vertrag schon heute auflöse. Hmm Felix? ~" „-Fuck! Dieses verdammte Arschloch... Ich... Ich kann nicht anders. Ich muss dem zustimmen. Mir bleibt keine andere Wahl... Hier geht es schließlich um die Zukunft meiner Freunde, mir und um die Zukunft, unserer Band... Shit! Ich hasse diesen Bastard... Aber... ich muss es tun. Ich muss dieser Abmachung zustimmen, egal wie widerwärtig und ekelhaft es auch ist... Für die Jungs und die Band... Hoffentlich, hat er nicht irgendwelche kranken Vorlieben oder Fetische... - NEIN! Nein! Bitte... Bitte machen sie das nicht. Ich... Ich werde ja auf die... die Forderungen ein... eingehen... Nur bitte... bitte lösen sie den Vertag nicht auf."