27. Mutter Geburtstag und versaute Träume?

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Am Freitag schellte Lukas an doch ich wollte nicht auf machen ich wollte liegen bleiben, doch er schellte dann einfach Sturm und ich war ihm dankbar den sonst hätte ich weiter geschlafen. Ich stand auf und zog mich um sagte Lukas dass er aufhören soll zu schellen und packte schnell die Tasche. Ich ging raus und wir begrüßten uns, wir fuhren dann zum Bahnhof und dann nach Bielefeld, in Hannover stieg Sudden dazu und wir fuhren weiter. Wir kamen in Bielefeld an und die liebe Sascha holte uns ab, wir begrüßten sie und Lukas sah sie an, diesen Blick kannte ich. Sie sah gut aus denn sie hatte ein Hotpants an und ein Top von Shneezin ich kannte es da er es andauernd trug, sie hatte es gekürzt und die Ärmel halt abgeschnitten, ihre Haare hatte sie etwas gegelt und sonst hätte man die beiden ja nicht auseinander halten können. Die beide sahen fast gleich aus, und der Scheitel war auf der anderen Seite, und die Größe war nur anders ja klar das Geschlecht auch aber sonst hätte man meinen können das sie Geschwister wären aber waren sie ja nicht. Wir fuhren dann zu Tim der unter der Dusche stand als wir kamen. Sudden hatte die Angewohnheit den Vorhang weg zuziehen wenn er Lust drauf hatte sowie heute, wir hörten nur noch Ausdrücke und dann etwas lauter. Sudden hielt sich den Kopf und Tim lachte sich Schrott. "Boah Tim hör auf zulachen." "Du hast mein Vorhang mit der Stange runter geholt." "Woher sollte ich denn wissen das du schon draußen warst und dir den Kopf etwas rasierst.", meinte er und setzte sich neben mir und legte ein Arm um Sascha, ich merkte wie Lukas sich etwas versteifte und zu Tim sah der ihn genauso komisch ansah. Was zum Teufel geht hier ab? Und Sudden der Vogel grinste nur und ich schüttelte den Kopf. "Also sollen wir los?", fragte Tim und sah überall hin nur nicht zu Sascha und Sudden. "Wollten wir nicht noch auf die 257ers warten?", fragte ich dann und er nickte nur und setzte sich.
Die Jungs kamen dann auch endlich und wir gingen los, dort angekommen begrüßten wir die Mutter und beglückt wünschten sie und dann ging die Party ab...

Tim PoV:


Die Party war gut und schön jedoch konnte ich einfach meine Augen nicht von sie lassen. Sie tanzte und Shneezin sagte: „Ich glaub ich bring sie nach Hause." "Ne brauchst nicht ich wollte eh gehen, och nehm sie mit.", murmelte ich und ihm gefiel es gar nicht doch ich nahm sie einfach und verabschiedete mich, nachdem ich meiner Mutter sagte das ich die Jungs morgen abholen werde. Sie war mal wieder Sturz besoffen und ich trug sie grade hoch in unsere Wohnung und legte sie in ihr Bett, da wir grad vom Geburtstag meiner Mum kamen. Ich legte mich neben ihr und dann zog sie sich ihr Oberteil aus und räkelte sich neben mir rum, sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust und ich zog sie schnell weg, jedoch nahm sie meine Hand wieder und legte sie wieder dorthin, ich sammelte meine Gedanken und lief schnell raus, was tat ich hier? Bis jetzt nix Tim! Ich nahm mir noch nen Schluck von meiner Flasche und lief schnell zurück, auf den Weg dorthin zog ich mich aus und kam mit Boxershort bei ihr an. Sie war schon entkleidet sah mich an und nickte, ich kletterte auf sie und küsste sie, sie erwiderte alles und so hatte ich eigentlich freie Bahn. Sie krallte sich in meinen Haaren und Rücken fest, ich schob ihre Hose runter doch sie schob sie wieder hoch. Ich wusste nicht was los war aber wenn ich gleich nicht erlöst werde, kratz ich ab. Sie drehte sich mit mir und küsste mein Tattoo und meine Erektion war schon deutlich zu sehen, sie ging immer noch weiter runter aber schön langsam, sie grinste mich fies an und küsste meine Boxershort ehe sie die runter zog und mir einen blies. Oh mein Gott wie geil dieses Weib war, sie kam zu mir hoch und küsste mich und ich zog schnell nen Kondom drüber und drang dann in ihr ein, ihr Stöhnen war wunderschön und ihr gefiel es auch. Sie kratze mein Rücken und aus meiner Kehle kam ein schrei. Wir küssten uns und ich ging immer weiter runter, erst der Hals und kam dann an ihren Brüsten an zuerst saugte ich an ihnen und biss dann vorsichtig rein, dann ging es runter zu ihrem Bauch, doch sie zog mich wieder hoch sodass wir uns hemmungslos küssten. Wir entfernten uns von einander und ich legte mich neben ihr, sie legte sich neben mir und zusammen schliefen wir ein.

Ohne dich werd ich zum MonsterWhere stories live. Discover now