Sou, hello ihr lieben ^^
Jaa, wie ihr unschwer erkennen könnt, geht es mit meinem OS-Buch weiter.
Diesmal ist es ein Wunsch OS, dieser sich von I_am_shyyyyyy gewünscht wurde.
Ich hoffe, ich konnte deinem Wunsch gerecht werden und das er dir gefallen wird. Da ich so was noch nie zu vor geschrieben habe und daher auch nicht wusste, wie ich es am besten schreiben soll 🙈🙈.
Wenn nicht, tut es mir unendlich leid 🥺. Ich habs echt versucht 🥺.
TW:
- Smut
- Texting
- Stalking
- smal Dirty Talk Parts
- schlechtes Englisch (Bitte entschuldigt 🙈)
- Eltern, die ihr Kind 'zum Schutz' zuhause einsperren
LG,
eure KiraKuragari ^^
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Felix' Sicht:
Heute war es endlich soweit und ich durfte nach langem mal wieder das Haus verlassen. Zwar waren meine Eltern leider Gottes auch mit dabei, aber ich konnte mich endlich mal wieder draußen aufhalten. Warum? Weil meine Eltern mich seit Rachels Tod und Olivias Verschwinden, wie einen Gefangen zu Hause einsperrten. Zugegeben, war das Verschwinden meiner kleinen Schwester kein Zufall oder eher kein wirkliches Verschwinden. Nein. Denn immerhin, wusste ich genau, dass sie zu ihrem festen Freund und einem meiner besten Freunde, Yang Jeongin geflohen war. Da meine Eltern sie ebenfalls in unserem Haus einsperren wollten. Behielt diese Tatsache jedoch immer für mich und tat es noch immer. Denn auch wenn ich nun darunter leiden musste und noch weniger rauskam, als ohne hin schon. Wollte ich, dass wenigstens meine kleine Schwester ihre Ruhe und vor allem ihre Freiheiten hatte. Weswegen ich diese ‚Gefangenschaft' auch gerne auf mich nahm.
Mom und Dad, haben zwar immer behauptet, sie würden das nur tun, um uns zu beschützen. Dennoch, hasste ich sie dafür. Ich durfte nicht mal mehr meine Freunde treffen, weil sie angst hatten, mir würde etwas passieren. Doch hat mich das nie davon abgehalten, dies trotzdem zu tun. Denn was meine Eltern zum Glück nicht wussten war, dass ich mich bei jeder noch so kleinen Gelegenheit aus dem Haus schlich, um sie zu treffen.
Dasselbe, hatte ich eigentlich auch heute vor. Kam aber nicht dazu, da Mom und Dad dies zu verhindern wussten. Sie sagten, als ich nach unten ins Wohnzimmer kam: „Wir haben heute vor, essen zu gehen Schatz. Und da dachten wir, wir nehmen dich mich. Was hältst du davon?" „Wie? Heißt das ich darf endlich mal aus diesem verdammten Haus raus?" „Felix, sag so etwas nicht. Wir wollen dich nur beschützen, das ist alles." „In dem ihr mich wie einen Gefangenen behandelt? Schönes beschützen aber auch..." „Yongbok!" „Was denn?! Stimmt doch! Seit Rachels Tod, sperrt ihr mich in diesem verdammten Haus ein! Ich darf ja nicht mal mehr meine Freunde sehen! Und seit Livs Verschwinden, ist es noch schlimmer geworden! Nicht mal zur Schule, darf ich mehr, sondern bekomme Privatunterricht!" „Lee Felix Yongbok! Es reicht! Deine Mutter und ich, tun das nur, um dich zu beschützen! Uns wäre es anders auch lieber! Aber, draußen ist es nun mal schlicht zu gefährlich geworden, für einen 22-jährigen! Und jetzt, geh dich umziehen! Wir fahren in 10 Minuten Los!" schrie mein Vater mich an.
Woraufhin ich begann meine Hände zu Fäusten zu ballen und ein wütendes knurren von mir gab. Ehe ich das Wohnzimmer wieder verließ und mich schnell umzog. Da ich verhindern wollte, dass auch wenn meine Eltern und ich uns wie so oft, wenn es darum ging das ich raus darf, stritten. Ich, verhindern wollte, dass sie ihre Meinung wieder ändern und ich doch nicht mitdurfte.
