💚Kapitel 20💚

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Nachdem wir gefrühstückt hatten, fing Mirabel an das Haus zu dekorieren.
Alle anderen machten sich auf den Weg ins Dorf, Tía Julieta, machte die Snacks und das Abendessen. Ich wollte bevor ich ins Dorf ging erst einmal mit Papá sprechen.

Ich ging in sein Zimmer.
Ich rief ihn und er antwortete ziemlich schnell. Wir setzten uns auf sein Bett und ich fing an zu erzählen,
》Papá, weißt du wie ich Álvaro gefunden habe? In deiner Vision, war Mamá zu sehen, wie sie mich irgendwo hinführte. An diesem Tag, wo ich ihn fand brachte mich der Geist von ihr zu ihm. Ich wollte es dir erzählen, vielleicht möchtest du mal mit ihr reden.《, er schaute mich lächelnt an.

Er sagte nichts, aber im zweiten Moment antwortete er,》Muss ich nicht

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Er sagte nichts, aber im zweiten Moment antwortete er,
》Muss ich nicht. Es war schon schwierig es zu realisieren, das sie fort ist. Ich bin immernoch nicht darüber hinweg. Aber ich finde es schön das du es mir erzählt hast. Danke.《, ich konnte ihn gut verstehen.
Ich hätte vielleicht auch so gehandelt, wäre mein Mann verstorben.

Ich habe mich dann auch auf den Weg ins Dorf gemacht. Es gab mal wieder nicht viel zu tun, also für mich nicht.

Ich streifte nur so total gelangweilt durch das Dorf. Dann kam eine ältere Dame auf mich zu. Es war Señora Lopez. Sie war die einzigste im gesamten Dorf, die mich nett behandelte, seit meiner Geburt. Papá, sagte ihn hätte auch keiner gemocht, doch das sie die einzigste war, die es tat. Mein Vater und sie verstanden sich gut. Deswegen war es ihr auch so wichtig mich kennenzulernen, als Papá's Tochter.

Ich begrüßte sie herzlich und sie ebenso mich. Sie fragte wie es der Familie und Papá ging. Ich antwortete ihr natürlich sehr höflich und freundlich. Nach fünf Minuten unterhalten, verabschiedete sie sich auch schon. Sie hatte mich und Papá auf ein Stück Kuchen und Tee/Kaffee eingeladen. Ich sagte selbstverständlich zu. Sie ging und plötzlich packte mich jemand von hinten an den Schultern.

Es war Álvaro.
Es stellte sich heraus das ihm auch langweilig war und er mich zufällig gesehen hatte.
Er wollte mich und Señora Lopez bei unserer Unterhaltung nicht stören.

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWhere stories live. Discover now