headshot ❀ tardy [#Wattys2017]

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Bitte auch die Info am Ende lesen! Dankeschön für 2K reads!

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» Life is just a mirror, and what you see out there, you must first see in yourself. «

Wally Amos
(1936 - )

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Das erste was mir entgegenkam, als ich aus dem Flughafengebäude trat war die schwüle Luft. Seufzend rieb ich mir den Nacken und schaute mich nach dem Wagen welcher mich abholen sollte um.

Nebenbei begutachtete ich die bunt bepflanzten Grünflächen welche vorm Flughafen lagen.

Mit einer Hand umfasste ich den Griff meines Koffers und zog ihn hinter mir her, um mich langsam auf dem Weg zu dem Parkmöglichkeiten zu machen.

Die Wärme war fast erdrückend, fast schon zu heiß für mich. Ich war das weniger tropische, aber regnerische Wetter von England gewöhnt, dementsprechend konnte ich nicht verhindern etwas zu schwitzen.

[ Ja, Ardy wohnt in England. Fight me m8. ]

Ich war erleichtert als ich den schwarzen Wagen sah welcher auf mich wartete. Nachdem ich meinen Koffer im Kofferraum verstaut hatte öffnete ich die Tür und kletterte auf den Rücksitz des Wagens.

"Wie gefällt dir Barcelona, Ardian?"

Ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf nach rechts nur um in ein bekanntes Gesicht zu sehen. "Marija! Was machst du hier?", fragte ich sie sofort, anstatt sie zu begrüßen. Ich konnte nicht verhindern verwirrt zu klingen.

Sie seufzte und rollte anscheinend mit ihren Augen, etwas was ich jedoch nur erraten konnte, da sie eine Sonnenbrille trug, welche sie aber absetzte und an den Kragen ihres weißen Oberteils steckte.

"Beruhige dich Ardian, ich bin nur hier um dir zu zeigen, wo du leben wirst, wärend du hier bist.", antwortete sie mir während der Wagen sich in Bewegung setzte. Ich nickte nur, drehte meinen Kopf dann beiseite und lehnte ihn gegen die, überraschend kühle, verdunkelte Fensterscheibe.

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Nach einer guten dreißig Minuten anhaltenden Fahrt, welche ich damit verbracht hatte aus dem Fenster zu starren und zu schweigen, erreichten wir ein weiß gestrichenes Haus mit Steinoptik.

"Das ist für mich?", fragte ich überrascht und drehte meinen Kopf zu Marija. "Nein, das ist für den Hund! Natürlich ist das für dich.", seufzte sie, setzte ihre Sonnenbrille wieder auf und stieg aus dem Wagen aus. Ich schnallte mich ab und folgte ihr so schnell ich konnte um meinen Koffer aus dem Wagen zu ziehen.

Als ich die Kofferraumklappe wieder schloss, stand sie nicht mehr neben mir sondern war schon dabei zur Haustür zu gehen. Über ihre linke Schulter warf sie mir einen Blick zu, bevor sie die hölzerne Tür öffnete und hineinging.

Seufzend folgte ich ihr in das geräumige Haus.

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Es dauerte fast zwei Stunden das gesamte Haus zu durchschauen, weswegen ich mich, nachdem wir alles besichtigt hatten, auf die große Couch fallen ließ.

Erschöpft legte ich einen Arm über meine Augen und atmete deutlich hörbar ein und wieder aus.

"Pass auf dass du die Möbel nicht dreckig machst." Ich rollte meine Augen und stütze mich auf meine Unterarmen ab.

Marija saß mir gegenüber in einem beige farbenem Ohrensessel, ihr eines Bein über das andere überschlagen und die Sonnenbrille wieder auf ihrem Kopf.

Ich grummelte nur, setzte mich auf und ließ meine Beine vom Polster auf den Boden fallen, sodass ich aufrecht saß und ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. Abwartend zog ich eine Augenbraue hoch.

Sie seufzte nur und öffnete ihre Tasche um eine Akte heraus zu ziehen. Kurz darauf warf sie, sie mir zu. "Was ist das?", fragte ich als die Akte auf meinem Schoß lag.

"Eine Akte."

"Das habe ich auch schon bemerkt, aber danke aufs Hinweisen. Was steht in der Akte?"

"Du kannst lesen, Schätzchen. Schau selber nach."

Ich schaute sie noch einmal an, schüttelte dann aber lächelnd meinen Kopf und öffnete die Akte.

In hier waren mehrere Bilder befestigt, ein paar kleine Notizen. Alle über Tj.

Ich war so beschäftigt mit der Akte dass ich gar nicht merkte, wie Marija aufstand und direkt vor mir stand.

Erst als ihr dünner Zeigefinger auf einem der Bilder lag, bemerkte ich es.

"Hier.", sagte sie und tippte erneut auf das Bild welches spät Abends, wenn nicht sogar Nachts aufgenommen wurde.

"Dort wird er heute sein und du wirst versuchen irgendwie an ihn ranzukommen."

Nachdem sie mir dass sagte legte sie einen braunen, etwas zerknitterten Umschlag auf die Mappe.

"Deine Identität. Viel Glück, Schätzchen."

Und mit diesem Worten, verschwand sie aus dem Haus.

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Uff, ein Update.
Sorry für's lange warten!

Ich hab versucht das Kapitel etwas länger zu machen, keine Ahnung ob es dass ist oder nicht, lmao.

Kurze Info;
Ich bin ab dem 20.08 bis zum 4.09 im Urlaub und kann deswegen nicht updaten.

Plus!

Ich bin vom 11.09 bis zum, ich glaube dass war der 16.09 idk, auf Klassenfahrt.

Also wird es ziemlich wenig von mir geben was ihr dann lesen könnt, sorry dafür!

Übrigens;

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↑

Das heißt Timeskip,
wie man sich hoffentlich denken kann.

Meinungen?
[Mabeyme]