💚Kapitel 29💚

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Ich stand ganz langsam aber gespannt vom Bett auf.
Dann gingen Papá und ich zur Gemütlichen Ecke, mitten im Wald.
Dort stand ein Ständer mit einer Gitarre darin.
Sie war schwarz und aus Holz gefertigt.
Sie war wunderschön.
Ich konnte es garnicht glauben, ich schaute meinen Vater noch einmal an und umarmte ihn ganz fest!

Ich konnte es garnicht glauben, ich schaute meinen Vater noch einmal an und umarmte ihn ganz fest!

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Ich konnte es nicht fassen !
Auf dem Tisch, lag noch ein schöner Notizblock, auch in schwarz.
Darauf lag noch ein schwarzer Stift mit Totenköpfen drauf.
Nun konnte ich mehr Songs schreiben.

Ich liebte Papá, wirklich sehr.
Dieses Geschenk erhellte meinen Tag.
Danach, gingen Papá und ich zum Grab meiner Mutter.

So wie auch an Mamá's Geburtstag, weinten wir, der eine mehr als der andere.
Um genau zu sein, ich weinte mehr, als Papá.

Es war schön, etwas mit ihm zu unternehmen. Selbst wenn es ein Ausflug zum Grab meiner Mamá war. Wir machten etwas zusammen und das ist was für mich zählte.

Im Nächsten Jahr, folgten noch viele weitere Geburtstage. Ich und Álvaro trafen uns täglich und verbrachten viel Zeit zusammen.
Papá und ich, sind uns näher gekommen.
Ein paar Jahre später wurde ich 20.
Abuela, machte mir Druck ich sollte mir einen Freund suchen, den ich bald heiraten werde, oder sie wird es tun, so wie bei Isa.

Ich machte mir keine Sorgen.
Das einzigste was mich bedrückte war,
Würde mich jemals jemand heiraten?
Will überhaupt jemand mit mir zusammen sein? Doch ich und verliebte mich schnell in Álvaro. Vor vier Jahren, hatte er mich geküsst. Da wollte ich nur befreundet sein, doch jetzt bin ich die jenige, die sich in ihn verliebt hatte.

Ich wusste nicht wie er noch für mich fühlte, also erzählte ich ihm erst einmal nichts.
Doch nach ein paar Wochen küssten wir uns. Wir waren beide in einander verliebt.
Wir beschlossen es erst für uns zu behalten. Also sagten wir niemanden etwas.
Nur drei besonders einem von ihnen konnte ich es nicht verheimlichen, Papá, Mirabel und Camilo. Die drei waren mir so unglaublich wichtig ! Aber Papá, erzählte ich es zuerst.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWhere stories live. Discover now