I'll be there for You (MinLix, Teil 3)

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Heute, kommt endlich der versprochene letzte Teil meines MinLix Os. Tut mir leid das er gestern nicht kam, aber ich war noch nicht ganz fertig damit 😅. Aber Jetzt, ist er fertig 😁.

Nie im Leben, hätte ich damit gerechnet, das "I'll be There for You" ein drei teiliger OS wird. Bei dem er letzte Teil Sogar über 5000 Wörter haben wird. 🙈

Ich weiß echt nicht was mich bei dem OS, dazu geritten hat, so viel zu schreiben. Aber ich muss gestehen, es hat mir echt spaß gemacht, diesen OS zu schreiben. Auch wenn er etwas, nun ja, havy ist, im Vergleich zu meinen anderen. 🫣

Keine Angst, die anderen OS, die danach kommen, werden nicht so lange, wie der hier. Zumindest, glaub ichs.  Aber wie gesagt, ich hab keine Ahnung, was hierbei in mich gefahren ist. Ich konnte einfach nicht aufhören zu tippen 😅

Na wie auch immer, ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen. 😁

Übrigens, was haltet ihr vom neuen Album? Ich finds echt klasse. Auch hab ich schon mein 5 Favoriten gefunden. 🤭

LG,
eure KiraKuragari ^^
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Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, betrat ich die Duschkabine und schaltete das Wasser ein. Ganz vorsichtig, hielt ich den ersten Arm unter den lauwarmen Wasserstrahl, um meinen Körper daran zu gewöhnen. Als mir das gelungen war, ging ich weiter auf die Kabine zu und betrat diese. Ehe ich mich vollkommen unter den Strahl stellte und das Wasser über meinen Körper laufen ließ. Anfangs, fühlte es sich wirklich komisch und auch ungewöhnlich an, die Kabine für mich allein zu haben und auch das Wasser, welches ich mittlerweile etwas wärmer aufgedreht hatte, fühlte sich komisch an. Fast 10 Minuten, dauerte es, bis ich mich an das neue und ungewohnte Gefühl gewöhnt hatte. Doch als mir das gelungen war, begann ich ganz vorsichtig, meine noch immer etwas schmerzenden Ohren einzuseifen, ehe ich bei meinen Haaren weitermachte. Dicht gefolgt, von meinem Körper und meiner Mitte. Auch wenn ich bei dieser nur sehr zögerlich, vorging. Selbst meinen Schweif, seifte ich ganz vorsichtig ein.

Irgendwann jedoch, verstärkte ich den Druck auf meiner Haut, ziemlich und begann mich regelrecht wund zu schrubben. Was nicht gerade von Vorteil war. Zumindest, was meine Handgelenke anging. Da ich dadurch, die sich langsam bildenden Krusten begann, runter zu rubbeln. Dies jedoch, führte dazu, dass meine Verletzungen wieder aufplatzen und ich erneut zu bluten begann. Ich schrubbte und schrubbte. So lange, bis es plötzlich besorgt von Minho kam: „Felix? Ist... Ist alles okay? Du bist schon seit ner Stunde da drin. Darf ich reinkommen? Ich mach mir Sorgen."

Als ich seine Stimme hörte, begann ich unweigerlich zu weinen, ließ mich die Duschwand hinunterrutschen und zog meine Beine eng an mich. Während das Wasser einfach unaufhörlich weiterlief.

Dies schien Minho nur noch mehr in Panik zu versetzen, da er erneut das Wort an mich richtete und sagte: „Felix?! Ich komm jetzt rein! Okay? Ich bin gleich bei dir." Während er damit weitermachte die Tür aufzureißen und ins Badezimmer zu stürmen.

Im Badezimmer angekommen, schmiss er das was er ihn Händen hielt, achtlos auf den Boden und sah sich panisch nach mir um. Was ziemlich schwierig war, auf Grund des starken Wasserdampfes, dieser sich mittlerweile, im Badezimmer gebildet hatte. Kurz um, ein Dampfbad oder eine Sauna, waren nichts dagegen.

Als er mich gefunden hat, kam er beinahe sofort auf mich zu. Bliebt dabei aber trotzdem langsam. Wofür ich ihm wirklich dankbar war.

Bei mir angekommen, war das Erste was er tat, das Wasser abzudrehen. Nachdem er damit fertig war, blieb sein Blick an meiner geschundenen Haut hängen. Was zur Folge hatte, dass er geschockt die Luft einzog und sagte: „Was... Was ist passiert? Wieso, hast du das gemacht Felix?!" Auf seine Worte hin, zuckte ich sofort zusammen. Doch merkte ich schnell, dass er nicht wütend, sondern wahnsinnig besorgt um mich war.

„Bitte komm raus da. Komm her zu mir, bitte Kleiner." Selbst wenn er besorgt war, wirkte seine Stimme wahnsinnig beruhigen auf mich. Was mich dazu veranlasste, ihm Folge zu leisten und aus der Kabine zu krabbeln. Ich blieb erst kurz vor dem älteren stehen. Es war verrück. Bei jedem anderen, hätte ich mich gewehrt oder Angst bekommen und hätte versucht, wegzulaufen. Aber bei Minho, war es etwas völlig anderes. Wusste aber nicht was genau es war.

Nicht mal, als er nach einem Handtuch griff, es mir umlegte und begann mich ganz vorsichtig, trocken zu rubbeln, wehrte ich mich dagegen. Zwar hatte ich noch immer das Gefühl, bei der Berührung zu verbrennen. Aber von ihm berührt zu werden. War noch lange nicht so schlimm, wie wenn andere mich berührt hätten. Auch begann mir sein Geruch beinahe sofort in die Nase zu steigen.

Er roch leicht nach Lavendel und Flieder. Ich liebte Lavendel und Flieder, mindestens genau so sehr, wie ich den Duft von Rosen liebte. Was mich dazu veranlasste, mich etwas mehr an ihn zu drücken und meinen Kopf leicht gegen seine Brust zu schmiegen. Selbst leise zu schnurren, begann ich. Was war nur los mit mir?! Und warum, hatte ich plötzlich das Gefühl, als würden Schmetterlinge in meinem Bauch herumflattern?!

Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)Where stories live. Discover now