Imagine-Stiles x Victoria

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Hier das Imagine für @The_Maze_Girl <3 Hoffe es gefällt dir :* Verbesserungswünsche und sonstiges einfach schreiben.

Du warst neu in Beacon Hills, da deine Eltern durch etwas übernatürliches gestorben waren, musstest du zu Liam, deinem Cousin, ziehen. Euer Verhältnis war gut, auch wenn du ein Jahr älter als er bist.

Als du das Taxi, welches dich zu deinem neuen Zuhause gefahren hatte, verlässt, öffnet sich sofort die Haustür und Liam zieht dich in seine Arme. „Hey, Cousinschen.", begrüßt er dich lachend, und grinsend erwiderst du seine Umarmung. „Wie geht's dir?", fragt er lächelnd, welches doch sofort wieder verblasst: „Dumme Frage."

„Liam, alles ist gut."

„Okay." Er sieht dich weiterhin unsicher an, doch du lächelst nur aufmunternd und ziehst ihn mit dir mit. „Zeig mir bloß das Zimmer.", seufzt du und betrittst das Haus. „Mum und Dad sind arbeiten, sie müssten in eine Stunde da sein.", weist dich Liam darauf hin, dass deine Tante und ihr Ehemann immer noch nicht da sind. „Ist doch okay."

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Eine Stunde später kommen deine Tante und ihr Ehemann nachhause. „Victoria.", ruft Liam's Mutter und zieht dich fest in ihre Arme. „Hallo.", nuschelst du in ihre Schulter und umarmst sie zurück. Als sie dich endlich loslässt umarmst du Liam's Stiefvater noch schnell, bevor du zurück in dein Zimmer gehst. Dir wird das alles etwas zu viel, denn die Mitleid's blicke gehen dir auf die Nerven.

„Victoria, wir gehen morgen zusammen in die Highschool, okay?", erklärt dir Liam und steckt seinen braunen Wuschelkopf durch den Türspalt. „Okay, schlaf gut, kleiner." Beleidigt sieht er dich an und zieht ab. Er hasst es, wenn du ihn Kleiner nennst, nur weil er ein Jahr jünger und zwei Zentimeter kleiner als du ist.

Schließlich ziehst du dich um und legst du dich schlafen.

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Als du am nächsten morgen aufstehst, ziehst du dir eine schlichte Kleidung an, damit du nicht gleich am ersten Tag durch deine Tollpatschigkeit auffällst.

„Morgen.", begrüßt du deine Familie, welche schon am Tisch sitzt und Frühstückt. Da du - durch deine Nervosität - keinen Hunger hast, beschließt du schonmal loszugehen. „Liam, können wir jetzt schon gehen?", fragst du deinen Cousin lächelnd. „Klar.", stimmt dieser dir zu und steht vom Esstisch auf. Ihr zieht euch eure Schuhe und Jacken an und verabschiedet euch von eurer Familie, bevor ihr das Haus verlasst.

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An der BHHS - der Beacon Hills Highschool - angekommen, bringt dich Liam ins Sekretariat und zeigt dir noch alles. Dann bringt er dich in deine erste Stunde - Chemie bei Mister Harris - und geht dann zu seiner Klasse.

Du betrittst das Klassenzimmer nervös und versuchst dir nicht anmerken zu lassen, dass eine Tote Seele neben dem Kopf eines süßen Jungen schwebt. Du stellst dich einfach neben die Tür und versuchst ihre Stimme zu ignorieren, welche immer wieder ›Stiles, du bist nicht schuld.‹ und ›Stiles, ich liebe dich und deinen Vater so sehr.‹ spricht.

Plötzlich betritt ein braunhaariger Mann mit Brille den Raum und sein Blick fällt sofort auf dich. „Ah, du musst Victoria sein. Ich bin Mister Harris. Setzt dich bitte neben Stiles, und Stilinski, Wehe sie lenken die junge Dame hier hab!" Schnell setzt du dich neben Stiles, denn durch die Seele weißt du, wer er ist.

