Fight (Anakin Skywalker/Star Wars FF)

Chapter 45

Ich war mit Anakin auf der Rettungsmission um die Senatorin Amidala zu retten, denn sie hatte geheime Fakten gefunden und steckte mal wieder in der Klemme. Wir landeten nun also auf dem Planeten. R2 war auch dabei und wir wurden schon freudig empfangen. Sofort gingen wir ins Gebäude und durften in die Zelle von Padmé. Anakin lachte, als er sie sah. Sie lag auf der Bank und schaute erst zu uns, als Anakin lachte. ,,Anakin. Lumina. Schön euch zu sehen." Anakin sagte: ,,Also dann sind wir nicht nur zum Krieg führen zu gebrauchen?" Nachdem wir beide drinnen waren, schloss sich die Tür wieder hinter uns. Ich nahm eins meiner Lichtschwerter und sagte: ,,Komm wir holen sie hier raus. Ich bin für den einfachen Weg." Anakin schaute mich mit einem Grinsen an und sagte: ,,Nein Lumina. Das werden wir so nicht machen. Hier ist neutraler Boden." Ich packte sofort wieder mein Lichtschwert weg und Padmé erzählte uns, warum sie hier drin saß. Dann sagte sie den Namen Clovis und Anakin sagt etwas wütender: ,,Clovis? Was hat er denn damit zu tun?" ,,Ich kann dir das hier nicht erklären." ,,Wie kannst du ihm noch vertrauen, nachdem er dich fast sterben ließ." Die beiden stritten und dann ging er. Ich blieb noch neben der Senatorin stehen, während er ging. Zum Schluss sagte er: ,,Du wurdest in meiner Obhutt gelassen. Also komm gehen wir." Die Senatorin schritt zuerst ins Freie und ich überlegte erst noch. Anakin fragte wieder nett: ,,Kommst du Lumina?" Ich nickte und ging nun mit den beiden mit. Padmé redete weiter auf Anakin ein, aber er wollte es nicht tun die Geheiminformationen zu holen, weswegen Padmé zu mir kam. ,,Kannst du ihn nicht überzeugen? Sie sind von großer Bedeutung Lumina." Ich flüsterte ihr zurück. ,,Ich versuch es." Dann ging ich schneller zu Anakin und sprach ihn auch sofort an. ,,Anakin. Komm lass uns die Informationen holen. Immer hin scheinen sie von großer Bedeutung zu sein für die Republik." Er verdrehte nur die Augen. ,,Dein Augen verdrehen habe ich gesehen Anakin. Uns wirst du nicht los, solange du nicht mit uns dahin gehst" Er lächelte und sagte schließlich: ,,Na gut, aber ich mache es nur für euch." Ich drehte mich wieder zu Padmé, die mir zu lächelte. Sie stellte sich nun neben mich und wir gingen auf ein kleines Gefährt zu. Anakin sprach noch schnell mit R2, damit er das Schiff vorbereitet.

