💚Kapitel 18💚

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Nach dem Frühstück, gingen Isabela, Mirabel, Antonio und ich Erdbeeren flücken.
Isa, zog mal etwas anderes an.
Ein gelbes Hemd, mit gelben Blumen darauf. Als Kleid, zog sie ein Latzhosenkleid darüber.
Es war schon August, also kurz vor Isa's Geburtstag. Ich wusste wozu wir die Erdbeeren flückten, undzwar für Isa's Geburtstagstorte.

 Ich wusste wozu wir die Erdbeeren flückten, undzwar für Isa's Geburtstagstorte

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Isa hat am 07. August Geburtstag und wir hatten den 06. August. Tía Julieta, wollte eine Erdbeer Torte für Isa backen, dafür sollten wir extra ein paar frische Erdbeeren flücken. Es hat echt viel Spaß gemacht, besonders mit der neuen Seite von Isa. Sie traut sich viel mehr zu und man sieht ihr den Spaß an, den sie mit uns hat. Sie lacht auch viel mehr.

Es kamen immer mehr Leute, zum Feld und daran merkte ich wie spät es immer wurde.
Die Zeit verging wie im Flug. Einfach zu schnell. Es fragten ein paar nach Isa's Gabe, zu Hilfe, sowie auch bei Antonio. Doch nach mir oder Mirabel fragte keiner.

Also gingen wir die Erdbeeren zu Tía Julieta bringen und Mirabel ging in ihr Zimmer.
Als ich nichts zu tun hatte half ich einfach Tía Julieta beim backen der Torte.
Ich liebte es zu backen und zu kochen.
Das Talent hatte ich definitiv nicht von Mamá, sagte mir Tía Julieta immer wieder.
Sie erzählte mir mal das Mamá, um Papá kennenzulernen etwas backen wollte, doch sie konnte nicht backen. Also fragte sie Tía Julieta nach Backstunden, sowas wie Nachhilfe.

Papá, erzählte mir als sie ihm ihre Kekse schenkte, schmeckten sie ekelhaft, er aß sie trotzdem, weil sie von ihr kamen. Das fand ich schon süß, von beiden. Aber Tía Julieta erzählte mir das Papá gut kochen und backen konnte. Von ihm müsste ich es haben.
Naja, bei mir kommt es darauf an, wie oft ich es gemacht habe. Zum Beispiel Árepas con queso's, die waren bei mir total ekelig am Anfang, doch jetzt schmecken sie perfekt.

Die Torte sollte dreistöckig werden.
Zu zweit, ging es viel schneller.
Es machte auch Spaß.
Abuela kam oftmals gucken, wie sie aussah.
Sie meinte wir sollten uns keine Fehler erlauben, da diese Torte vom ganzen Dorf gegessen wird. Als ich und Tía Julieta das hörten stockte ums kurz der Atem.
Wir waren damit ausgegangen das nur wir also die Familie diese Torte essen wird.
Wir sagten wir bekämen das hin und sie ging.

Tía Julieta, sagte mir ich solle einen Kuchen backen. Damit wenn die Torte auf wäre, wir noch einen Kuchen hatten. Sie gab mir ein Rezept und ich fing an zu backen.
Dann kam auch mal Papá herein, um zu gucken wie wir das so machen. Dann half er freiwillig mit, aber bei der Torte, da sie eine Herausforderung ist für einen einzelnen.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWhere stories live. Discover now