💚Kapitel 4💚

81 3 0
                                    

Papá, kam nicht zurück.
Ich wuchs ohne Eltern auf, nur bei der Familie. Im Dorf bin ich auch sehr unbeliebt.
Früher, als auch heute noch.
Ich war als, das Mädchen ohne Eltern und mit gruseligen Gabe bekannt. Außerdem mochte niemand meinen Charakter.
Ich hatte außerhalb der Familie keine weiteren Freunde. Ich hasse Kleider immernoch, genauso wie früher. Deshalb bekam ich ein grünes Outfit, mit Hose, statt Kleid. Dort waren kleine Geister, rauf genäht.
Außerdem trug ich immer eine Kette meiner Mutter.

Außerdem trug ich immer eine Kette meiner Mutter

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Inzest bin ich 15 Jahre alt.
Mirabel erzählte allen, bei Antonio's Gaben Zeremonie, das überall Risse waren.
Doch als wir rauskommen war da nichts, alles war normal.
Als Abuela, es peinlich wurde, sagte sie es wäre alles in Ordnung, mit der Casita und das wir weiter feiern sollten.
Ich hingegen, der anderen bin zu Mirabel gegangen. Auch Julieta, denn Mirabel hatte sich geschnitten. Sie gab ihr eine Árepa und heilte sie damit. Sie gab ihr süße Worte, wie sie nur eine Mutter sagen konnte.
Danach ging ich noch mit Mirabel in ihr Zimmer.

Sie erzählte mir alles, was sie gesehen hatte.
Ich glaubte ihr.
Dann hörte die Party auf und wie gingen alle schlafen. In der Nacht wurde ich von einer quitschenden Holzlatte geweckt.
Ich ging aus meinem Zimmer und sah Mirabel, wie sie über das Dach, zur Kerze kletterte. Dann konnte man Abuela hören.
Sie machte sich große Sorgen um das Wunder und der Familie.

Sie weinte, so glaubte ich zu hören.
Ich konnte Mirabel noch flüstern hören,
,, Ich werde das Wunder retten.", ab da machte ich mir um sie sorgen.
Mirabel ging zurück in ihr Zimmer und kam ein paar Minuten später heraus.
Auch ich zog mich an und folgte ihr.
Sie stöberte nur ein paar Familienalben durch. Also ging ich wieder ins Bett.

Beim nächsten Mittagessen, ging Mirabel super auffällig zu " Dolores ".
Sie sagte das sie sich doch sooo gut verstanden und sich alles erzählen können. Und dann noch etwas wegen dem Wunder.
Dann kamen Tío Felix und Dolores, zu den beiden. Es stellte sich heraus das die Dolores die mit Mirabel geredet hatte, Camilo war.
Er wollte nur mehr essen.

Ich musste sehr laut lachen.
Camilo lächelte mich an uns setzte sich neben mich. Luisa, hatte den Esstisch, von drinnen nach draußen getragen.
So konnten wir alle in der schönen warmen Sonne sitzen.
Mirabel setzte sich neben Luisa.
Sie fragte sie aus werendessen Abuela eine Rede hielt, über die Arbeit, die am Tag anstand.

Antonio's Gabe war es mit Tieren zu sprechen. Seine Tier Freunde, hielten Abuela's Platzt warm. Mirabel wurde von Luisa weggeschoben und neben Abuela und Tío Felix gesetzt.
Abuela redete weiter und Mirabel meldete sich dafür Luisa zu helfen.
Casita schob Sie zurück an den Tisch, bis sie zu Ende geredet hatte.
Dann sprang sie auf und rannte Luisa hinterher.
Diesen Abend war das Verlobungsessen von Isa und Mariano.
Der Typ war mir to much. Einfach zu romantisch und nervig. Wie konnte Isa
es mit dem aushalten? Ist auch egal, hoffentlich sie ist glücklich.

Man konnte in paar Minuten nach dem Mirabel und Luisa weg waren einen Schrei von Luisa hören.
Sie schrie vermutlich Mirabel an. Das sah ihr nicht ähnlich, aber Mirabel ist manchmal echt aufdringlich. Nunja, was solls?
Camilo und ich, aßen erst auf, dann gingen wir ins Dorf.
Eine Frau, wollte meine Hilfe, wegen ihren Toten Mannes. Sie hatte nur keine Lust, mich anzusprechen. Also ging ich weiter. Das passte ihr wohl nicht.
Nach ungefähr fünf Minuten, sah ich wie Mirabel Richtung Casita rannte.
Außerdem sah ich wie sie in Papá's Turm ging. Was wollte sie da?
Plötzlich kam eine ältere und nettere Dame, auf mich zu.
Sie wollte mit ihrem Mann reden, der vor einer Woche verstorben war.

Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Ich schloss die Augen, und öffnete sie wieder.
Meine Haare wurden lila-bläulich und meine Augen, leuchteten grell blau.
Ich sah viele Geister dort.
Ich fragte nach einer Beschreibung und sie beschrieb ihn mir.
Ich sah ihn und übermittelte ihm die Botschaften.
Das was sie ihm sagen wollte, sagte ich ihm und umgekehrt.
So führten sie ein Gespräch, nach dem tot.
So machte ich es noch ein paar mal mer, bis zum Abend.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWhere stories live. Discover now