Kapitel 11

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Sakuras-Sicht
Ich war gerade fertig damit, Sasukes Anziehsachen und sein ganzes anderes Zeug aufzusammeln, ich sah ich an und er wollte etwas sagen, 'Sakura, danke für alles', doch er ließ es dann doch. Ich sah ein wenig enttäuscht auf den Boden und es war ihm wohl nicht entgangen, denn er zog mich an meinem Handgelenk hinter sich her, bis zum Ausgang, jedoch ließ er mich nicht, wie erwartet, wieder los, sondern hielt mich weiter fest und wir gingen langsam den Weg zu meinem Haus. Er sieht schon irgendwie süß aus, so im Mondschein... Okay, okay, ich muss dir recht geben.
Als wir wieder bei mir waren, machte ich die Haustür auf und Sasuke ging nach mir hinein.
Ich räumte noch all seine Waffen und diese ganzen Dinge weg und stand noch im Flur. Sasuke war schon durch den Flur, hoffentlich in sein Zimmer, gegangen. Ich stand mit dem Rücken zur Tür in die Küche und räumte noch ein paar andere Sachen weg.
,, Leg dich bitte ins Bett Sasuke, ich...", ich wurde von einer Hand, die mein linkes Handgelenk umschloss, an die Wand gedrückt und unterbrochen. Sasuke war gefährlich nah mit seinem Gesicht an meinem, ich sah ihm genau in die Augen und musste ein wenig nach oben gucken, da er viel größer war, als ich.
,, Wie wäre es, wenn wir uns zusammen in mein Bett legen?", hauchte Sasuke mir mit so einem dreckigen Lächeln zu und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Ich sah nach unten und bemerkte, dass er kein Shirt mehr trug und mir wurde auf einmal unglaublich heiß...

Sasukes-Sicht
Mein Körper hatte einfach gehandelt, ohne, dass ich reagieren konnte und so stand ich Oberkörperfrei vor Sakura Haruno, drückte sie gegen die Wand und fragte sie, ob sie mit in mein Bett kommen will. Also, wenn sie dir das jetzt verzeiht, ist es wirklich reif für ein Danke.
,, Sasuke, alles okay bei dir?", Sakura sah mich nicht so an, wie man in so einer Situation als Frau gucken sollte, sie legte ihre rechte Hand auf meine Stirn und weitete ihre Augen.
,, Du hast ja Fieber, kein Wunder, dass du so ein Zeug redest. Leg dich sofort hin! Ich mach dir erstmal einen Kräutertee.", sagte sie mitfühlend. Sie war wirklich einfach nur... süß. Na los Lover, beweg endlich deinen Arsch ins Bett, damit sie dein Fieber, dass dich übrigens gerettet hat, heilen kann! Wie immer eine große Hilfe, meine innere Stimme. Immer gerne. Ich machte mich trotzdem auf den Weg in mein Bett und legte, naja ich schmiss mich eher darauf. Kurze Zeit später kam Sakura mit einer rauchend heißen Tasse Tee zu mir ins Zimmer.
,, Wenn du das getrunken hast, wird es dir morgen schon wieder besser gehen.", erklärte Sakura und ich beobachtete sie wieder, wie sie da an meinem Bett saß und sich um mich sorgte. Sie ist so... unbeschreiblich. Oh Gott, kitschiger gehts auch nicht mehr. Du musst immer die schönsten Momente zerstören!

What about me? (Sasusaku)Where stories live. Discover now