Erste Begegnung(Supernatural)

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Dean:

„Auf ein neues Semester!", sagst du laut und hebst deinen Shot an. Deine Freunde, welche neben dir am runden Tisch sitzen, erheben ihre Shots ebenfalls. Nach einem zustimmenden Gejohle schluckt ihr den Shot mit einem Zug runter. Das brennen in deiner Kehle löst ein kribbeln in deinem Bauch aus.

Du hast dieses Semester so viel scheisse erlebt, weshalb du dich auf das neue freust. Vielleicht wird dieses ja besser, denn irgendwann muss es doch wieder bergauf gehen, oder?

„Ich hol noch ne runde.", lachst du uns stehst auf. Auf dem Weg zur Bar spürst du einen brennenden Blick auf dir, welcher einem gut aussehenden Mann gehört, der an der Bar sitzt. Seine grünen Augen bohren sich in deine (D/A/F).

„Acht Shots an Tisch sieben, bitte.", bestellst du beim Barmann. „Kommt sofort." Du zückst dein Portemonnaie und legst ihm das Geld in die Hand, bevor du zurück zu deinem Tisch gehst. „(D/N), der Mann dahinten beobachtet dich die ganze Zeit!", lallt deine beste Freundin und schupst dich in seine Richtung. Lachend schüttelst du den Kopf und läufst auf ihn zu.

„Stalkst du mich, oder warum beobachtest du mich die ganze Zeit?", fragst du den Mann, welcher dich grinsend ansieht. „Ich finde dich einfach wunderschön."

„Schleim nicht so.", lachst du leicht, „Ich bin (D/N), und du bist....?"

„Dean. Dean Winchester."

Sam:

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Sam:

„SCHALTE SIE AUS!", schreit 'der König der Hölle' dir ins Ohr. „Ich habe sie doch verstanden!", knurrst du genervt. Wieso musstest du auch deine Seele verkaufen? Und dann auch noch für ein Arschloch! Jetzt stehst du vor dem Hotelzimmer, in welchem sich Sam und Dean Winchester befinden. Sie haben Crowley - mal wieder - über den Tisch gezogen, und jetzt reicht es ihm. Du, als Neuankömmling, sollst sie vernichten. Aber wie? Du hast keine Erfahrungen in diesem ganzen Scheiss. Seufzend teleportierst du dich in ihr Zimmer und wartest, wartest auf den perfekten Augenblick. „Sammy, wer ist diese heiße Granate und was macht sie in unseren Zimmer?", hörst du plötzlich die Stimme von Dean schreien. „Wer?" Und plötzlich erscheint Sam. Diese braunen Augen, diese Fluffigen Haare und dieser Körper... Wieso kann er nicht hässlich sein, denkst du dir frustriert.

„Wer bist du, und was machst du hier?!"

„Crowley schickt mich, ich soll euch umbringen... Aber ich hab da mal so gar keinen Bock drauf, erst recht nicht wenn ihr so zum Anbeißen ausseht."

„Du bist ein Dämon?", fragt Sam verwirrt nach. „Jap, gerade zurück in meinen eigenen Körper gekommen.", lächelst du glücklich. „Du siehst aber nicht aus wie jemand der in die Hölle gehört."

„Verkaufte Seele, bedeutet Hölle. Also Jungs, wer möchte als erstes dran glauben?"

„Sie wäre perfekt.", sagt Sam lächelnd. „Ich finde wir sollten ihr einfach dem Kopf abreißen." Wütend gehst du einen Schritt auf Dean zu, als du spürst wie deine Kräfte nachlassen. „Teufelsfalle, wirklich?" Genervt lässt du den Kopf hängen, und so begann eine lange Zeit im Bunker der Jungs, mit heiligen Blut. Und der Romanze zwischen dir und Sam....

 Und der Romanze zwischen dir und Sam

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Castiel:

Gefesselt sitzt du auf dem Stuhl und schreist dir die Seele aus dem Leib. Zwei, du weißt nicht was das für Monster sind, haben dich gefangen genommen und gefoltert. Du sollst ihr Vorrat sein. Vorrat für was?!

„LASST MICH HIER RAUS!!!!!", schreist du weinend. Dieser Keller stinkt und tut deinem Hals gar nicht gut. „Sei endlich Still, oder ich reiße dir die Stimmbänder raus!", hörst du eine barsche Stimme laut sagen. Zusammenzuckend schaust du auf die Tür, in welcher eine Sekunde später dein einer Entführer steht. „Bitte, was wollt ihr von mir?!" Wimmernd ziehst du an dem Seil, welches sich in deine Haut bohrt. Dein warmes Blut tropft aus den Wunden, aus den Wunden die sie dir zugefügt haben. „Dein Blut, Schätzchen.", lautet die lachende Antwort. „Mein...was?! Was seid ihr den für Freaks?"

„Wie hast du uns genannt?!"

„Freaks!" Gerade holt er aus, um die eine zu klatschen, als lautes Gerümpel oben zuhören ist. Sofort verschwindet er wieder. Doch nicht ohne dir vorher nochmal einen gierigen und hasserfüllten Blick zuzuwerfen. „Lasst mich hier raus!" Weinend lässt du den Kopf hängen, deine Hoffnung erlischt immer mehr.

„Hier ist jemand.", hörst du eine Stimme an der Tür rufen. Als du den Kopf hebst, siehst du durch deinen Tränenschleier einen Mann im Trenchcoat. Er hat braune Haare und wunderschöne, blaue Augen. „Befrei sie!", hörst du jemand anderen von oben rufen. Der Mann macht ein paar Schritte auf dich zu, während du ihn wimmernd und ängstlich ansiehst.

„Ich will dir helfen, wirklich." Als er deine Furcht bemerkt, lächelt er dich beruhigend an und fügt hinzu, „Ich bin Castiel."

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Preferences und Imagines (Teen Wolf & Supernatural)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang