Tetmdhet

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K a l t r i n a

Ich ging ganz normal in mein Zimmer als ich diesen Zettel fand, er war wie die gleichen die ich zuvor bekommen habe ich überlegte nicht lange und rannte sofort zu Lirian und jetzt stehe ich vor ihm und halte ihn den Zettel hin.

Nicht mal dein Geliebter wird dich vor uns retten. Einen von uns wirst du heiraten.

Lirian lies sich den Zettel durch und er spannte sich sofort an, er war oberkörperfrei weswegen man sah das paar seine Muskel vor Anspannung sogar anfangen zu zucken. Seine Augen spuckten Feuer sie schienen vor Wut rausfallen zu wollen.

Er legt den Zettel zur Seite und schaut mich an, „Dir wird nichts passieren. Nicht nochmal. Das lasse ich nicht zu." sagt er doch seine Stimme war voller Zorn und Wut. Ich hatte mich ein wenig beruhigt, er hatte mich beruhigt. „Ich weis Zemer daran zweifle ich nicht." sage ich. „Du schläfst heute bei mir. Denk nicht mal daran mir zu widersprechen. Morgen sagen wir den Jungs bescheid und werden unsere Wachen verstärken lassen." antwortet er mir.

Ich nicke nur benebelt und versuchte das Zittern meiner Hände zu kontrollieren. Lirian kommt auf mich zu „Komm her." sagt er und zieht mich in seinen Armen, ich erwidere seine Umarmung und verfalle in die wärme die er mir schenkt. „Hajde leg dich schlafen und ich geb dir die Medikamente die du vergessen hast einzunehmen." spricht er zu mir als er sich löst.

Ich nicke einmal und setzte mich auf sein Bett drauf „Hier." er hielt mir ein Glas Wasser vor der Nase und die Tabletten, ich nehme sie dankend an und nehme sie ein. Mein Blick geht auf Lirian's Bauchmuskeln die wie gemalt aussahen, das war definitiv ein Kunstwerk. Seine Arme die beschmückt waren mit Adern und sein Bizeps das die Breite von meinem
Kopf hatte. Der Typ ist noch breiter geworden als davor.

„Kannst es auch anfassen wenn dir anstarren nicht genügt."

Ich verschlucke mich an meinem Wasser und fange an zu husten, sein Lachen füllt den Raum und ich musste mich erst zusammen reißen. „Fick dich." murmel ich, „Willst du mir dabei behilflich sein?" fragt er mich und schaut mich an. Ich spüre wie die Hitze in meinen Wangen steigt und ich mich schäme, warum brachte er mich immer in diese Situationen?

„Sei leise Lirian." zische ich ihn an worauf er nur grinst, er kommt auf mich zu und nimmt mein Gesicht in seine Hände er bückt sich zu mir runter und legt seine Lippen auf meine. Ich wollte es ungern zugeben, weil es mir unangenehm war, aber ich liebte es wenn er mich küsste.

Er löst sich von mir und blickt mir in die Augen ich schenke ihm ein Lächeln was er mir erwidert. „Jetzt leg dich hin Rrush, du brauchst eine Pause." sagt er sanft und ich nicke nur, er geht um das Bett herum und legt sich zu mir. Ich drehe mich zu seine Seite und beobachte ihn, ich könnte ihn den ganzen Tag beobachten er war eine Medizin für meine Augen.

„Werden die Narben sehr sichtbar sein?" frage ich ihn denn es bedrückte mich obwohl ich es mir raus reden möchte, aber es war eine Last die ich nicht einfach vergessen könnte. Ich hatte angst meine Augen zu schließen denn die schrecklichen Momente spielen sich wie ein Horrorfilm vor meinen Augen ab.

„Nein Zemer, wenn wir darauf achten- und das werde ich- das wir es jeden Abend eincremen werden sie nicht sichtbar sein." antwortet er mir und dreht sich ebenfalls auf die Seite mit seinem Arm unter seinem Kopf. „Danke das du da bist." flüstere ich leise, „Das ist Selbstverständlich." lächelt er mich an.

„Was glaubst du haben sie vor?" bombardiere ich ihn mit fragen, doch ich musste all meine Fragen irgendwo rauslassen und er wird halt mein Opfer sein. „Lass das mal meine Sorge sein. Sie werden dir auf jeden fall nicht näher kommen." sagt er und verspannt sich, ich lege meine Hand auf seinen Arm und schenke ihm ein Lächeln.

Sekreti jon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt