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It's Me!!!!!! *~*

H A R R Y

"Und ihr heiratet wirklich?" Jason sah uns beide ab und ich nickte.

Ich hasste diese Spannung die hier im Raum lag.

"Und wann?" Jason sah wieder zu uns und ich blickte zu meinem Freund.

"In ein paar Wochen." erwiderte Louis und malte kleine Kreise an meinem Oberschenkel.

Ich zog ihn enger an mich - wenn das überhaupt noch ging - und betrachtete angestrengt die Blumenvase, die vor uns am Kaffeetisch stand.

"Ich wünsche euch viel Glück." murmelte mein Ex schließlich, was Louis sowie mich erstaunt zu ihm sehen ließ.

Ich hätte alles von Jason erwartet aber nicht das.

"Danke." Louis fing an ein wenig auf meinem Schoß herumzurutschen, weswegen ich meinen Kopf schnell in seiner Halsbeuge vergrub und ihm leise ins Ohr stöhnte. Zu leise, dass Jason es hören konnte.

Seine blauen Augen weiteten sich, doch seine Lippen zierte auf einmal ein kleines, aber teuflisches Grinsen.

"Wehe." flüsterte ich, doch er hatte es bereits getan.

Er setzte sich so, dass Jason keine Sicht auf meinen Schoß hatte und griff zwischen meine Beine.

Ich zuckte leicht zusammen und biss mir auf die Unterlippe um ruhig zu bleiben.

Fuck.

"Alles okay, Schatz? Du siehst so blass aus." Louis sah "besorgt" auf mich herab und ich nickte leicht.

Louis ließ seine Fingerspitzen vorsichtig über die Beule in meiner Hose gleiten und mich überkam ein Schauer.

"Sicher? Du hast eine Gänsehaut. Ist dir kalt?" fragte er weiter nach, doch ich schüttelte den Kopf.

'Denk an deine Oma, Styles! Denk an deine nackte Oma!' flüsterte mir mein Unterbewusstsein zu und ich fluchte innerlich.

Als wenn das so einfach wäre, wenn dein Freund gerade seine Finger in deine Hose gleiten ließ.

"Louis. Stop!" flüsterte ich ihm leise ins Ohr, angestrengt nicht zu stöhnen.

Tatsächlich zog er seine Hände aus meiner Hose, setzte sich jedoch gleich darauf auf meine Erektion, was mich zischend ausatmen ließ.

Idiot.

Natürlich wusste er, dass es weh tat.

"Ich glaube du solltest langsam gehen, Jason. Ich fühle mich doch nicht so wohl." murmelte ich und der Braunhaarige nickte.

"Bis bald." er stand auf und wir hatten noch nicht mal die Chance ihn zu verabschieden, denn da war er schon weg und die Haustür knallt zu.

Schnell schob ich Louis von mir runter und flüchtete nach oben.

Ich musste jetzt dringen das "kleine" Problem beseitigen!

Als ich schon im Schlafzimmer angekommen war, wurde plötzlich mein Arm gepackte und von Louis, genau wie der Rest meines Körpers, an die Wand gepresst.

"Lou. Bitte." flehte ich und versuchte ihn zur Seite zu schieben, doch er pinnte meine Arme mit seinen Händen neben meinem Kopf fest.

"Du wirst jetzt noch ein wenig leiden, Harold. Dafür, dass du einen Schwerverbrecher in unser Haus schleppst." flüsterte mein Freund und küsste meinen Hals.

Ihr könnt nicht ahnen, wie sehr es mich antörnte, wenn Louis so dominant war...

Ich wimmerte leise, als er meine Schwachstelle kurz unter meinem Ohr fand, meine Haare nach hinten strich und an der Stelle saugte.

UNDERGROUNDWhere stories live. Discover now