Als ich damit fertig war, ging ich wieder nach unten. Vor der Tür, warteten bereits meine Eltern auf mich und ich merkte richtig, dass sich mein Vater noch nicht wieder beruhigt hatte und schluckte. Während ich zu hoffen begann, noch immer mit zu dürfen.
„Bist du dann endlich fertig?" „Ja, bin ich Dad." „Gut, dann können wir los. Du hast Glück, das deine Mutter mich davon überzeugt hat, dich trotz dem was vorhin war, mitkommen zu lassen." „Danke Mom." „Schon gut, und jetzt kommt ihr beiden. Wir müssen los." Beendete die ältere noch ihre Worte, ehe wir zum Wagen meines Vaters gingen, einstiegen, uns anschnallten und zum Restaurant fuhren. Vor diesem angekommen, parkte Dad noch den Wagen und wir gingen rein.
Im Restaurant angekommen, konnte man bereits erkennen, dass dies kein 0815 Restaurant war, sondern eher eines der gehobenen Klasse. Gut das ich mich passend gekleidet hatte. Wir dann zu unserem Tisch gebracht wurden und uns setzen, während uns von einem zugegeben wirklich hübschen Kellner die Speisekarte gegeben wurde, ehe dieser begann unsere Bestellung aufzunehmen.
Nachdem wir mit den Getränken fertig wahren, machte ich mich daran, die Speisekarte gefühlt auswendig zu lernen, da ich mich nicht wirklich entscheiden konnte. Immerhin klang alles unglaublich gut.
„Möchten sie schon bestellen?" kam es nach einigen Minuten vom hübschen Kellner, woraufhin ich mich lächeln zu ihm drehte und fragte: „Was können sie mir denn empfehlen? Immerhin, klingt alles auf der Karte unglaublich gut." „Nun, ich würde ihnen die Ente a l'orange empfehlen. Sie ist die Spezialität, unseres Hauses." Lächelte mich mein gegenüber an, was ich nur wieder erwidern konnte und dann sagte: „Gut, wenn das so ist, dann nehme ich das." „Gute Wahl." Der Kellner, meine Bestellung daraufhin aufnahm und sich dann meinen Eltern annahm. Doch hörte ich den beiden nicht wirklich zu. Weder was ihre Bestellung anging, noch als sie mit mir sprachen. Zu fasziniert, war ich von den Venenbesetzten Händen, des Kellners so wie seinen, durch seine Kellner Uniform, gut betontem muskulösen Körper und seinem hübschen Gesicht. Ich schmachtete, den Kellner, den ganzen restlichen Abend an. Jedenfalls so lange, bis wir bezahlten und das Restaurant wieder verließen.
Wir saßen bereits im Wagen, als mir auffiel, dass ich weder seinen Namen kannte, noch seine Nummer hatte. Woraufhin ich schon wieder aussteigen wollte, dann aber von Moms strengem Blick davon abgehalten wurde. Ich mich daraufhin frustriert in meinen Sitz zurückfallen ließ und begann aus dem Fenster zu sehen. Während ich mir meine Kopfhörer, ins Ohr steckte und begann Musik zu hören.
Wieder, in meinem persönlichen Gefängnis angekommen, zog ich mir meine Schuhe sowie Jacke aus, wünschte meinen Eltern noch eine gute Nacht und ging dann in mein Zimmer. In diesem angekommen, zog ich mich um, legte mich ins Bett und begann noch ziemlich lange, an diesen Kellner zu denken. Fragte mich aber auch gleichzeitig, ob ich ihn jemals wieder sehen würde. Was ich jedoch, nur schwer glauben konnte. Immerhin, vielen meinen Eltern, meine schmachtenden Blicke sicher auch auf. Was mich nur wieder frustriert ausschnauben ließ. Ich meinen Kopf in meinem Kissen vergrub und in dieses hinein schrie. Mich dann aber wieder beruhigte und versuchte einzuschlafen. Auch wenn es schwer war.
