31. ein guter Freund

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Ich ging wieder rein, schloss die Tür ab und ging packen, nachdem ich fertig war suchte ich alle Sachen zusammen die ich brauchte z.B. Zigaretten, Brieftasche, Schlüssel etc. klopfte dann an Saschas Tür und meinte: „Ich muss für paar Tage nach Berlin und was klären sehen uns." Nahm meine Tasche und ging zum Bahnhof, fuhr dann nach Berlin. Die Fahrt dorthin war wie immer total spannend, ich schrieb Lukas dass ich fast da war und er schon wartete.

Lukas PoV:
Als Timi anrief wusste ich nicht was ich denken sollte oder mich verhalten sollte ich werde einfach ein guter Freund sein. Ja so mach ich es, nachdem er mir schrieb das er fast da ist fuhr ich los und wartete dann auf Tim. Mal sehen wie es ihm geht und was er jetzt tun möchte, vielleicht sagt er es Daniel vielleicht aber sich nicht, ich ging los zum Gleis und wartete dann auf den Zug der in 5 Minuten kommt. Ich starrte schon ungefähr eine Ewigkeit irgendwohin bis der Zug mit einem quietschen hielt und mich somit aus den Gedanken riss. Ich hielt nach Timi Ausschau und entdeckte ihn, da ich größer war als die meisten konnte ich gut den Überblick behalten. Er kam auf mich zu und wir umarmten uns und liefen zu meinem Auto um zu mir zufahren.
Bei mir angekommen setzten wir uns auf mein Sofa und schwiegen uns an. "Magst du mir sagen wie das passiert ist? Oder was du jetzt machen willst?", fragte ich und er sah nur auf meinen Boden. "Nun was ich jetzt mache weiß ich nicht, ich kann das Shneezin nicht sagen ich will es auch eigentlich gar nicht.", murmelte er und war wieder stille. Ich sah ihn einfach nur an, doch als er nach 15 Minuten nichts sagte, holte ich mir nen Bier und bestellte Pizza konnte ja noch nen langer Abend werden. Die Pizza war da und wir aßen wenigstens etwas was er tat. Ich lag etwas auf dem Sofa und er saß neben mir und ich sibte so durch die Programme. "Weiß du ich dachte ich halte es aus.", meinte er jetzt und ich schaltete den Fernseher schnell aus. "Wasn?" "Ich dachte ich schlafe nicht mit ihr." "Wann hat das den angefangen?" "Womit?" "Das du Gefühle für sie hast?" "Als meine Mum Geburtstag hatte, hatte ich einen komischen Traum darüber und dann jetzt das.", meinte er und legte sein Kopf in seine Hände. In mir zog sich alles zusammen und ich stand auf, er sah mich an und ich hätte am liebsten ihn angebrüllt aber ich wusste nicht woher das jetzt kam. "Und jetzt?" "Jetzt werde ich schlafen.", meinte ich schnell und lief mit schnellen Schritten in mein Zimmer schloss die Tür und zog mich aus, legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen.

Ohne dich werd ich zum MonsterWhere stories live. Discover now