Kapitel 15

1.9K 87 8
                                    

Sasukes-Sicht
Ich ging neben Sakura auf einer der Straßen von Konoha und musste mich beherrschen nicht andauern zu ihr runter zu gucken. Okay, okay, nur noch einmal kurz! Ich schielte zu meiner Rechten und sah eine fröhliche Lächelnde Sakura. Sie hatte sich wirklich über das Projekt gefreut und war die ganze Zeit ziemlich aufgeredet gewesen. Auf einmal hörte sie auf zu Lächeln und sah eher besorgt auf etwas. Ich folgte ihren Augen und sah ein total kaputtes und zusammengefallenes Haus.
,, Wir werden uns wohl erstmal aufteilen. Ich werde ein paar Bauarbeiter und Freiwillige suchen, die mir helfen alles wieder aufzubauen und du könntest nach Chunin oder Jonin suchen, die du für geeignet hältst.", schlug Sakura mit so viel Enthusiasmus, wie sie bei diesem Anblick noch zusammen bekam.
,, Mh...", antwortete ich nur. Ich wollte mich nicht aufteilen, außerdem sollte sie sich die Ninjas mit ansehen.
,, Na schön, dann machen wir es halt anders. Wie wäre es, wenn wir uns erst zusammen um das Gebäude kümmern und wenn wir fertig sind, suchen wir uns ein paar fähige Ninjas, mit denen wir Trainieren, okay?", fragte sie nun und diese Idee gefiel mir deutlich besser. Ich nickte ihr zu und sie wollte gerade in das Gebäude gehen, doch ich hielt sie an der Hand fest. Irgendwie hatte ich den Drang sie zu beschützen und nicht nur, weil ich es ihren Eltern versprochen hatte, es lag auch in meinen persönlichen Interessen. Ich kotz gleich!

Sakuras-Sicht
Am besten sollte ich hineingehen und mal sehen, wie wir das am besten gestallten könnten. Ich machte einen Schritt auf die alte Polizeiwache zu, doch plötzlich hielt Sasuke meine Hand fest. Ein wenig überrascht darüber, war ich schon, weshalb ich schnell zu ihm hochsah. Er ist wirklich ziemlich groß, das ist mir früher nie aufgefallen.
,, Das könnte alles einstürzen! Sei vorsichtiger Sakura, ich brauche dich noch.", meinte Sasuke streng. Ich musste sofort Lächeln, er hatte sich wirklich Sorgen um mich gemacht. Er hat trotzdem recht, das Gebäude könnte einstürzen.
Er ließ meinen Arm wieder los und ging an mir vorbei. Ich konnte nicht anders und verkreuzte meine Arme vor der Brust, er musste wirklich erst alles überprüfen, bis er mir zunickte und ich endlich hineingehen durfte. Er ist wirklich ziemlich süß oder? Ja, er ist einfach perfekt.
Mein Mund stand offen, da ich nie gedacht hätte, dass dieses Haus so riesig sein würde und ich hatte sofort Visionen, wie es hier einmal aussehen würde.
,, Was magst du lieber? Blau oder Grau?", fragte ich beim Wandfarbe planen.
,, Was du willst.", antwortete er knapp, das sah ihm ähnlich. In Gedanken entschied ich mich für grau und murmelte vor mich hin, wo ich die verschiedenen Möbel hinstellen wollte.
,, Dich würde ich auch unser Haus mal einrichten lassen.", erzählte Sasuke in Gedanken vor sich hin und ich errötete leicht. Unser Haus? Ruhig atmen Sakura, wir haben das geübt.
,, Äh... ich meinte m-mein Haus", korrigierte Sasuke. Jaja natürlich, er hast dich nur versprochen...

What about me? (Sasusaku)Where stories live. Discover now