59. Antrag

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Saschas Sicht:
Wir liefen Händchen haltend durch den Wald und die Sonne schien durch die Baumkronen und es kamen leichte Sonnenstrahlen durch, wir liefen auch schon eine Weile. "Wohin gehen wir denn?" "Jetzt lass dich doch mal überraschen." "Schaaatz jetzt komm schon." "Nee.",lachte er und wir liefen weiter. An einer Lichtung angekommen sah ich eine Decke auf der Wiese. Er lächelte und dort war essen aufgebaut, es war atemberaubend und wir setzten uns hin. Er hatte Erdbeeren, Brot, Wein und anderen Süßkram. Ich sah ihn an und küsste ihn erstmal lange, er löste sich von mir und grinste mich an und sagte:"Ich hab die beste Freundin die es gibt. Außer sie starrt immer weiter." Ich sah ihm empört an und er piekte mir in die Seite, ich stopfte ihm eine Erdbeere in den Mund und er kitzelte mich. Er lag auf mir und kitzelte weiter und ließ einfach nicht locker, er hielt meine Arme fest und grinste triumphierend. Er küsste mich und ging wieder von mir runter. So langsam ging die Sonne unter und ich stand auf, da meine Beine weh taten und ich voll gestopft war mit essen. Er hielt mich am Arm jedoch fest. "Warte.",sagte er und saß nun vor mir. "Du bist das beste was mir passiert ist und ich kann nicht ohne dich leben, ich hab es versucht aber es funktioniert nicht. Ich liebe dich wirklich sehr und würde gerne für immer mit dir leben. Wir hatten auch schlechte Zeiten aber die haben die guten wieder weg gemacht. Ich hab gedacht das wär alles nur ein Traum, du wärst ein Traum doch es ist wirklich so du bist die mit der ich alt werden möchte. Sascha ich... willst du mich heiraten?",fragte er nun und ich sah ihn einfach nur an. Warte was? Erst jetzt realisierte ich was er da von sich gab. "Jaa klar.",brach ich grinsend hervor. Er stand auf und steckte mir ein Ring um und fiel mir um den Hals. Er küsste mich und wir fielen auf die Wiese. "Du machst mich grad zum glücklichsten Mann der Welt. Weiß du das?" "Ja ich bin aber auch sehr glücklich." "Und was bedrückt dich dann?" "Nun ja ich dachte eigentlich das du Schluss machst weil wir haben in letzter Zeit gestritten oder haben uns angeschwiegen." "Ach nein das war eigentlich immer nur so weil du das hier immer fast aufgedeckt hast und ich wollte das halt nicht tut mir leid." "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch.",sagte er und küsste mich wieder. Wir packten alles zusammen und fuhren wieder nach Hause. Er spielte auf der Rückfahrt mit meinen Fingern. Wir brachten alles nach oben und standen dann in der Küche rum. Lukas räumte die Spülmaschiene ein und ich saß auf dem Tisch und beobachtete ihn dabei. Irgendwie schon ganz süß wie er da so hing und versuchte das alles da rein zu stopfen obwohl es schon fast über quillte. Er machte endlich die Maschiene an und drehte sich zu mir hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. "Ich bin doch voll schwer." "Nein.",sagte er grinsend und ich boxte ihn. Er zog mich einfach um und ich ließ ihn machen, musste ich weniger machen. Doch er zog mich erst gar nicht an sondern küsste mich und benebelte komplett meine Sinne.
Am Morgen wachte ich auf und Lukas sah mich an, diese grüne Augen sie faszinierten mich einfach zu sehr. Er küsste mich und murmelte dann:"Shneezin und Tim kommen gleich vorbei." "Mhm." "Na los wach auf." "Können wir nicht da weiter machen wo wir aufgehört haben?",fragte ich und wollte ihn am Hals küssen da klingelte es. Ich stöhnte genervt aus und ging schon mal in die Küche und machte Kaffee fertig und dann kamen die Jungs auch schon hinter her. Sie hatten Brötchen dabei. Ich schüttete allen Kaffee ein und gab Lukas nen Kuss und trank ein Schluck an meinem Kaffee, und umklammerte meine Tasse. Shneezin sah mich an und dann ging er immer weiter runter und sah auf meiner Hand.

Ohne dich werd ich zum MonsterOnde histórias criam vida. Descubra agora