Preferences und Imagines (Teen Wolf & Supernatural)

Imagine-Scott x Lina

Qotd: Lieblings Charakter aus Teen Wolf?

Aotd: Stiles of course

-

Du bist neu nach Beacon Hills gezogen, da deine Eltern dachten, dass ein Umzug in eine Kleinstadt gut wäre. Wieso wollten sie dir jedoch nicht verraten. Also stehst du nun in eurem neuen Haus und schaust aus dem Fenster. Die Stadt ist klein, zumindest kleiner als alles, was du bisher gewohnt warst. Du hattest vorher in New York gelebt, Weswegen das alles hier merkwürdig war. Und eine große Umstellung für dich. Die Straßen waren ruhig und leer, die Menschen freundlich und nicht im Stress, und allgemein war hier alles anders. Es gab sogar einen Wald!

-

„Geh ein wenig raus und schau dich um.", sagt deine Mutter und schenkt dir den typischen »Das war kein Vorschlag, sondern ein Befehl«-Blick, weshalb du bloß nickst, dir deine Schuhe anziehst und das Haus verlässt. Du möchtest gar nicht wissen, was deine Eltern in diesem Moment veranstalten. Da du dich hier nicht auskennst, läufst du einfach ziellos durch die Gegend und betrachtest die Straßen.

Als du am Waldrand ankommst, kannst du nicht anders als ihn zu betreten. Du weißt, dass das wahrscheinlich keine allzu gute Idee ist, aber irgendwas lässt dich nicht umkehren, als du schon ziemlich weit durchgedrungen bist. Dieses Gefühl, hier jemanden zu treffen, der dein Leben verändern wird, lässt dich nicht los. Also gehst du weiter und weiter, folgst deinem Gefühl und kehrst nicht um.

-

Schließlich kommst du an einem Haus an, welches aussieht, als wäre es abgebrannt. Langsam läufst du auf das Haus zu und schaust dich um, als du plötzlich ein knacken hinter dir hörst. Schnell drehst du dich um, doch bevor du überhaupt jemanden sehen kannst, wird alles um dich herum schwarz und du spürst einen brennenden Schmerz in deiner Brust.

-

„Ich konnte sie doch nicht sterben lassen!"

„Du kannst sie aber auch nicht einfach beißen!"

Du hörst zwei männliche Stimmen, welcher sich stritten. Dein Kopf schmerzt und dir ist schlecht, aber du möchtest deine Augen nicht öffnen. Was meinte diese eine Stimme, mit "du kannst sie aber auch nicht einfach beißen" Wer hat wen gebissen? Ist das auch so ein komischer Fetisch? Und was ist überhaupt passiert.

„Sie ist wach." Dein Herz klopft schneller. Woher wusste er das?

„Woher weißt du das?"

„Ihr Herz hat angefangen, etwas schneller zu schlagen, als sie aufgewacht ist. Und jetzt rast es förmlich." Wie konnte er das wissen?

Langsam öffnest du deine Augen und schaust direkt in die Gesichter von zwei Jungs. Der eine hatte fluffige, hellbraune Haare und goldbraune Augen, während der andere Schwarze Haare, sehr dunkle Augen und eine unebene Jaw hatte. Er sah gut aus. Sehr gut sogar.

„Ich bin Scott. Und das hier ist Stiles.", stellt er sich vor. „Lina.", stellst du dich kurz vor. „Was ist passiert?", fragst du schließlich, als keiner etwas sagte. Und so beginnen sie dir alles zu erzählen. Und damit meine ich wirklich alles.

-

In den letzten Wochen hattest du sehr viel Zeit mit dem Pack - besonders mit Scott - verbracht und du hattest dich, auch wenn du es ungern zu gabst, in ihn verliebt.

Nun war dein erster Vollmond und du hattest immer noch keine Kontrolle. Diese zwei Mantras, die es gab, brachten überhaupt nichts. Und einen Anker konntest du irgendwie auch nicht finden. Du dachtest an viele Menschen, an viele Dinge; doch nichts half. Also warst du nun bei Scott zuhause und er kettete dich an seine Heizung.

„Ist das zu fest?", fragt er besorgt, doch du schüttelst den Kopf. Je fester, desto sicherer. Du spürtest, dass deine Augen begannen gelb zu leuchten und dir deine Klauen wuchsen. „FUCK!", knurrst du und atmest schwer.

„Lina, Versuch dich zu konzentrieren. Auf irgendetwas, was dir wichtig ist.", sagt Scott und sieht dich an. Doch du kannst dich auf nichts konzentrieren, außer das Bedürfnis - besser gesagt; das Verlangen, Scott aufzuschlitzen. Du rüttelst an den Ketten und versuchst dich loszureißen, was dir leider nicht ganz gelingt. „Lina!"

„Arrrrrgh, Verschwinde besser, ich will dir nicht wehtun."

„Nein, ich würde dich niemals alleine lassen."

Und wegen dieser Worte dachtest du an Scott.

An seine braunen Augen.

Seine süße Jawline.

Seine liebevolle Art.

Sein Lächeln.

Sein Lachen.

Seine Stimme.

Und du wurdest ruhiger.

Mit jedem Gedanken an ihn, wurdest du ruhiger.

Und dir wurde klar, dass er dein Anker war.

-

„Woran hast du gedacht?", fragt Scott, während er dich losmacht.

„An dich.", antwortest du schüchtern. Und als du das Lächeln auf Scott's Lippen entdeckst, musst du ebenfalls Lächeln. Und ohne etwas zu sagen, küsst er dich.

Und dein Bauchgefühl hatte recht;

Du hast jemanden getroffen, der dein Leben verändert hat.

-----

ICH BIN MEGA STOLZ AUF DIESES IMAGINE IDKKKKKKKK HAHAHAHA
MAG DAS VOLL
EINS MEINER BESTEN GLAUBE ICH

WAS DENKT IHR?

HAT ES EUCH GEFALLEN?

BESONDERS DIR LINA?
wenn ich was ändern soll, just Bescheid saaaagen <3333

BYE BAES AND GOOOOOOOD NIGHT HEHEHEHEHEHHEHEHEEHEHEHEH

(Ja, bin aufgedreht, lasst mich HAHAHAHAH)