Chapter 34

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Meister Kenobi, Skywalker, Ahsoka und ich waren gerade auf den Weg zum Planeten Shili um die Bewohner die Togruta zu beschützen vor den Siths und Droiden. Ich war auf einem Barc-Speeder unterwegs, denn ich, nicht so wie Ahsoka die bei Anakin dabei war, alleine fahren durfte. Ich fuhr neben Meister Kenobi und Skywalker her. Wir fuhren immer weiter, als plötzlich Droiden vor uns auftauchte. Ich schoss sie ab. So gut es ging. Ich arbeitete auch mit einem meiner Lichtschwerter um die Droiden schneller runterzuhauen. Nach ein paar Sekunden hatte wir das Gebiet eingenommen, doch von den Torgutas war nichts zu sehen. Plötzlich kam eine Nachricht von dem Anführer dieses Aufstandes und Anakin holte mit der Macht den Holoprojektor und zerbrach ihn. ,,So ein Sklaventreiberabschaum. Ich mach ihn fertig." ,,Anakin beruhig dich. Er hat nach mir gefragt.", sagte Obi-Wan. Dann war Anakin wegen einem Planetarischen Bioscan auch schon weg. Ich fragte Obi-Wan: ,,Warum ist er denn so wütend gewesen?" ,,Anakin hat dir wohl nie von seiner Vergangenheit erzählt oder?" ,,Nein." ,,Er wurde als kleines Kind zusammen mit seiner Mutter von Jabba als Sklaven verkauft worden." ,,Oh. Das wusste ich nicht." Dann ging Obi-Wan auch schon. Anakin bekam wenig später eine Nachricht über seinen Comlink. Man hörte Obi-Wan mit dem Sklaventreiber reden und das Obi-Wan fest genommen wurde. Plötzlich ging neben uns eine Bombe hoch. Viele Klone wurden verletzt und wir mussten schnell die Bomben aufspüren, die Anakin, Ahsoka und ich dann desaktivierten. Wenig später hatten wir dann auch den Standort der Bomben. Die erste wurde von Droiden bewacht und Anakin entschärfte sie dann, obwohl er nicht wusste wie. Er hat einfach geraten. Dann waren wir auch schon auf den Weg zu einer anderen Bombe. Als wir die letzten zwei hatten besiegten wir erst die Droiden und entschärften dann schnell die Bomben. Sie warne aber gekoppelt. Anakin beschäftigte die Droiden, während Ahsoka und ich schnell die letzten Bomben gleichzeitig entschärften.

Die Droiden machten wir dann auch kaputt, indem wir ihre Seiten trafen. Sofort als wir fertig waren, explodierte eine andere Bombe in der Nähe des Turmes. Wir wurden von Obi-Wan angerufen, dass der Sklaventreiber auf der Flucht war. Wir beeilten uns, aber kamen trotzdem zu spät. Wir sprangen schnell mit den Läufern ab und sprangen von ihnen weiter aufs Schiff des Sklaventreibers. ,,Wie lautet euer Plan?" ,,Ich bin offen für Vorschläge." Dann öffnete sich die hintere Tür und wir stiegen ins Schiff ein, doch plötzlich ging hinter uns ein Tor auf und eins der Tier war nun frei. Wir mussten von seinen Tentakel ausweichen. Ich konnte mich schnell befreien und befreite dann auch Anakin. Anakin befahl Ahsoka nach vorne zu gehen, während wir das hier hinten regelten. Das Tier war echt schrecklich, aber Anakin konnte es töten. Er rammte sein Laserschwert in seinen Mund und es fiel aus dem Flugzeug. Anakin wäre auch fast, aber ich schlug dem Tier seine Tentakel ab und rettete Anakin. ,,Danke Lumina." ,,Kein Problem Anakin. Komm helfen wir Ahsoka." Wir gingen nach vorne ins Schiff und Anakin war echt sauer. Er hielt sein Lichtschwert sogar an ihn dran und bedrohte ihn. Anakin war sehr, sehr sauer auf die Sklavenhändler. Am Abend machten wir eine Besprechung mit dem Jediorden und erzählten ihm davon.

