Kapitel 7

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Sasukes-Sicht
,, Warum machst du das?", fragte sie mich irritiert.
,, Weil ich will, dass du mir bei etwas hilfst."
,, Ach ja? Und was?"
,, Ich will die Polizei von Konoha wieder aufbauen.", antwortete ich und sie riss ihre Augen auf. Ich gab ihr etwas zu essen und sie setzte sich an den Küchentisch.
,, Hast du das schon mit Kakashi besprochen?"
,, Nein, aber ich dachte du kommst später mit. Er mag dich.", sagte ich und guckte dabei nach unten.
,, Was redest du? Er mag dich auch. Bevor wir zu ihm gehen, muss ich noch ins Krankenhaus und eine Seuche stoppen."
Eine Seuche stoppen? Wow, sie hat es echt weit gebracht.
Irgendwie freute ich mich schon darauf, die Polizei wieder aufzubauen, ich denke meine Eltern währen sehr stolz auf mich.
,, Ich denke, deine Eltern wären sehr stolz auf dich.", meinte sie und ich sah zu ihr auf. Sakura Haruno saß mit einem wunderschönen Lächeln vor mir. Kann sie jetzt auch meine Gedanken lesen? Okay... Das ist gruselig.
,, Ja, vielleicht."
,, Also dann, ich mach mich mal auf den Weg zum Krankenhaus. Wenn ich wieder da bin, ist die Küche sauber! Danach gehen wir zu Kakashi."
,, Ja.", sie hatte wirklich eine ziemlich einschüchternde Art und Weise. Du magst sie einfach nur...

Sakuras-Sicht
Ich ging aus der Tür und sofort kam Ino auf mich zu.
,, Stimmt es, dass Sasuke bei dir wohnt?", fragte sie mich mit einem ziemlich komischen Lächeln.
,, Jap."
,, Und? Was habt ihr beide gestern Abend so gemacht?"
,, Ich hab ihm gesagt, dass er meine Eltern ermordet hat und er hat es bestätigt.", antwortete ich und sofort bildete sich wieder dieses ziehen in meinem Körper und ich hatte Mühe, die Tränen zu unterdrücken. Ino blieb stehen und sah mich mitleidend an. Sie kam näher zu mir und nahm mich in den Arm. Okay Sakura, genug stark geblieben, lass es einfach alles raus. Und das tat ich auch. Wir standen 7 Minuten auf der Straße und ich heulte alles aus mir heraus.
,, Danke.", flüsterte ich. Sie strich mir mitfühlend über den Rücken und schon bald gingen wir weiter zum Krankenhaus. Wir schwiegen auf dem Weg dorthin.
Nachdem ich 6 Stunden lang Medizin zusammengerührt hatte, kam ich wieder bei mir zu Hause an. Was hat Sasuke wohl die ganze Zeit gemacht? Hoffentlich die Küche aufgeräumt!
,, Sasuse, ich bin wieder da, wir können lo... Sasuke?", schrie ich durch die Wohnung, doch schon bald fand ich etwas Blut an der Tür zur Küche. Was ist nur passiert?
,, Sakura?", rief Sasuke. Ich war ziemlich froh als ich ihn noch halbwegs lebend in der Küche fand.
,, Wa..Was ist passiert?", fragte ich ihn, während ich ein Tuch auf seine blutende Wunde, die er am Bauch hatte, drückte und vor ihm kniete.
,, Ich wurde von jemanden kontrolliert.", hustete Sasuke und ich riss meine Augen weit auf, da ich ein fremdes Chakra im Nebenzimmer, dem Badezimmer, spürte. 'Badezimmer', formte ich mit meinen Lippen, damit wer auch immer es war nicht merkte, dass ich ihn spürte, und Sasuke verstand sofort.

What about me? (Sasusaku)Where stories live. Discover now