Ein paar Minuten später kamen wir an enem Gebäude an. Wir gingen rein und alles war verwüstet. Anakin freute sich schon wieder über den Gedanken, dass Clovis nicht da ist, was ich nicht verstand, aber es sollte mir auch egal sein. Padmé redete wieder auf ihn ein. ,,Anakin. Ich glaube du verstehst nicht, wie wichtig diese Informationen sind. Wir können damit eine Verschwörung aufdecken, die bis ins innere des Bankenclans reicht." Dann spürte ich eine Anwesenheit und schaute mich um. Padmé sagte dann plötzlich: ,,Clovis!" Okay hätten wir diese Anwesenheit dann auch schon geklärt. Anakin und Padmé gingen die Treppe runter zu ihm, während ich oben stehen blieb und mich weiter umschaute. Es kam mir hier irgendwie komisch vor. Clovis umarmte Padmé und ich spürte, dass Anakin wütend war. Dann sagte Clovis: ,,Du schon wieder."  ,,Ja ich schon wieder. Also Loverboy, wo sind die Dateien." Ich bekam alles nur so am Rande mit, aber trotzdem machte Anakin mir gerade Sorgen. Clovis sagte nun: ,,Ich und Loverboy? Pass lieber auf dein Mädchen da oben auf oder ist sie frei, genauso wie Padmé." Anakin wurde noch wütender. ,,Lass Lumina aus dem Spiel." ,,Also ist sie doch deine Freundin?" ,,Nein ist sie nicht. Gib mir jetzt einfach die Daten." ,,Ich gebe sie doch keinen Piloten." ,,Ich bin kein Pilot. Ich bin ein Jedi Ritter." ,,Ach so. Deswegen könnt ihr mit ihr nicht zusammen sein. Es ist den Jedis verboten. Zu schade. Kriegt sie wohl jemand anderes." Okay. Jetzt reichte es für mich auch, aber ich sagte nichts. ,,Jetzt lass sie doch in Ruhe Clovis. Sie ist genauso wie ich ein Jedi und außerdem spüre ich, dass sie so langsam auch de Schnauze von dir voll hat." Ich kicherte leise, denn er hatte es auf den Punkt gebracht. Padmé sagte nun endlich etwas, zum Glück, sonst wäre ich sofort dazwischen gegangen. ,,Könnt ihr jetzt aufhören zu streiten. Wir müssen von hier verschwinden." Sie kamen hoch und wir wollten gehen, doch da spürte ich in meinem Rücken etwas. Ich drehte mich um und dann begann auch schon jemand zu schießen. Anakin sagte schnell runter und wir beiden wehrten mit unseren Lichtschwertern die Schüsse ab. Als wir an der Tür standen, bedankte sich Clovis bei Anakin, aber Anakin erwiederte: ,,Dich wollte ich ganz bestimmt nicht retten." Mir ging es schon wieder auf die Nerven, weswegen ich ausflippte. ,,Könnt ihr jetzt aufhören mit diser scheiß Streiterei. Lasst uns lieber von hier verschwinden!" Das sagte ich auch nicht wirklich leise. Anakin schaute mich kurz erschrocken an, aber es intressierte mich gerade nicht wirklich. Dann rannten wir, weil Anakin es uns gesagt hatte. Ich immer noch mit meinem Laserschwertern in der Hand. Clovis wurde fast getroffen, aber ich wehrte den Schuss ab. Wir rannten immer weiter, bis plötzlich ein Tier hinter mir auftauchte. Ich wollte es treffen, genauso wie Anakin, aber schafften es nicht. Es konnte immer wieder ausweichen. Clovis und Padmé sind mit dem Fahrzeug schon abgehoben, weshalb Anakin und ich springen mussten. Wir schafften es auch noch, doch dann wurden wir abgeschossen. Das Schiff fiehl und wir rutschten den Berg hinunter. Anakin rief R2, während ich die Schüsse des Kopfgeldjägers abwehrte.  Ich muss schon sagen, dass er nicht schlecht war. Dann wurde ich am Oberarm getroffen. Ich fiel zu Boden, aber sagte das es mir gut geht. Anakin sprach wieder mit R2 und nahm mich dann hoch. Ich spürte den Abgrund vor mir. Clovis und Padmé sprangen ab, sowie Anakin mit mir auf dem Arm. Er hielt ich im Brautstyle. Als wir auf dem Cockpit landeten, sagte Anakin zu R2: ,,Gut gefangen mein Freund." Anakin brachte mich auch noch so ins Flugzeug in eins der hinteren Zimmer. Dann musste er aber schon wieder gehen und meine Schulter wurde verarztet, aber wie immer war an ihr schon nichts mehr zu sehen. Nachdem ein Verband drüber war, ging ich nach vorne ins Cockpit. Ich war anscheint solange in den Raum, dass ich nun vor mir Courossant sah.