Wir waren immer noch auf der Suche nach den Tortugen und machten uns auf den Weg nach Salgeria. Denn gefürchteten Sklavenplaneten, wo wir von annahmen das die Tortugen dort sind. Wir flogen zu fünft. Wir waren Captain Rex, Anakin, Obi-Wan, Ahsoka und ich. Ahsoka und ich sollten als Sklaven der Königin verkauft werden, damit wir forschen können. Als wir kurz vor dem Planeten waren, zogen Ahsoka und ich uns um. Zuerst trugen Ahsoka und ich über unserem knappen Outfit einen langen Mantel. Über unseren Kopf trugen wir auch eine Haube. Anakin sollte unseren Meister spielen und Rex und Obi-Wan sind unsere Wachen. Ahsoka und ich gingen neben Anakin her in die Stadt. Es war echt gruselig. Mit den Sklaven wurde hier schrecklich umgegangen. Ich folgte Anakin nun weiter bis wir am Palast der Königin ankamen. Als wir im Palast ankamen standen Ahsoka und ich neben Anakin, während er mit der Königin flirtete und ihr alles sagte, was sie hören wollte. Ich verdrehte schon die Augen weil es mir echt auf die Nerven ging. Anakin sagte, dass wir aus dem Palast von diesem Typen seien, denn er umgebracht hatte. Angeblich. Dann riss uns Anakin die Umhänge vom Leib und wir standen nun vor der Königin. Ich hatte ein magentafarbenes Bandeau Top mit einem magentafarbenen Rock an. Der Rock war quer geschnitten, aber trotzdem noch etwas weiter. Meine Haare hatte ich auf und ich trug magentafarbende Handschuhe, damit man meine Roboterhand nicht sah. Meine Bauchmuskeln kamen durch das kurze Top gut zur Geltung. Anakin schaute mich ein wenig länger an, was mich zum schmunzeln brachte. Anakin hielt Ahsoka und mich fest. Er schaute erst von mir weg, als Ahsoka mit ihm sprach: ,,Lass mich sofort los du Bandit." Anakin schaute sie schief an und ich sagte: ,,Mich auch du Bandit. Ich will sofort wieder zu meinem Meister." Er schaute mich jetzt auch schief an, aber mit einem grinsen. Die Königin kam nun auf mich und Ahsoka zu. Wir beiden verbeugten uns erst, aber standen dann wieder auf. Die Königin sagte nun: ,,Die Sklavinnen sind gutes Material. Bruno hatte schon immer ein glückliches Händchen für schöne Frauen, aber die übertrifft sie alle." Sie kam auf mich zu und streichelte mir mit ihrer Hand über die Schulter. Ich wollte etwas sagen, aber das macht eine Sklavin nicht. Ich schaute einmal zu Anakin, der mir zu grinste und nickte.

Anakins Sicht

Ich erzählte der Königin das von Bruno und enthüllt dann erst Ahsoka und dann Lumina. Als ich sie sah, blieb mir der Atem weg. Sie sah hübsch aus in diesem Outfit. Ich reagierte erst als Ahsoka sagte: ,,Lasst mich sofort los du Bandit." Dann sagte Lumina auch etwas: ,,Mich auch du Bandit. Ich will zu meinem Meister zurück." Die Königin kam nun runter und betrachtete Ahsoka und Lumina. Sie sagte: ,,Die Sklavinnen sind gutes Material. Bruno hatte schon immer ein glückliches Händchen für schöne Frauen, aber die übertrifft sie alle." Sie ging auf Lumina zu. Ich fand auch, dass sie so wunderschön aussah. Ich bemerkte erst jetzt, dass sie total Bauchmuskeln hatte, die man sonst nie sah.

