💚Kapitel 10💚

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Mirabel ging zur Tür von Isabela.
Was dann passierte wusste ich nicht.
Ich ging in mein Zimmer.
Mein Zimmer sah nicht spektakulär aus, nicht so auf meine Habe gerichtet.

Mein Bett Teil vom Zimmer sah schön aus.
Es war eher ein kleiner Flur.
Ich hatte ihn selbst Designt. Der Flur war creme weiß. Von der Decke hingen Efeu Girlanden. An den Wänden, hingen viele Musikplatten und ein paar Bilder. Auch ein paar Musikinstrumente die ich spielte hingen dort. Ein Xylophon, Rassel und Drumsticks.
Es standen auch ein paar Bücher auf hengeregalen. Mein Bett war groß und ebenfalls creme weiß. Auch Lichterketten hingen an der einen Wand, am Fenster.
Sie machten den Raum gemütlicher.

Wenn man durch die Tür kommt sieht man einen dunklen Wald

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Wenn man durch die Tür kommt sieht man einen dunklen Wald. In den Baumkronen hingen ebenfalls Lichterketten. Diese machten ihn mysteriöser und zugleich romantisch. Mitten im Wald, gab es große Sessel, mit beschen Kissen darauf.
Die Sessel sind so groß das man zu zweit bequem darauf sitzen konnte.
Die Lichterketten waren von Anfang an in den Baumkronen. Ich sollte mich wenn ich mit Geistern kommunizierte wohl fühlen.

 Ich sollte mich wenn ich mit Geistern kommunizierte wohl fühlen

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Dar der Wald, immer dunkel war ließ ich den Flur creme weiß.

In meinem Zimmer dachte ich über Papá's Vision nach. Wie konnte ich es verhindern?
Nach 10 Minuten, hörte ich jemanden singen.

Es hörte sich nach Isa und Mirabel an.
Sie schienen sich vertragen zu haben. Ich bin aus meinem Zimmer gekommen, um zu sehen was sie taten.
Sie umarmten sich vor der Kerze.
Sie waren ganz bunt, diese Seite, kannte man von Isa garnicht. Aber die Seite an ihr war schöner, als die verklemmte und immer perfekt wollende Seite.
Sie fielen in einen Blumenhaufen.

Ich kam runter und sie standen auf.
Abuela war schon kurz vor der Casita.
Isa, machte alles sauber und ließ die Pflanzen verschwinden.
Dann kam Abuela, sie fragte MICH was los war. Ich sagte ihr das sich Isa und Mirabel nur versönt hatten und die Kerze heller leuchtete.

Sie schrie mich an,
》Du bist wie deine Eltern ! Dein Vater, aufgeregt und freundlich, deine Mutter, stur und zickig !《, da kochte es bei mir über,
》Ich bin froh wie meine Eltern zu sein!
Wäre ich so wie du geworden, weiß ich nicht ob ich noch leben wollen würde ! Du bist immer gemein und dir ist deine Familie vollkommen egal! Hoffentlich wir bekommen neue Kinder, für neue Gaben !
Ich habe immer das Gefühl, du hasst mich, meinen Vater und meine Mutter!
Ich bin dir doch egal! Ich werde nie genug für dich sein! Luisa wird nie stark genug für dich sein, Isa wird nie perfekt genug für dich sein. Du bist es die der Familie total egal ist!
Die Magie stirbt wegen dir!《, ich bereute sofort was ich sagte, doch zeigte es nicht.

Abuela's Gesichtsausdruck sagte alles.

Abuela's Gesichtsausdruck sagte alles

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Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt