Preferences und Imagines (Teen Wolf & Supernatural)

Imagine-Sam x April

Das Imagine ist für mein Babe, meine Ibf ohmyholyjosh 💖💖 Ily Babe, hoffe es gefällt dir ❤️️

Du kanntest die Winchester schon seit der Schulzeit. Ihr - besonders du und Sam - wart gute Freunde. Doch diese Freundschaft hielt leider nicht lange, da sie ziemlich schnell wieder umgezogen waren.

Mittlerweile sind sieben Jahre vergangen, seit du die Winchester das letzte mal gesehen hast und in dieser Zeit hat sich eine Menge verändert. Du hast die Schule beendet und bist eine erfolgreiche Anwältin geworden. Doch das ist nicht der interessante Part in deinem Leben. Der interessante Part ist dein Job als Jägerin. Du hast damit vor sechs Jahren angefangen, als deine kleine Schwester kaltblütig von einem Vampir ermordet wurde. In diesem Moment hattest du beschlossen diese Bastarde zu jagen und zur Strecke zu bringen.
Und du warst gut.

Sehr gut.

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Als Staatsanwältin durftest du meistens an jeden Tatort und das nutzest du natürlich aus.

Hier stehst du nun, in Kansas, an einem Tatort. Ein Paar wurde Tot aufgefunden und ihnen fehlen die Herzen. Werwölfe. Das ist dir sofort klar. Nachdem du ein paar Gespräche mit den Polizisten und dem Zeugen geführt hast, möchtest du dich eigentlich auf den Weg in dein Hotelzimmer machen, als du eine Stimme hörst, welche du immer und überall wieder erkennen würdest. Sam.

„Wissen Sie schon, was die Todesursache war?", hörst du seine Stimme sagen. Langsam folgst du dieser und siehst ihn dann neben Dean stehen. Er hat sich verändert. Beide haben das. Das fällt dir sofort auf. Aber das war keinesfalls eine schlechte Veränderung. Sam wurde noch heißer. Dass das überhaupt möglich war, war dir bis jetzt noch nicht klar. Bis jetzt.

Als sein Blick deinen trifft, scheint er nachzudenken. Er hat dich nicht direkt erkannt? Irgendwie enttäuscht dich das. Klar, es sind schon sieben Jahre vergangen, aber es schmerzt schon, wenn dein erster Crush dich nicht direkt erkennt. Obwohl ihr beste Freunde wart.

„April?" Verwundet läuft er auf dich zu und schließt dich in seine Arme. „Was machst du denn hier?"

„Arbeiten. Ihr?"

„Dasselbe. Was arbeitest du denn?" Mit hochgezogener Augenbraue sieht er dich an. „Ich bin Staatsanwältin geworden. Und Ihr?" Du siehst eine Welle Schmerz durch Sam's Augen huschen, was du aber nicht verstehst. „Wir sind beim FBI." Verwirrt siehst du ihn an. Sein Traum war es doch immer, Jura zu studieren.

„Ich muss dann auch los. War schön dich wieder zu sehen." Und schon ist er verschwunden. Und direkt steigen dir Tränen in die Augen.

Danke, Sam.

Danke dafür, dass du mein erster Liebeskummer warst.

Danke dafür, dass du mir erneut zeigst, wie weh es doch tut, dich zu verlieren.

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Durch das Treffen mit Sam wurdest du völlig aus dem Konzept gebracht. Aber das ließt du dir weder anmerken, noch merkte man es an deiner Arbeit. Du hattest dich in diese gestürzt um Sam zu vergessen. Und den Schmerz, den er dir zufügt, zu vergessen.

Und deine harte Arbeit hat sich ausgezahlt. Mittlerweile weißt du, wo der Werwolf lebt. Und vor dessen Haus stehst du nun, deine Waffe - in welcher Silberkugeln sind - fest in deinen Händen.

Langsam betrittst du das Haus, nachdem du die Tür leise geöffnet hast. Aus dem Wohnzimmer kannst du Kampfgeräusche Vernehmen, welche dich die Augenbrauen zusammen ziehen lassen. Was ging denn da ab?

Verwirrt läufst du zum Wohnzimmer, nur im einen ohnmächtigen Dean auf dem Boden liegen zu sehen und Sam, wie er versucht gegen den Werwolf anzukommen. Doch der Kampf sah danach aus, dass Sam verlieren wird. Doch du weißt, dass es Zeit ist zu handeln, weswegen du auf den Kopf des Werwolfs - welcher dich noch nicht bemerkt hast - zielst und schießt. Keine Sekunde später liegt dieser auf dem Boden, das Blut fleißig über den Dielenboden und du atmest erleichtert aus.

Überrascht sieht dich Sam an.

„April?"

„FBI, ist klar." Augenverdrehend siehst du ihn an. „Staatsanwältin, ist klar." Macht er dich nach.

„Ich bin wirklich Staatsanwältin, Sammy."

„Oh."

„Wie wäre es, wenn du dir deinen Bruder schnappst, wir zu mir ins Hotel fahren und uns unterhalten?", schlägst du vor. „Klingt gut.", stimmt er zu und so macht ihr euch auf den Weg.

Und eins kann euch gesagt sein: Sam hat dich nie wieder verlassen.