💚Kapitel 22💚

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Er fragte was los war und sie machte mich schlecht. Also hatte dich nicht viel geändert, nachdem wir am Fluss gesprochen hatten.
Er sagte ihr, ich müsste nichts anziehen oder machen, was ich nicht wollte.
Ich war froh, das er hinter mir und nicht hinter Abuela stand.

Sie war so beleidigt, das sie uns alleine ließ.
Ich fing einfach an zu meckern. Ich redete mit mir selbst.
Das war so bei mir üblich.
》Abuela geht mir so auf den Geist! Immer dreht sich alles nur um sie! Ahhhh!《, Pá, schaute mich verwirrt an.
Ich entschuldigte mich für meinen Ausrutscher.
Er fragte mich ob ich ihm zu liebe ein Kleid tragen würde.
Er sah mich so an, er sah mich so an das ich es ihm nicht abschlagen konnte.
Er war mein Vater, er hatte schon so viel für mich und die Familie getan, da konnte ich auch einmal etwas für ihn tun.
Er sagte er kommt gleich wieder, ein paar Minuten später, kam er mit einem roten Kleid, das ihm über beide Arme hing zurück.

Er sagte mir als ich ihn anstarrte,》Ich weiß, du hasst Kleider und Farben

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Er sagte mir als ich ihn anstarrte,
》Ich weiß, du hasst Kleider und Farben. Aber das war ein Kleid, deiner Mutter. Sie würde wollen das du es trägst. Tust du mir den Gefallen?《, ich fand es wunderschön.
Es waren dunkelne Farben, dunkel rot, dunkelgrün/schwarz.
Außerdem hatte es ein hoch geschlossenes Dekolleté.
Ich stimmte zu.

Er gab es mir und ging raus.
Ich zog es an. Es saß perfekt und es war von Mamá.
Dennoch fühlte ich mich verkleidet.
Um eine Leggins/Strumpfhose darunter anzuziehen war es viel zu warm.
Ich musste da durch. Plötzlich klopfte es, ich bekam den Reißverschluss nicht zu.
Ich bat den jenigen oder die jenige herein.
Es war Camilo. Ich bat ihm den Reißverschluss zu schließen, das tat er dann auch.
Er sagte mir wie hübsch ich aussah.
Abuela hatte ihn in einen Anzug gedrängt, sagte er mir.

Ich musste lachen. Ich sagte ihm auch das er darin gut aussah.
Ich sah, dennoch etwas was mich störte.
Er sah nicht aus wie Camilo Madrigal.
Um diesen Fehler zu berichtigen, nahm ich ihm seine Krawatte ab und knöpfte die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes auf. Dann sah er auch aus wie er selbst.

Ich nackte mich an meine Frisur.
Darin war ich sehr schlecht, weshalb ich immer offene oder geschlossene Haare trug, keine aufwendigen Frisuren. Also beschloss ich mir nur ein paar Wellen/leichte locken in die Längen zu machen. Mit ein bisschen Haarschmuck, hatte ich das ganze noch etwas chicker gestaltet.

Danach ging ich in Papá's Zimmer, in der Hoffnung er hatte noch fie perfekten Schuhe dazu, die mir passten

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Danach ging ich in Papá's Zimmer, in der Hoffnung er hatte noch fie perfekten Schuhe dazu, die mir passten. Die hatte er. Mamá und ich, schienen nicht nur die selbe Kleidergröße zu haben, sondern auch die selbe Schuhgröße. Für den Abend war es perfekt.
Es waren keine so hohen Absätze. Es waren Blockabsätze, dunkel rot mit Schlaufe am Knöchel und an den Zehenspitzen.

 Es waren Blockabsätze, dunkel rot mit Schlaufe am Knöchel und an den Zehenspitzen

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Mein Vater, sagte mir ebenfalls wie hübsch ich doch darin aussah.
Wie Mamá. Das rührte mich sehr. Ich hatte mich nicht wirklich geschminkt.
Nur Eyeliner und Maskara. Ich hasste mich ja zu schminken.
Eigentlich hasste ich so ziemlich alles, was Mädchenhaft war.
Ich war ready für die Party !

Leben als Madrigal - Gehasst, Verdammt, VergöttertWhere stories live. Discover now