Preferences und Imagines (Teen Wolf & Supernatural)

Imagine-Theo x Pia

Also erstmal SORRY DASS ES SO LANGE GEDAUERT HAT, wollte schon vor Tagen updaten, aber Wattpad hat irgendwie meine gesamte private Bibliothek gelöscht und musste erstmal alles irgendwie wiederherstellen, bevor ich irgendwas anderes machen konnte. Weil ich einfach über 1000 Bücher auf Wattpad gespeichert habe und die nicht verlieren wollte. Deswegen I AM SO SORRY 😩

Also, dieses Imagine ist für die liebe @PiaStilinski, hoffe es gefällt dir. Falls ich irgendwas verändern soll, sag einfach Bescheid <333

Du kennst Theo seit du denken kannst. Ihr wart schon immer die besten Freunde. Und als er dann umgezogen war, brach es dir das Herz. Ab dem Moment ging einfach alles den Bach runter. Deine Noten sanken, dein Sozialleben war nicht mehr vorhanden und deine Eltern ließen sich scheiden. Und dementsprechend war deine psychische Lage auch. Du sahst einfach keinen Sinn mehr im Leben.

Dann kam Theo wieder und alles schien sich zu bessern. Bis deine angeblichen Freunde ihn wegschickten und alles zerstörten.

Deine Familie war kaputt.

Deine Noten waren miserabel.

Du hattest keine echten Freunde.

Der einzige Mensch, der dir jemals etwas bedeutet hätte, war weg.

Und er war weg, wegen deinen angeblichen Freunden.

Scott und sein Pack haben ihn zu seiner Schwester geschickt. Und erneut war dein bester Freund fort. Natürlich verstehst du, warum. Er hat scheisse gebaut. Er hat alle hintergangen. Aber das war noch lange kein Grund, ihn in die Hölle zu schicken. Nicht nach allem, was er für dich getan hat.

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Heute war einer deiner schlechten Tage. Theo war mittlerweile seit drei Monaten weg und du kommst damit nicht klar. Du hast es versucht. Hast du wirklich. Du hast gekämpft, aber wie soll man kämpfen, wenn der einzige Grund, den man jemals hatte, weg ist? Wieso sollte man dann kämpfen?

Du sitzt, total verheult, im Badezimmer und denkst an Theo. An seine blauen Augen, sein strahlendes Lächeln, seine aufmunternden Worte, welche er immer für dich hatte. Du denkst an das kribbeln im Bauch, welches du immer durch ihn verspürtest. Du denkst an alles.

Langsam kramst du die Klinge raus und denkst nach.

Willst du das wirklich tun? Ja.

Ist es das wert? Ja.

Was macht eine weiter Narbe schon aus? Genau, nichts.

Also setzt du die Klinge an. Und langsam durchtrennt sie deine Haut und du ziehst durch. Das brennende Gefühl befriedigt dich für einen kurzen Moment. Das Geräusch von Blut, welches auf den Boden tropft, beruhigt dich für einen kurzen Moment. Aber dieser Moment ist zu kurz.

Also setzt du erneut an.

Und erneut...

Bis sechs weiter Schnitte deinen linken Arm zieren.

Du möchtest erneut ansetzten, bloß noch einmal, als sich die Tür plötzlich ruckartig öffnet und du erschrocken aufsiehst.

Und vor dir steht er. Theo. Mit Tränen in den Augen. Und direkt bereust du alles. Du wolltest Theo niemals zum weinen bringen. Niemals.

Direkt ist Theo bei dir und zieht dich auf die Beine. Schweigend säubert er deine Wunden und wickelt einen Verband um deinen Arm, bevor er die stellen, an welchen Narben entstehen werden, Sanft küsst.

„Wieso?", Ist alles, was er sagt. Und ohne es kontrollieren zu können, wirst du sauer.

„Du fragst mich ernsthaft wieso? WIESO? WEIL MEIN LEBEN EINE KATASTROPHE IST! MEINE FAMILIE IST KAPUTT, IN DER SCHULE KACKE ICH KOMPLETT AB UND ZU ALLEM ÜBEL TUN MEINE SOGENANNTEN "FREUNDE" MEINEN BESTEN FREUND, DEN EINZIGEN MENSCHEN, DEN ICH JEMALS WAHRHAFTIG GELIEBT HABE, IN DIE HÖLLE SCHICKEN? UND DU FRAGST ERNSTHAFT WIESO? WAS HÄTTE ICH SONST MACHEN SOLLEN? MICH FREUEN? EINE PARTY SCHMEIßEN? Sag mir, Raeken, was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen?"

Theo sieht dich mit Tränen in den Augen an. (Blick siehe oben drüber)

„Pia..."

„Was?"

„Es tut mir leid." Und schon liegst du in seinen Armen. Und man, hast du dieses Gefühl vermisst. Du hast ihn so sehr vermisst, das kannst du gar nicht in Worte fassen.

„Ich liebe dich, okay? Deswegen wollte ich dich nie in Gefahr bringen, deswegen habe ich dafür gesorgt, dass keiner dir auch nur zu nahe kommt. Es tut mir leid, dass du so gelitten hast. Es tut mir leid, dass du wegen mir so gelitten hast.", sagt Theo leise. du schaust zu ihm rauf und siehst, wie eine Träne seine Wangen runterrollt, welche du direkt wegwischst.

„Ich liebe dich auch, Raeken." Und schon liegen seine Lippen auf deinen.

„Versprich mir, dass du dich niemals wieder selbst verletzt." Du schaust ihm in seine Augen, welche nur so vor Liebe strahlen. Und du weißt, dass du für ihn alles tun würdest. Wirklich alles.

„Versprochen."