💚Kapitel 16💚

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Kurz danach ging ich in mein Zimmer.
Ich machte mir einen Dutt/Zopf, und setzte mich mit meinem Buch in meinen Wald. Plötzlich wurden meine Haare erneut lila-bläulich und meine Augen leuchtend blau. Doch sie wurden direkt wieder braun und meine Augen grün. Ich wusste nicht wieso. Ich las einfach weiter und ignorierte das was passiert war.

Dann kam jemand anderes in den Wald und setzte sich neben mich

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Dann kam jemand anderes in den Wald und setzte sich neben mich.
Ich erschrak dieses mal nicht. Es war Camilo.
Ich fragte ihn, was er hatte.
Er meinte er machte sich irgendwie Sorgen um mich. Er machte sich normalerweise keine Sorgen, außer bei dem zusammenbruch der Casita.

Er schaute mich leicht schmunzelnt an.

Langsam fing ich mir an Sorgen zu machen

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Langsam fing ich mir an Sorgen zu machen.
Ich fragte ihn erneut, was er hatte.
Er sagte mir,
》Ich fühlte mich alleine. Wir sind ja immer für einander da und du siehst auch so aus, als würdest du Gesellschaft gebrauchen können.《, ich stimmte ihm zu.

Auch schon als wir klein waren, war mein Zimmer immer der Treffpunkt, für uns, wenn wir uns alleine fühlten.

Wir redeten, über das was in den letzten Tagen und Stunden passiert war.
Er legte seinen Kopf auf meine Beine, die im Schneidersitz lagen. Ich Stich, seine Haare aus dem Gesicht und wir lachten.
Das mit auf dem Kopf auf den Beinen liegen, hatte ich bei ihm auch schon früher gemacht. Er sagte mir immer, es würde ihn beruhigen und es wäre bequem, zudem fühle er sich bei mir und Mirabel wohl. Auch Mirabel machte es bei ihm. Doch sie kniff ihm, gerne mal die Nase zu. Außerdem meinte er, ich könne ihn besser beruhigen. Keine Ahnung warum, aber ich freue mich über dieses Kompliment.

 Keine Ahnung warum, aber ich freue mich über dieses Kompliment

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Natürlich machten wir solche Gesten auch umgekehrt. Also Camilo, machte soetwas auch bei uns. Oder Mirabel bei mir und ich bei ihr. Wir verstanden uns einfach unfassbar gut. Besonders die 10 Jahre, wo Papá nicht da war, hatten die beiden mir wirklich gut geholfen. Es war schön, wenigstens jemanden zu haben, auf den man sich verlassen konnte.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertOnde histórias criam vida. Descubra agora