58. What? :D

100 5 0
                                    

-April-
Tim wollte mir einfach nicht sagen wann er es macht, aber wir waren schon seit dem 1 in Berlin und ich durfte nichts wissen. Was mir nicht gefiel aber ich musste mit leben. Am 14 schrieb mir Sascha.

Sascha: Hey du treffen?
Ich: Klar bin eh kurz in Berlin
Sascha: Okay bis gleich

Wir traffen uns doch sie blubberte irgendwas von Frau Strobel und ich checkte es echt nicht. Doch als sie sagte das sie Verlobt war und ich ihre Trauzeugin werde, fiel ich ihr um den Hals.

Lukas Sicht:
Sie hatte ein schwarzes Negligé an aus Spitze und sie sah so unfassbar sexy aus. Sascha hörte Musik, sie hörte immer Musik bevor ich kam und jetzt schlief sie. Ich hatte ihr nicht gesagt das ich später komme, ich wusste es ja selbst nicht und ich hatte mein Handy vergessen und konnte ihr so auch nicht schreiben. Ich nahm die Kopfhörer ab und hörte Sidos Stimme. Es war das Lied "Liebe". Ich setzte mir die Kopfhörer auf und lauschte ihm kurz.

Denn ohne Zuneigung kann ein Mensch nicht über leben, dann ists qualvoll wie in der Magersucht sich übergeben. Doch wenn man ihr in die Augen sieht dann hilft der Blick dann weiß man das man richtig ist. Du warst mein Schatz ich liebte dich ich tat alles das du glücklich und zufrieden bist. Ich trug dich auf Händen ich bewies es dir. Du warst mein Leben, meine welt du warst ein Teil von mir.

Ich nahm die Kopfhörer ab und machte die Musik aus, deckte sie zu und nahm mir Bettzeug und legte mich auf die Couch.
Liebt sie mich noch? Wollte sie Schluss machen? Sascha ist die Liebe meines Lebens und würde ich sie wieder verlieren könnte ich für nichts garantieren. Sie hatte mich schon von der Trinkerei weg bekommen und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ich will mit ihr alt werden, glücklich alt werden. Eine Familie mit ihr wäre schön.
Die Müdigkeit überkam mich und ich schlief ein.

Der Morgen war hell zuhell für mich und jemand lag auf mir. Sascha. Ich weckte sie da ich mal musste und ich sie nicht auf den Boden fallen lassen wollte. Sie sah mich an und haute mich kurz. "Na du?" "Sorry war echt zu lange und ich hatte mein Handy hier vergessen." "Okay und was ist mit heute Abend?",fragte sie und zupelte an ihrem Kleidchen rum. Ich stand auf und ich musste auf die Toilette, sonst hätte es blöd ausgesehen. Ich wusch mir die Hände und sah in den Spiegel, meine Haare standen ab und ich hatte sie vergessen, also ging es wieder zurück ins Wohnzimmer und sie lag immer noch da und starrte an die Decke. "Und wie wäre es mit jetzt?",fragte ich und sie sah mich an, nickte und kam auf mich zu. Oh Gott war sie sexy wie konnte ich sie nur nicht angeschrieben haben? Ich küsste sie und hob sie hoch, ich drückte sie gegen den Türrahmen und sie erschreckte sich. "Man ist der Kalt." "Sorry." "Egal.",sagte sie und küsste mich wieder. Wir liefen ins Schlafzimmer und legten uns hin, sie sah mich an und grinste. Ich fuhr ihr über die Seite und ging dann unter ihr Kleid, ich übersäte sie mit Küssen jede einzelne Stelle und es war so unfassbar heiß. Nachdem sie es endlich aus hatte konnte ich sie endlich überall küssen, ich saugte mich erstmal an ihrem Hals fest und hinter liest ihr ein schönen Fleck. Ich drang in ihr ein und unsere Atmungen gingen schwer und mir wurde richtig warm, wir drehten uns und sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Sie bringt mich echt um den Verstand, ich hielt ihren Po fest und sie küsste mich dabei. Unsere Zungen spielten mit einander und sie wurde schneller. Mir entfloh ein Stöhnen und es war eh zu spät, warum sollte es nicht jeder hören? Sie küsste mich und ich glaube ich bin im Himmel oder doch in der Hölle. Es war zu geil dafür. Sie küsste mein Hals, Brust und ging immer weiter runter. "Oh gott.",sagte sie und legte sich langsam auf die andere Seite und ich küsste sie lange, ehe ich mich einfach nur neben ihr legte und an die Decke sah. "Du kannst jetzt immer etwas später kommen.",grinste sie und ich lachte. "Das hättest du wohl gern." "Ja.",lachte sie und ich küsste ihren Bauch. Doch es klingelte. Ich sah sie an und sie grinste. "Daniel wollte vorbei kommen und wir wollten Shoppen gehen.",grinste sie verlegen und zog sich auf wackelnden Beinen an, sie war noch total fertig und ging dann zur Tür und ich legte mich unter eine Decke muss ja nicht jeder sehen. "Hey Lukas, deine Nachbarin sagte ihr solltet leiser sein.",lachte er und ich zog mir ne Boxershort an und ging zu ihm. "Du noch im Bett?",lachte er weiter und ich sah Sascha an, gab ihr nen Kuss und sagte:"Zieh dir mal was richtig an." Sie hatte nur den Bademantel an und sie nickte. "Geh eben duschen.",sagte sie und war verschwunden. Wir setzten uns in die Küche und er fragte:"Sag mal Tim sagte du willst ihr ein Antrag machen?" "Ja wollte es morgen oder schon heute machen. Komme schon seit zwei Tagen später nach Hause deswegen." "Der Ring schon fertig?" "Ja schon vor Jahren.",murmelte ich und er klopfte mir auf die Schulter. Sie kam wieder und küsste mich lange, dann waren sie verschwunden und ich rief Tim an. "Tiiiimmmäähh." "Ja hi auch. Denkst du wir schaffen das Heute?" "Klar Daniel lenkt sie ja deswegen ab.",grinste er und er meinte:"Sudden und ich sind gleich bei dir." "Ist gut tschau.",meinte ich und zog mich schnell um und war noch schnell duschen. Es klingelte und die Jungs waren da. "Darf ich den Ring nochmal sehen?",fragte Sudden und ich gab ihm den Ring. Er sah ihn an und meinte:"Wenn sie nicht ja sagt nehm ich dich." Tim haute Sudden auf den Hinterkopf und er sah ihn an. "Und wenn?" "Lukas wenn sie dich nicht liebt dann würdet ihr nicht schon zusammen wohnen, ich vermisse meine Mitbewohnerin sie hat es geschaft das es sauber war.",meinte Tim und ich nickte und wir packten alles ein. "Wartet ihr dann solange da bis ich mit ihr komme?" "Ja.",sagte Sudden und wir fuhren los. Mein Handy vibrierte und Shneezin schrieb das sie jetzt zum Punkt kommen. Ich baute mit ihnen alles auf und ging dann zu dem Punkt wo wir uns treffen sollten, das Auto stand schon und Sascha stieg aus und ich winkte Shneezin. Der auf die anderen wartete, wir gingen durch den Wald und durch mir schossen tausend Gedanken. Ich war so nervös das ich es erst recht durch ziehen möchte. Unsere Hände spielten mit einander und sie sah so glücklich aus. Wenn sie wüsste dann würde sie noch mehr grinsen oder sie würde gehen. Ich drückte ihre Hand und sie sah mich lächelnd an.

Ohne dich werd ich zum MonsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt