💚Kapitel 6💚

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Alles atete total aus.
Pls stand das Dorf vor der hinter Tür und hielt ein Banner hoch, dabei riefen sie etwas.
Darauf hatte ich mich nicht wirklich konzentriert, bei dem was da abging.
Dann schrie Mirabel,,Nein!" und ein Essenstablet huschte über den Tisch zu Abuela. Sie sah die Vision. Ihr stockte der Atem. Sie war denke ich einfach schockiert.
Dann schrei Dolores los, 》Mirabel hat Bruno's Vision gefunden, sie wird das Encanto zerstören, wir sind alle verloren !《
Die Guzmans, gingen eilig, durch die Tür.
Wir Madrigal's Ihnen hinterher.
Abuela versuchte sie zu überzeugen, das Essen zu verschieben. Doch sie hörte nicht einmal zu

Mirabel versuchte sich daraus zu reden und lief ihnen hinterher. Ihr wurden viele Vorwürfe gemacht.
Ich sah auf einmal ein paar Ratten mit der Vision, weglaufen. Ich folgte ihnen.
Sie liefen nach oben. Als ich oben war sah ich sie nicht mehr. Doch dann sah ich eine etwas dickere Ratte, mit dem Kopf hinter einem Bild, feststecken, bis sie da hinter verschwand. Ich stuppste den Bilderrahmen an und er bewegte sich. Dann zog ich an dem Bilderrahmen und er öffnete sich wie eine Tür. Da hinter war ein großes Loch.

Ich stieg durch das Loch.
Plötzlich sah ich die dickere Ratte.
Im Dunkeln leuchtete die Vision.
Die Ratte verschwand in der Dunkelheit, man konnte sie allerdings mit der Vision noch sehen. Plötzlich fing die Vision zu schweben an. Dann blitzte es einmal, daß konnte man durch die paar Löcher in der Wand erkennen. Durch das Licht des Blitzes, konnte ich einen Mann am Ende des Ganges erkennen.

Es blitzte erneut und er war weg.
Ich lief verwirrt den Gang entlang.
Als ich nach rechts sah  sah ich ihn weg rennen. Ich rannte ihm hinterher.
Es war schwer, denn die Gänge hatten viele Hindernisse. Ich schaffte es trotzdem.
Plötzlich sprang er über ein großes und tiefes Loch. Ich versuchte es auch, doch die Holzlatte zerbrach unter meinen Füßen.
Dadurch fiel ich in das Loch, doch ich konnte mich noch an einem anstehenden Stück Holz festhalten. Ich rief um Hilfe, ich brauchte Hilfe und er war der einzigste der da war.
Ich rief ihm zu,
》Hilfe, Hilfe  hilf mir, bitte!《, ein paar Sekunden später hielt er mir seine große Hand hin  ich ergriff sie mit meiner  freien Hand. Er sagte mir,
》Du bist echt verschwitzt.《 und unter ihm brach auch eine Diele.

Er fiel tiefer und hing an meiner Hand runter. Plötzlich kam aus seinem Poncho eine Ratte raus gekrochen. Ich erschreckte mich im ersten Moment und er fiel in die Tiefe.
Ich sah nur wie er wieder hoch kam.
Er stand. Dann machte er nur ,,hm." und wehte mit den Händen den Nebel weg.
Dort war Boden. Es war nur ein Loch.
Es war nicht einmal tief. Ich kletterte hoch und half ihm dann auch.

Ich sah das dieser Mann mein verschollener Vater war.
》Pá?《, sagte ich und er schaute mich mit einem verzweifelten Gesicht an.

Er ging den Gang weiter und klopfte auf Holz, dabei sagte er wie früher auch schon,,,Klopf, klopf, klopf auf Holz

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Er ging den Gang weiter und klopfte auf Holz, dabei sagte er wie früher auch schon,
,,Klopf, klopf, klopf auf Holz.", er schnappte nach Luft und überkreuzte seinen Zeigefinger mit seinem Mittelfinger.
Er ging weiter.
Ich fragte ihn,
》Pá?- Hast du uns wegen mir verlassen?《,
》Nicht direkt, ich wollte dich und Mirabel beschützen. Hauptsächlich dich. Ich konnte dich nicht auch noch verlieren.《, antwortete er traurig.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWhere stories live. Discover now