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CEO

Nachdenklich wanderte ich zu meinem Konferenzraum im BigHit Gebäude und ließ mich anschließend auf meinen Schreibtischstuhl fallen. Das Krankenhaus hatte ich schon nach kurzer Zeit verlassen, genauer gesagt, gleich nach dem Gespräch mit dem Arzt, der ab sofort für Yoongi zuständig ist.

Die oberste Priorität ist nämlich jetzt, nach BTS' und vor allem Yoongis Wohlbefinden, die Sicherheit für meine Angestellten.

Also ließ ich eine Versammlung einberufen.

Rapmonster

Schweigend blickte ich auf Yoongi und wartete, dass etwas geschah. Neben mir saß Jin.

Als wir ins Krankenhaus eintrafen und die vorgefallene Situation dem Arzt schilderten, hat dieser sogleich, nach dem Durch-Checken von Yoongi, beschlossen, ihm seine Schnitte zu nähen und den Kopfverband zu erneuern, nachdem keine seriöseren Verletzungen zu entdecken waren.

Anschließend hat Yoongi eine Beruhigungstablette bekommen, auf die er ziemlich schnell eingeschlafen ist. "Die Wunden heilen am Besten im Schlaf", so der Arzt.

Daraufhin gab es noch ein kurzes Gespräch zwischen ihm und unserem CEO, bevor dieser sich mit diesen Worten verabschiedete: "Ich bin bei BigHit, ich muss ein paar Einkehrungen treffen. Ihr wartet solange hier, bis ich mich wieder bei euch melde."

Tja, und jetzt sitzen wir hier und warten. Und wie langsam die Zeit vergeht... Ich gähnte.

Mit den Jungs zuhause hatten wir auch zwischenzeitlich telefoniert. Letztendlich warteten sie auch - so wie wir hier im Krankenhaus -, dass etwas geschieht und dass sie/wir mehr erfahren dürfen.

 Letztendlich warteten sie auch - so wie wir hier im Krankenhaus -, dass etwas geschieht und dass sie/wir mehr erfahren dürfen

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CEO

"Also gut, dann machen wir das so." Nickend blickte ich in die Runde meiner Berater und ordnete meine Aufzeichnungen.

"Ich hol jetzt die Jungs aus dem Krankenhaus ab."


Eine gewisse Zeit später hatte ich sie alle um mich herum in deren Wohnzimmer versammelt. Yoongi auch, da es laut dem Arzt nicht notwendig war, ihn länger im Krankenhaus zu behalten.

Gespannt blickten sie mir entgegen:

Gespannt blickten sie mir entgegen:

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| © 2016 renkarts (deviantart)|


Ich holte tief Luft. "Tjaa. Also ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht. Ich denke, die schlechte zuerst."

Nicken von ihrerseits. Dann wandte ich meinen Kopf zu ihm: "Yoongi, es tut mir leid, aber deinen Vater können mein Team und ich nicht anzeigen, geschweige denn festnehmen lassen. Wir haben leider keine Beweise, dass er es war. Zeugen gab es sicherlich keine, oder? Sonst hätten sie sicherlich die Polizei informiert."

Traurig nickte er mir zu, schon den Tränen nahe.

Es brach mir fast das Herz, ihn so leiden zu sehen. Ich ärgerte mich ungemein, dass eine Änderung an dieser Situation nicht möglich war.

Dennoch erhellte sich meine Laune nun. Denn es gab noch die gute Nachricht:

"Aber dafür habe ich euch einen Sicherheitsdienst angeheuert, der euch nach Verlassen des Hauses nicht von der Seite weichen wird. Außerdem wird mein Team sein Bestes geben, um den Spuren deines Vaters auf die Schliche zu kommen", sagte ich voller Stolz.

Ich wusste nämlich aus jahrelanger Erfahrung, dass auf mein Team Verlass war, und dass dieser Krimineller schon bald gefasst sein wird.

Jedoch wusste ich noch nicht, wie sehr ich mich getäuscht hatte...

Young Forever | SugaOù les histoires vivent. Découvrez maintenant