Chan's ganz kurze Sicht, nächster Tag:
Es war schon recht spät, als ich aufwachte. Da ich nicht wirklich schlafen konnte und nur an den hübschen jungen Mann von Gestern denken konnte. Seine blondgefärbten Haare, seine schokobraunen Augen und seine niedlichen Sommersprossen. Ich wollte ihn so sehr, dass es schon fast wehtat. Ich wollte ihn ganz für mich alleine haben. Ihn mit niemandem teilen müssen, niemals. Weswegen ich mich dazu entschied, ihn ausfindig zu machen. Egal wie. Denn zu allem Übel, hatte ich ihn vergessen nach seinem Namen zu fragen. Was heißt vergessen? Ich konnte es nicht, da ich keine Sekunde mit dem jungen Mann alleine war. Da seine Eltern ihn beinahe, pausenlos zu beobachten schienen. Auch schien es ihnen nicht zu gefallen, wie ich ihn ansah. Denn als sie meine ja fast schon gierigen Blicke, auf ihrem Sohn bemerkten, zahlten sie beinahe sofort und verließen mit ihm so schnell sie konnten das Restaurant. Der arme, schien ganz schön unter ihrer Fuchtel zu stehen. Was mich nur noch mehr dazu veranlasste, ihn zu meinem Jungen, zu machen. Ich wollte ihn von seinen Eltern wegholen. Was dazu führte, dass ich mich dazu entschied, seine Adresse, sowie seinen Namen herauszufinden.
Als mir das gelungen war, brach ich zu seiner letzten bekannten Adresse auf und wurde sogar fündig. Doch selbst da, waren seine Eltern ständig in seiner Nähe. Nicht mal raus ließen sie ihn. Was mich wirklich wütend machte und ich eine Entscheidung traf, von der ich nie dachte. Das ich es jemals tun würde.
Felix' Sicht, eine Woche später:
Eine Woche, ist das Essen mit meinen Eltern nun schon her. Eine Woche, in der ich mich beinahe pausenlos beobachtet fühlte. Ich wusste nicht wieso, oder warum. Aber ich tat es. So auch heute wieder. Ich war gerade duschen und hatte vergessen das Rollo, meines Badezimmerfensters zu schließen, als mich wieder dieses Gefühl überkam, beobachtet zu werden. Ich daraufhin zum Fenster ging und raus sah. Doch wie auch schon die letzten Male, wenn ich nachsah, konnte ich nichts sehen. Woraufhin ich verwirrt den Kopf schüttelte und mich, da ich mit duschen fertig war, trocken rubbelte und wieder anzog. Auch wenn dieses Gefühl, beobachtet zu werden noch immer sehr präsent war. Ich dann aber mein Badezimmer verließ und mich an meine Konsole setze, um etwas zu zocken.
Dann aber nicht dazu kam, da ich plötzlich einige Nachrichten von einer unbekannten Nummer bekam. Ich auf den dazugehörigen Chat ging und bemerkte, dass mir einige Fotos zugeschickt wurden. Ich sie, wenn auch eher mit einem unbehaglichen Gefühl herunterlud und sie mir genauer ansah.
Auf den Fotos, war ich zu sehen. Doch schienen die Fotos, immer von anderen Tagen zu stammen. Eines der Bilder zeigte mich, wie ich gerade nur mit einem Handtuch bekleidet, und mit nassen Haaren, die Dusche verließ. Ein anders zeigte mich, wie ich mich für meinen Privatunterricht, fertig machte. Ein wieder anderes zeigte mich, wie ich mich daran versuchte, mich leicht zu schminken und so weiter. Selbst, vom Zocken, war eines dabei. Was zur Folge hatte, dass ich unweigerlich zu schlucken begann, während der Unbekannte, eine Konversation mit mir startete und wir miteinander schrieben. Doch, verschwand die Angst, mit jedem Wort, das mir der unbekannte schrieb mehr. Ich fühlte mich regelrecht wohl dabei, mit ihm zu schreiben.
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Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)
Short StoryMein erster Versuch, ein One Shot Buch zu schreiben. Und dann auch noch eins, wo es nur OSs mit unserem geliebten Lixie gibt. Na ob ich das hinbekomme? 🤔 Immerhin, bin ich was OSs schreiben angeht. Nicht sonderlich begabt 🙈😅 Aber ich versucht. Un...