„Woher wusstest du das ich Stiles bin?" Verwirrte braune Augen treffen deine blauen. „Und wieso sind deine Augen plötzlich blau? Vorhin sahen sie irgendwie weiß aus.", fügt er hinzu. „Das war durch das Licht?", antwortest du fragend. „Aha."

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„Liam!", rufst du nach deinem Cousin, welcher auf dem Lacross Feld steht und  sich mit einen Kerl unterhält. Als du näher kommst erkennst du, dass es Stiles ist. „Victoria!", lächelnd umarmt Liam dich, bevor er euch einander vorstellt. „Wir haben uns schon kennengelernt.", sagtet ihr beide gleichzeitig, was euch zum lachen brachte. „Woher?", fragte Liam nach. „Wir sitzen in Chemie nebeneinander."

„Aha."

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„Also, woher wusstest du das ich Stiles bin?", fragte Stiles, als Liam's Freunde und ich draußen saßen. „Liam?" Fragend sehe ich ihn an. Kaum merklich nickt dieser. Seufzend schaue ich in die Runde. „Ich bin eine Art Banshee, aber ich sehe Tote Seelen und kann mit diesen halt reden.", antworte ich schließlich. „Und woher wusstest du es? War eine Seele bei mir."

„Ja, deswegen bekomme ich dann diese weißen Augen, wenn ich eine Seele sehe oder sie mich anspricht."

„Was hat die Seele gesagt?" In Stiles Augen lag Besorgnis und Angst. „›Stiles, du bist nicht schuld.‹ und ›Stiles, ich liebe dich und deinen Vater so sehr.‹", antworte ich und sofort springt Stiles auf und haut ab. Reflexartig renne ich ihm hinterher.

„STILES!", rufe ich ihn und überraschender Weise bleibt er stehen. „Was ist los?", frage ich nach und setze mich neben ihn, auf die Motorhaube des Jeeps. „Das war meine Mutter. Denke ich. Sie ist vor langer Zeit von uns gegangen."

„Hey, ich bin für dich da."

„Danke.", antwortet Stiles und du umarmst ihn von der Seite. „Würdest..naja..würdest-würdest dz mal mit mir ausgehen?" Nervös kratzt er sich am Nacken und sieht dir tief in die Augen. „Na klar."

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Heute ist es soweit. Heute ist dein drittes Date mit Stiles und du hast Angst. Ihr habt euch schon öfters getroffen, seid aber immer noch nicht zusammen. Vielleicht geht er ja nur mit dir aus, damit du ihm etwas von seiner Mutter ausrichten kannst? Dieser Gedanke schmerzt in deinem Herzen, da du dich in diesen braunäugigen, Baseballschläger schwingenden Tollpatsch verliebt hast.

Als es schließlich klingelt, rennst du die Treppe runter und reißt die Tür auf. Schnell umarmst du Stiles, bevor du die Tür wieder schließt. Dein Cousin, Liam, it nicht so begeistert darüber, dass du mit Stiles ausgehst. Aber er hat dir nichts zu sagen!

„Du siehst wunderschön aus.", komplimentiert dir Stiles mit roten Wangen. „Danke.", lächelst du und zusammen macht ihr euch auf den Weg zu seinem Jeep. Ihr geht heute ins Kino, was dich freut. Und ihr werdet eine Menge Spaß haben, lachen und vielleicht etwas kuscheln.

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Tatsächlich habt ihr viel gelacht und gekuschelt. Jetzt steht ihr - unschlüssig wie ihr euch verabschieden sollt - vor deiner Haustür. „Also..Ähm...", stotterst du, völlig überfordert mit der Situation. „Hass mich bitte nicht.", haucht Stiles leise und drückt dann seine Lippen auf deine. Sofort schießen dir Blitze durch den Körper und dein Bauch beginnt zu kribbeln.

„Ich möchte gerne, dass du meine Freundin wirst."

„Das möchte ich auch ziemlich gerne.", lachst du leise und drückst deine Lippen erneut auf seine.

Preferences und Imagines (Teen Wolf & Supernatural)Where stories live. Discover now