Kapitel 33: Er spielte nicht mit fairen Mitteln.

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Verschwitzt sackten wir zusammen.

Das war mein erstes Mal gewesen.

Mit dem Jungen den ich über alles liebe.

Es war perfekt gewesen!

Wir lagen zusammengekuschelt auf der Couch. Mein Kopf auf seiner Brust, mein einer Fuß hatte sich zwischen seine Füße gelegt, seine Hand spielte mit meinen Haaren. Wir waren noch immer ein wenig auser Atem aber nur ganz leicht und ich hörte dass sein Herz noch ein wenig verschnellert war, aber meins ist es bestimmt auch noch. Ich musste lächeln über das was eben passiert ist. Ich hoffte es hatte ihm gefallen, ich meine er hatte ja schon mehrere Frauen im Bett gehabt und ich war ja noch ein wenig unerfahren was das angeht. Ich weiß wahrscheinlich machte ich mir viel zu viele Gedanken darüber, aber ich wollte einfach dass es ihm genauso gefallen hatte, wie es mir gefallen hat.

"Woran denkst du?", fragte er mich als hätte er meine Gedanken gelesen.

"An nichts bestimmtes", murmelte ich. Ich wollte nicht das er es mitbekam, wie gesagt wahrscheinlich machte ich mir zu viele Gedanken, aber es störte mich einfach der Gedanke, dass jemand anderes besser gewesen ist als ich. Außerdem war es mir auch ein wenig peinlich, ich mein ich sollte nicht über sowas nachdenken, zumindest nicht direkt danach, ich sollte mich nur freuen dass es so wunderschön war. Und jetzt versteht mich nicht falsch es war wunderschön gewesen, einfach perfekt. Aber ich wollte einfach dass es ihm auch gefallen hatte, sondt wäre das echt sch**** gewesen.

"Sag schon, ich weiß das dich etwas beschäftigt, dabei ziehst du immer deine Augenbrauen zusammen Babe. Also sag schon meine kleine Prizessin", flüsterte er mir in mein Ohr und gab mir ein Kuss auf den Scheitel.

Er spielte nicht mit fairen Mitteln. Er wusste ganz genau dass mich solche Spitznamen nachgeben liesen, bzw generell wenn er so süß war. Und so seufzte ich leise und erzählte ihm dann von meinen Gedanken und als ich sah wie er zum Grinsen anfing, wurde es für mich so unglaublich peinlich. Und so drehte ich ihm den Rücken zu und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und gleichzeitig unter der Wolldecke die wir über uns gelegt hatten.

"Ach Babygirl", flüsterte er mir von hinten in mein Ohr und legte seine Arme um meinen Bauch und zog mich dann an sich.

"Nein ich weiß doch das es vollkommenener Blödsinn bestimmt ist... also denke ich", gab ich etwas zaghaft zu und ich konnte sein Grinsen vor meinem inneren Auge sehen.

"Erstens ist es ganz normal das man sich darüber "sorgt" sag ich mal ob es dem anderen gefallen hat.", flüsterte er wieder an in Ohr und küsste mich ganz sanft in die Halsbeuge, "außerdem mache ich das auch. Und zweitens warst du die beste, das war mir schon von anfang an klar baby, denn du bist die erste und einzige die ich dabei wirklich geliebt habe und es jetzt natürlich immer noch tue. Du bedeutest mir etwas und schon allein aus diesem Grund ist der Sex mit dir besser als mit den anderen und das ebem hat es nur noch bestätigt", fügte er noch leise hin zu und ich drehte mich ein Stück zu ihm um uns sah ihn dabei immernoch ein wenig verunsichert an.

"Meinst du wirklich?", frage ich und spürte dass ích immernoch ein wenig rot war.

"Natürlich Schatz", sagte er und gab mir einen langen Kuss und dieser Kuss nahm mir alle restlichen Zweifel. Ich wusste nicht wieso oder wie er das hinbekommen hatte, aber die ganzen Zweifel und Gedanken lösten sich in Luft auf und ich musste in den Kuss hinein lächeln, vor allem als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe strich und ich ihm so Einlass gewährte.

Unsere Zungen spielten miteinander und er stützte sich langsam auf sodass er wieder über mir lag. Ich spürte durch unsere Unterwäsche wie sich langsam sein Unterleib gegen meines drückte und ich spürte seine Beule darin. Ich krallte mich wieder leicht in seinen Rücken und ich konnte spüren wie er lächelte. Dann gab er mir ganz viele sanfte Küsse auf die Nase, die Wangen, mein Dekolleté. Als er an meiner Halsbeuge ankam entlockte er mir einen tiefen seufzer. Er lächelte und biss einmal ganz vorsichtig hinein. Ich stöhnte leise auf aber war davon auch ein wenig überrascht und automatisch drückte ich mein Becken leicht an seine Beule.

"Na da steht meine kleine also drauf", flüsterte er mir kaum hörbar ins Ohr und küsste mich dann zuerst wieder an meiner Halsbeuge und biss wieder leicht rein. Ich krallte mich leicht in sein Rücken und ich konnte sein lächeln spüren. Ich musste auch lächeln und drehte seinen Kopf zu mir um ihn wieder richtig küssen zu können, denn würde er damit weiter machen, würde er mich wahnsinnig machen. Seine Hand öffnete meinen Bh und umschloss dann meine Brust und er begann sie leicht zu kneten, während er mit seinen Küssen über meine Halsbeuge, wo er auch lächelnd wieder kurz rein biss um mich zu ärgern, über meine Brüste und meinen Bauch zu meinem Becken ging. Dann küsste er meine Oberschenkelinnenseite bis hin zu meiner Mitte, wo er dann anfing mit seiner Zunge daran zu spielen.

Kurz darauf taten wir es ein zweites Mal.

Es war noch schöner gewesen, da diesmal der Schmerz nicht da war.


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A's N:
Also meine Cuties hier ist ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch :)
Wie geht es euch so? Wie war euer Tag gewesen bzw wie ist euer Tag bis jetzt?
Ich hoffe besser als meiner xD
Wie ich in meiner zweiten Geschichte schon erwähnt habe, habe ich wieder Schule und weiß deswegen nicht ob ich wieder jede paar Tage updaten kann, aber ich gebe mir Mühe, versprochen *-*
Wir schreiben morgen Bio Test über Proteinbiosynthese und ich kann den schei* nicht aber egal xD einfach auswendig lernen xD
Übrigens cuties!!! Es gibt was zu feiern!!!!
Wir haben die 500 Leser erreicht!!
OMG Leute! Das ist so krass!!! Danke, Danke Danke! Ich liebe euch ich hätte nie gedacht das es jemals so viele Leute lesen werden!!
Also hiermit nochmal danke und ihr seid wirklich die Besten!! :)

The Bad Game *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt