Imagine-Sam x Dina

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DANKE FÜR 200 VOTES AND 3 TAUSEND READS! <33 LOVE YOU ALL GUYS SO DAMN MUCH :**** YOU ARE THE BEST <333 :***

@dinareaken hoffe es gefällt dir <3 Wenn ich irgendetwas verändern soll, sag mir einfach Bescheid :* Wenn dir das video nicht gefällt, einfach bescheid sagen :) Ich fand's irgendwie witzig ^^

Und es tut mir wieder leid, dass ich nicht geupdatet habe, ich war drei Tage mit den Jungs draußen (Die vom Fantreffen) und dann noch mit anderen Freunden. Ich versuche jetzt öfter zu Updaten! Bin nämlich grad bei meinem Cousin übernachten und da er am zocken ist und ich - nach vier Stunden - kein Bock mehr habe, schreibe ich jetzt Imagines ;)

Und eine Frage: Findet ihr auch, wir wären süß zusammen??

Und eine Frage: Findet ihr auch, wir wären süß zusammen??

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OKAY SORRY FÜR DEN SPAM ABER HALLO?! WIR WÄREN GOALS XD

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OKAY SORRY FÜR DEN SPAM ABER HALLO?! WIR WÄREN GOALS XD

UND JETZT DINA, DEIN LANGERSEHNTES IMAGINE <333 Sorry nochmals Leute.. :*****

„Nein, du kommst nicht mit.", bestimmt Sam und sieht dich ernst an. „Sam, ich hab dich lieb und all das, aber du bist nicht mein verdammter Vater und ich bin alt genug, um das selbst zu entscheiden!", zischst du und setzt dich in den Rücksitz von Dean's Impala. Du hörst Sam noch einmal frustrierst aufschreien, bevor er sich ebenfalls in den Wagen setzt und Dean, welcher das Spektakel amüsiert beobachtet hatte, fährt los.

„Müsst ihr euch eigentlich immer streiten?", harkt Dean nach, nachdem ihr ein paar Kilometer hinter euch gebracht habt. „Ja, denn dieser langhaarige Idiot neben dir, muss ja immer eine Szene machen!" Genervt verdrehst du die Augen und verschränkst die Arme. „Tut mir leid, dass ich mir sorgen mache!", zischt Sam und ignoriert dich den Rest der Fahrt. Dean gibt schließlich auch auf und sagt selbst nichts mehr.

Sam glaubt einfach nicht an deine Fähigkeiten, obwohl ihr schon seit eurer Kindheit befreundet seid und seit du siebzehn bist zusammen jagt! Doch seid neustem passt es ihm nicht mehr, obwohl er früher auch nie ein Problem damit hatte!

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„Okay, Sam, du nimmst die Hintertür. Dina, du gehst nach oben und ich schaue mich unten um.", gibt Dean die Anweisungen und ihr beide nickt gleichzeitig, bevor ihr euch auf den Weg macht. Das Weihwasser fest in deiner Hand und der Exorzierspruch (Hab leider vergessen wie das heißt, hoffe aber, ihr wisst was ich meine.) in deinem Kopf, öffnest du die erste Tür oben. Du schaust dich um und achtest auf jede Kleinigkeit.

Der braune Teppich auf dem Boden, die verstaubten Kommoden an den Wänden und die zahlreichen Spinnennetze, sind das einzige, dass sich im diesem Zimmer befinden. Du schließt die Tür wieder und begibst dich in den nächsten Raum.

Und bevor du überhaupt reagieren kannst, fliegt ein schwarzer Rauch in deinen Mund. Du versuchst den Dämon zu bekämpfen, denn du möchtest die Kontrolle über deinen Körper behalten, doch es ist zu spät. Du hast bereist verloren. Der Dämon übernimmt die Kontrolle und du kannst nur zusehen, wie sie die Treppe runtergeht und zu den Jungs stößt.

„Keiner hier.", sagst du, beziehungsweise der Dämon, und keiner der Jungs scheint etwas zu bemerken. „Okay, dann lasst uns abhauen.", seufzt Sam und zusammen macht ihr euch auf den Weg zum Impala.