Luminas Sicht

Auf einmal flüsterte Anakin mit der Königin, was mich eifersüchtig machte. Sein Anblick war einfach nur schrecklich für mich. Anakin ging mit der Königin mit und Ahsoka und ich ihnen hinter her. Die Königin erklärte uns, was sie von der Sklaverei hält oder lieber gesagt erzählte sie es Anakin. Plötzlich griff eine andere Sklavin ein Messer und griff die Königin an. Anakin hielt sie aber auf und die Sklavin wollte keinen Schliff mehr von der Königin. Sie sprang freiwillig in den Tod. Die Königin sagte nur: ,,Ist auch egal. Ich habe ja zwei neue Sklavinnen." Dann ging es wieder zu den Preisen für uns, aber Anakin verschenkte uns. Er durfte sogar ihre Begleitung für die Sklavenauktion sein. Ahsoka und ich kamen als ihre Sklavinnen auch mit. Es war einfach nur schrecklich das zusehen. Dann kam plötzlich ein andere Typ und überbrachte der Königin eine Nachricht. Die Königin stand auf und kündigte Obi-Wan Kenobi an. Meine Augen vergrößerten sich. Ich wollte etwas unternehmen, aber Anakin schüttelte den Kopf. Anakin sollte nun nach unten gehen und den Jedi seinen Platz zeigen mit einer Peitsche. Ahsoka und ich sahen von oben zu. Von R2 bekamen ich und Ahsoka auch unsere Lichtschwerter. Er feuerte sie zu uns. Ahsoka ging zur Königin, aber versagte wegen einem Stromschlag. Ich war nun an der Reihe. Ich hielt ihr das Lichtschwert auch vor die Kehle, aber sie drückte auch einen Knopf, wie bei Ahsoka. Ich spürte einen Schmerz, aber schrie nicht auf oder brach zusammen. ,,Wie kannst du das überstehen?" ,,Ich bin eben nicht normal." ,,Deswegen werde ich dich auch behalten. Du wärst ein gutes Schild." Plötzlich kamen mehrere Krieger und ich sprang in die Arena. Mein Lichtschwert immer noch in der Hand kämpfte ich gegen weitere Krieger. Plötzlich umschlang mich eine Peitsche. Ich spürte einen Schmerz, aber kämpfte weiter. Ich sah zu Anakin, der gerade auch von vielen Peitschen gehalten wurde und zu Boden sackte. ,,Anakin!", schrie ich. Ich sprang nach oben und stellte mich dann schützend vor ihn. Ich kämpfte weiter, aber mich umschlangen immer mehr Peitschen und so langsam spürte ich den Schmerz. Nach einiger Zeit sackte ich auch zu Boden. Vorher blickte ich noch mal zu Anakin. Er atmete noch. Zum Glück. Nun schlossen sich meine Augen.

Ich wachte später in einem Zimmer auf. Die Königin kam mit Anakin rein. ,,Guten Tag Sklavin. Komm mit ich werde dich noch gebrauchen." Ich stand auf und ging ihr hinter her. Ich hatte nichts um gegen sie zu kämpfen, also machte ich wie mir befohlen. Wir waren gerade auf einen Flug auf Tieren. Ich war bei einer Palastwache und Anakin flog mit der Königin. Sie war ihm sehr nahe, was mich störte. Niemand darf ihm so nahe sein. Als wir landeten ging ich sofort zu Anakin und der Königin. Die Königin erpresste Anakin gerade. ,,Anakin alles in Ordnung? Was wollte sie von dir?" ,,Sie will alle frei lassen, wenn ich ihr verspreche für immer bei ihr zu bleiben. Du wärst auch frei." ,,Und was machst du jetzt?" ,,Ich werde auf ihr Angebot eingehen. Dann seid ihr frei und vor allem bist du frei." ,,Anakin. Das kannst du nicht machen. Du warst doch schon am Anfang deines Lebens ein Sklave. Ich werde das nicht zulassen." ,,Ich kann dich aber auch nicht hier vergammeln lassen. Du hast noch dein Leben vor dir." ,,Anakin das ist mir egal, aber du bist es nicht." Er schaute mich nun verdutzt an. ,,Wie meinst du das Lumina?" ,,Du weißt doch, wie ich das meinte. Du hast es doch in meinen Gedanken auf Geonosis gelesen." ,,Also ist es doch wahr gewesen?" ,,Ja war es. Es gibt nur ein Problem. Die Jedi dürfen nicht lieben und sich auch nicht verlieben." ,,Ehrlich gesagt habe ich noch nie die Regeln ernst genommen." Er kam auf mich zu und küsste mich. Es war perfekt, aber ich war verwirrt. Ich löste mich und fragte: ,,Ihr wisst schon, dass wir aus dem Jedi Orden fliegen können? Außerdem will ich das nicht, dass ich die jenige bin mit einem gebrochenen Herz." Er schaute mich an. ,,Ja ich weiß. Ich hätte da mal eine Frage. Seit wann magst du mich?" Ich kratzte mich am Kopf. ,,So seit dem ersten Tag. Du?", fragte ich leicht verlegen. Dann lächelte er. ,,Ich auch seit dem ersten Tag." Ich musste auch lächeln.




Fight (Anakin Skywalker/Star Wars FF)Where stories live. Discover now