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Im Bunker angekommen, machen Sam und Dean sich auf den Weg in ihr Zimmer, während der Dämon dich draußen stehen bleiben lässt. „Weißt du Süße, ich finde es bewundernswert, dass du es so sehr versucht die Kontrolle zurück zu erobern, aber das wird nicht funktionieren, also hör einfach auf und genieße die Show."

„Welche Show?"

„Die Show, in der ich deine besten Freunde umbringe."

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Mittelweile ist eine Woche vergangen und es hat sich nichts verändert. Der Dämon bestimmt über dich, die Jungs bemerken nichts und du musst alles mitansehen. „Bitte, bitte hör auf.", schreist du in Gedanken und kämpfst weiter. Doch der Dämon erwidert nichts. Er läuft weiter auf Sam zu. Er möchte ihn entführen. Er möchte den Mann, in den du seit Jahren verliebt bist, entführen. Und das willst du nicht zulassen. „Bitte, bitte nicht ihn."

„Zu spät." Und schon hat er Sam eine übergezogen. Plötzlich wird deine Sicht schwarz und du bekommst nichts mehr mit.

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Als du wieder bei vollem Verstand bist, liegst du in deinem Bett. Du möchtest dich bewegen, doch der Dämon hat immer noch die Kontrolle. „Netter Versuch Süße, aber mich wirst du so schnell nicht los."

„Dina, wo ist Sam hin?", fragt Dean, welcher plötzlich in dein Zimmer gestürmt kommt. „Wie, wo ist Sam? In seinem Zimmer natürlich.", lügt der Dämon und schaute gespielt verwirrt zu Dean. „Da war ich doch eben, aber ich hab ihn seit zwei Tagen nicht mehr gesehen!", motzt Dean und verdreht die Augen. „Kein Grund mich anzumotzen! Dann geh ihn doch suchen!", zischst 'du' und drehst dich mit dem Rücken zur Tür.

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Sam's PoV:

„Sammy? Bist du hier?", höre ich die Stimme meines Bruders schreien. Ich war noch nie so erleichtert ihn in meiner Nähe zu haben. „Dean, ich bin hier!", schreie ich zurück und versuche an den Fesseln zu ziehen. Zischend bemerke ich, dass diese sich immer mehr in meine Haut reiben und eine Wunde hinterlassen. „Was ist passiert?", fragt Dean und schneidet die Fesseln los. „Dina, also ein Dämon, welcher in Dina ist, hat mich hier her gebracht.", antworte ich und reibe mir über die Wunden Handgelenke. Dean nickt und zusammen machen wir uns auf den weg, meine Dina zu befreien.

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„Lasst mich los!", schreit der Dämon in dir und versucht aus der Teufelsfalle zu entkommen. Doch zu spät, Sam fängt an den Exorzisten zu spielen. Vor schmerzen krümmst du dich uns schreist dir die Seele aus dem Leib. „STOP! BITTE!" Du bist dir nicht sicher, ob das jetzt wirklich du oder der Dämon war, denn ihr habt beide unendliche Schmerzen und du bist dir nicht sicher, wie du das alles aushalten sollst...

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„Pssssh, alles gut.", flüstert Sam in dein Ohr und hält dich noch fester. „Es tut mir leid. Es tut mir so so leid.", schluchzt du in seine Brust und klammerst dich an sein Hemd. „Hey, Dina, alles gut. Das warst nicht du. Mach dir keine Sorgen und erst recht keine Vorwürfe." Sam hält dich etwas weg von sich und sieht dir tief in die Augen. Und bevor du dich versieht, liegen seine Lippen schon auf deinen. Natürlich erwiderst du den Kuss. Ich meine, es ist Sam Winchester. Der Mann, in den du seit Jahren verliebt bist. Der Mann, welcher dich anscheinend auch echt gerne hat.

„Ich bin in dich verliebt, seit wir fünfzehn sind.", flüstert Sam an deine Lippen und bringt dich damit zum Lächeln. „Sechszehn einhalb." Du drückt deine Lippen erneut auf seine und vernimmst hinter dir Dean's Stimme, welche ein "Endlich" ruft.

Preferences und Imagines (Teen Wolf & Supernatural)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt